Dies ist eine wahre Geschichte. Wie ich meine ersten richtigen sexuellen Kontakte zu Männern hatte und meine Vorliebe zu bisexuellen Abenteurn entwickelte.Ich war gerade 18 geworden und hatte schon seit einigen Wochen den Brief vorliegen mit dem ich zur Musterung gebeten wurde. Meine Hormone spielten noch immer verrückt, da ich seit meiner Pupertät eine stark ausgeprägte Sexualität habe. Schon früh hatte ich mit meinem Cousin und einigen Freunden (immer zu zweit) ein paar Dinge ausprobiert die man eben in jungen Jahren so machte. Dann kamen mit der Zeit Freundinnen hinzu und ich hatte auch meinen ersten Sex mit einer Frau. Jedoch reizte mich auch immer wieder der Gedanke es mit einem Mann zu probieren. Besonders da ich auch immer wieder an die mehr oder weniger harmlosen anfassereien, zusammen unter der Decke wichsen und „Ich zeig dir meins wenn du mir deins zeigst“-Momente denken musste. (Von denen ich gerne Erzähle wenn gewünscht)So war ich schon ziemlich aufgeregt wie das wohl werden mag wenn mir jemand Fremdes da unten hin fasst. Ich wichste eine Zeit lang wie verrückt, als der Termin aber näher rückte hörte ich auf, da mir ein noch fast Pupertärer gedanke in den Kopf schoss, dass ich ja eventuell durch einen Steifen beim Hust-Test eventuell in einem Porno-Film Szenario landen könnte und ich mich ja aufsparen wollte um gut zu kommen. Allerdings verflogen alle geilen Gedanken als ich in den Sterilen und altbackenen Gebäuden des Darmstädter Kreiswehrersatzamtes saß. Die ganze warterei und die Aufregung wie ich wohl herüber brachte das ich an einem Wehrdienst nicht interessiert sei taten ihr übriges. Als der Punkt kam auf den ich mich freute dachte ich an alles andere als Sex. Eine etwa 30 Jährige Arzthelferin saß im Zimmer und Tippte eifrig etwas in den PC. Etwas arg übergewichtig und nicht gerade hübsch war sie und ich überlegte wie sie es schaffte für die Bundeswehr zu Arbeiten. Die Ärztin kam herein. Eine circa Mitt-Vierzigerin mit schwarzen Haare, einem zugeknöpften Doktoren Kittel und nichtssagendem Gesichtsausdruck. Sie sah nicht so schlecht aus wie ich beim anblick der Helferin befürchtete und es wunderte mich auch allgemein das es zwei Frauen waren, da doch fast alle meiner Freunde von Ärzten erzählten, aber auch das machte mich nicht an. Ich war plötzlich ziemlich ruhig und wartete einfach nur den „Arztbesuch“ ab. Es roch nach Büro und Desinfektionsmittel, als mich die Ärztin bat bis auf die Unterhose zu entkleiden und mich relativ schnell physisch beschrieb. Es klackerte an der Tastatur der Helferin.Als nächstes sollte ich auch die Unterhose ausziehen und hinter einen Sichtschutz gehen. Sie kam zu mir, ging etwas in die Knie und befasste meine Hoden. Drückte einmal kurz, schob sie etwas hin und her, stand wieder auf und sagte ich könne mich wieder anziehen.Etwas enttäuscht, jedoch auch erleichtert keine Latte bekommen zu haben, da es mir bei zwei Personen im Raum doch unangenehm gewesen wäre, ging ich wieder in den Wartesaal bis ich aufgerufen wurde um weitere Tests zu machen und dann das Ergebnis gesagt zu bekommen.Da ich ein wenig zu groß für einen Beruf beim Bund war bekam ich nur die zweitbeste Bezeichnung, da ich bis auf ein winziges Bäuchlein scheinbar in guter Verfassung war.Ich beschloss meinen Freien Tag danach etwas zu Nutzen und in die Innenstadt zu gehen. Vielleicht etwas zu anziehen zu kaufen und danach wieder heim zu fahren, da ich ja noch einige Male abspritzen musste um wieder auf mein Level zu kommen bei dem ich im Alltag klar denken konnte.Ich kam nicht weit, da mir in der Stadt plötzlich ein Gedanke in den Kopf schoss: „So eine Stadt muss doch bestimmt so etwas wie ein Pornokino besitzen von dem ich schon öfters gelesen habe?