Die Badehose, 13. Teil

Ich wollte auch nicht mehr sprechen, da Tobias nicht aufhörte meinen Po zu bearbeiten. Auch Tobias ging bald darauf auf Tauchstation und fing an, meine Ritze mit seiner feuchten Zunge rauf und runter zu fahren. Immer wieder traf er mit seiner Zunge auf mein Loch, das dabei heftig zuckte. Er riss mir nun mit beiden Händen meine kleinen Halbmonde auseinander und vergrub sein Gesicht regelrecht darin. Er schlürfte und schmatzte über meine Rosette und feuchtete sie so noch mehr an, als sie es durch den Schweiß der mittlerweile bei uns allen in Strömen floss, ohnehin war. Jetzt drückte er seine Zunge immer wieder gegen meinen Muskel und versuchte mich damit zu ficken. Nach einiger Zeit gelang es ihm auch und er konnte seine Zunge ein gutes Stück vor bewegen. Ich musste wieder heftig aufstöhnen. Wieder gab es für mich eine neue Erfahrung, die ich bisher noch nicht gemacht hatte.  Ich war jetzt so geladen vor Geilheit, dass es langsam Zeit wurde, dass Tobias etwas anderes nehmen sollte, als seine Zunge. Ich war scharf genug, um seinen Bolzen in meinem Loch aufzunehmen. Ich keuchte zu ihm: „Jetzt Fick mich endlich richtig“. Das ließ sich Tobias nicht zwei Mal sagen. Sofort kam er mit seinem Kopf zwischen meinen Schenkeln hervor, um sich sofort meine schlanken und unbehaarten Beine auf seine Schultern zu legen, während er noch vor mir kniete. Da ich immer noch auf der untersten Bank in der Sauna lag, war sein Schwanz genau in der richtigen Position, um bei mir einfahren zu können. Tobias fackelte auch gar nicht mehr lange. Da wir in der Sauna natürlich ordentlich schwitzten, war klar, dass wir keine weitere Schmierung benötigen würden, um den Anstich zu wagen. Tobias sah runter auf meinen schlanken und unbehaarten Körper, den ich ihm zum heftigen Gebrauch anbot. Er konnte sich an meinen schlanken und durchtrainierten Körper gar nicht satt sehen. Das er nun aber auch noch einen jungen Boy ordentlich durchficken sollte, nachdem er von diesem dazu aufgefordert wurde, ließ seinen eigenen Schwanz heftig zucken. Zwar hatte er auch schon seit einigen Jahren immer mal wieder mit Jungs losgelegt, doch auch er hatte es noch nie in einer Sauna krachen lassen. Christian hatte die Idee, nachdem er Tobias von dem geilen Jungen Lukas erzählt hatte. Das er ihm am Tag zuvor schon das Loch gestopft hatte, und der kleine Bengel von ganz allein abgespritzt hatte. Tobias musste lächeln. Auch er hatte vor Jahren sein erstes Mal mit Christian. Beide waren sie schon seit Jahren im selben Schwimmverein. Mit 13 Jahren wurden sie zusammen im Turmspringen unterrichtet. Vorher trainierte jeder mit einem anderen Trainer, bis der von Christian den Verein wechselte. Nun mussten sie sich beide einen Trainer teilen. Doch nun kniete Tobias vor  mir, Lukas. Seinen ersten Fick hatte er wie gesagt mit Christian hinter sich gebracht, als sie etwa im selben Alter waren, bzw. sogar noch ein Jahr jünger.  Seine Latte zuckte unkontrolliert, als er seinen fetten Riemen packte und schon die Spitze an mein zartes Loch drückte. Schon spürte ich seine fette Knolle, die er mir sofort durch den ersten Muskel drückte. Ich musste aufstöhnen, als der fette Prügel den ersten Widerstand passiert hatte. Das war doch wieder ein anderes Kaliber, welches mir in der Kabine Jonas verpasst hatte. Mein zuckendes Loch molk sofort heftig an der versenkten Kuppe von Tobias. Tobi musste die Luft anhalten. Zwar hatte er schon öfter mit Jungs gefickt, doch mein Loch war das engste, was er seit langem um seinen Schwanz spüren konnte. Immer wieder zuckte mein Muskel um die fette Kuppe von Tobi. Weiter hatte er sich noch nicht rein getraut. Christian hatte ihm zwar gesagt, dass ich einiges vertragen würde, doch wollte er mich nicht mit seiner Keule überfordern. Er hielt seinen Schwanz mit der rechten Hand fest, damit er nicht in meiner feuchten Spalte abrutschen würde.  Nach einiger Zeit merkte ich, wie er wieder mehr Druck ausübte. Sofort konnte er seinen nassen Schwanz weiter in mein Loch drücken. Obwohl ich auf das geile Gefühl gefasst war, wenn mir ein Schwanz in das Loch rutschen würde, musste ich wieder unkontrolliert aufstöhnen. Auch mein Schwanz, der die ganze Zeit völlig steif auf meiner verschwitzten Bauchdecke lag, zuckte immer wieder auf. Je mehr Schwanzfleisch Tobis in mich drückte, um so heftiger zuckte mein eigener Prügel. Ich wusste sofort, dass ich die Prozedur nicht lange aushalten würde, ohne selbst heftig abzuspritzen. Tobias schaute nach unten auf seinen Schwanz. Er konnte genau sehen, wie sein fetter Prügel immer weiter in mein enges heißes Loch verschwand. Da ich mich wieder an die Situation gewöhnt hatte, einen weiteren Prügel in den Arsch geschoben zu bekommen, lockerte sich mein Muskel. Tobias merkte sofort, dass ich mich nicht mehr verkrampfte. Alles was jetzt bei mir steif blieb, war mein eigener Schwanz, der munter zuckte und immer wieder einen Tropfen Vorsaft absonderte. Da ich ohnehin wie verrückt schwitzte, viel der Saft der sich auf meinem Sixpack sammelte, nicht weiter auf.  Tobias schob nun kräftig nach. Sofort konnte er seine kompletten 21 Zentimeter Schwanzfleisch bis zu seinen dicken Eiern in meinen süßen Po schieben. Ich musste wieder aufstöhnen, da er natürlich mit seiner Schwanzspitze wieder meine Prostata traf. Ich wusste dass ich schon bald wieder heftig abspritzen würde, wenn sein Schwanzkopf diese Stelle weiter massieren sollte. Doch das war mir nur ganz Recht, da ich gestern, ausgelöst durch Christians Monsterriemen, den heftigsten Orgasmus in meinem noch so jungen Leben hatte. Tobi musste kurz inne halten, als er sich komplett in meine enge Kiste gedrückt hatte. Seine fetten komplett rasierten Eier wurden mir an meinen glatten Hintern gepresst. Nur sein kleiner Busch Schamhaare kitzelte an meinem Po. In meinem Kopf liefen die verschiedensten Gedanken ab. Ich hatte in zwei Tagen meinen dritten Schwanz verpasst bekommen. Ich der vorher nie etwas mit Jungs hatte, und auch noch nie einen Gedanken daran verschwendet hatte, wurde nun schon vom dritten aufgespießt. Und wieder war ich einem Orgasmus nahe.  Trotz meiner eigenen Geilheit, schaffte ich es kurz nach Jonas Ausschau zu halten. Auch bei Jonas und Christian ging die Reise dahin weiter, wo ich schon war. Jonas wurde gerade von Christian auf seinen ersten passiven Fick vorbereitet. Jonas konnte nicht klar denken. Zum einen war es in der Sauna einfach zu heiß, um einen klaren Gedanken fassen zu können und außerdem war der Typ dabei Sachen zu machen, die sich selbst Jonas nicht vorstellen konnte. Erst hatte Christian die fetten und haarlosen Bälle von Jonas mit seiner Zunge bearbeitet. Durch die Wärme in der Sauna war der Sack so geweitet, dass ihm die Kugeln lang zwischen den zarten Schenkeln hingen. Fast hätte sie das Handtuch erreicht, auf dem der zarte Bengel lag. Erst hatte sich Christian eins der doch schon recht fetten Eier in seinen Mund gesaugt. Er wechselte immer wieder von einem zum anderen, bis er es schließlich versuchte, beide in seinem heißen Mund unter zu bringen. Endlich hatte er es geschafft. Beide Kugeln waren in seinem Mund und er saugte sofort heftig an ihnen, dass Jonas wieder laut aufstöhnte. Auch bei Jonas floss der Schweiß in Strömen. Es lief ihm am schlanken Körper in Bächen hinab. Sein Augen waren geschlossen, als er sich dem Gefühl, welches ihm der 19jährige Christian bescherte, voll hin. Die Wangen von Jonas waren gerötet, und hinzu kamen noch die wenigen Sommersprossen, die um seine kleine Nase verteilt waren. was ihm noch ein fast kindliches Aussehen gab. Dabei hing ihm nur die weiße Korallenkette um seinen schlanken Hals.  Immer wieder drückte ihm Christian dabei einen Finger durch die jungfräuliche Rosette. Nach kurzer Zeit war er schon mit zwei seiner Finger im engen Loch von Jonas verschwunden. Auch Christian musste sich wegen seiner Geilheit beherrschen, dem kleinen Bengel nicht einfach seinen fetten Prügel in die enge Kiste zu rammen. Er konnte es fast nicht glauben, das er innerhalb von zwei Tagen gleich 2 frische Boys mit seiner fetten Ramme aufspießen würde. Doch genau darauf lief es hinaus. Und auch Jonas wusste, dass sein kleiner enger Boyhintern nicht ohne einen fetten Schwanz verpasst zu bekommen, aus der Sauna raus kommen würde. Doch er wusste ja selbst, dass es Christian war, der am Tag zuvor seinen besten Freund entjungfert hatte. Erst hatte er sich geärgert, dass er nicht der erste war. Doch er hatte ja selbst Schuld. Auch er hatte schon mit anderen Jungs rumgemacht, ohne bei Lukas einen Versuch zu starten. Hätte er gewusst, dass auch sein bester Freund für Spielchen mit dem gleichen Geschlecht zu haben war, hätte er mit Sicherheit einen Versuch unternommen mit ihm loszulegen. Jonas stöhnte im Takt, in dem er die beiden Finger immer wieder bis zum Anschlag in sein enges Loch gedrückt bekam. Christian schaute zu Tobias und mir rüber. Er bekam große Augen, als er sah, dass Tobi schon seinen ganzen Schwanz in mein enges Loch getrieben hatte. „Warte kurz. Dann ficken wir die beiden Jünglinge zusammen.“, meinte Christian kurz zu Tobi………….

Die Badehose, 13. Teil

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