“Der Gedanke brannte sich fest in meinem Kopf ein und war plötzlich nicht mehr fähig mit etwas anderem als meinem Schwanz zu denken. Ich fuhr zum Marktplatz und ging schnell in die Seitenstraßen um ein Internetkaffee zu finden. Gesucht, gefunden, bezahlte ich für eine halbe Stunde, setze mich an einen Rechner und suchte mit Google schnellst möglich ein Porno Kino in Darmstadt, bevor jemand sah nach was ich suchte. Mein Herz begann schon hier vor aufregung zu rasen.Damals gab es eine „Schwarze Palme“ und ein „DollyBuster Center“, wenn ich mich richtig erinnere. (Beide sind wohl mitlerweile geschlossen als ich danach suchte um Erinnerungen mit einem erneuten Besuch aufzufrischen.) Sie waren beide in der selben Straße, also beschloss ich nicht nach Bewertungen und Berichten zu googeln und machte mich auf den Weg, mit dem Ziel einfach in das erste zu gehen das ich finde. Schon fast etwas übereilt lief ich loß meinem Ziel entgegen. Das problem war das ich lange online auf einer Karte schaute wo ich hin musste, da ich vergaß mir den Straßennahmen in dem das Internetkaffee war zu merken und somit nicht wusste von wo aus ich nun auf die Suche ging. Ein, zwei mal verlief ich mich aber kam schlussentlich obwohl ich mich normal bewegte mit einem Puls von weit über 100 an. Der Sexshop war Blaugelb und die Tür mit einem schweren von einer Seite gummierten, roten Samtvorhang versperrt. Ich trat ein und sah mich etwas um. Nach rechts ging ein Gang zu einzelnen Videokabinen in die man vom Kassierer ungesehen verschwinden konnte. Das war allerdings nicht mein Ziel.Mit einem Herz das mir fast aus dem Brustkorb sprang, ging ich zum Kassierer, presst unter dem Versuch normal klingen zu wohlen ein gehauchtes „Einmal Kino“ heraus und zahlte den mir genannten Betrag mit zitternden Händen. Ich nahm kaum war was der Kerl an der Theke zu mir sagte, da ich aufgeregter als bei meinem ersten Mal war. Ein Summen ertönte und mir wurde gesagt ich müsse durch diese eine Tür, da ich wohl etwas verdattert geschaut hatte, weil ich nicht wusste wie es nach dem Bezahlen weiter ging.Ich schritt durch die Tür und befand mich in absoluter Schwärze. Zumindest kam es mir kurzzeitig so vor bis sich meine Augen an das einzelne Schummerlicht im Gang gewöhnten. Es roch nach Sex und etwas undefinierbarem (Reinigungsmittel oder Poppers, bis Heute bin ich mir unsicher was es war) und ich hörte lautes Stöhnen, jedoch offensichtlich von verschiedensten Pornos die aus mehreren Richtungen ertönten.Links von mir befand sich ein paar Kleiderhaken, an denen vielleicht zwei Jacken hingen und ich dachte schon ich seit fast alleine dort drin. Das sollte sich ändern als ich mich etwas umschaute. Zu aufgeregt, beschloss ich meine Sachen bei mir zu behalten. Durch die nahezu Anonymität, die man durch die Dunkelheit genoss beruhigte ich mich etwas, wurde aber immer geiler. Ich gehöre allerdings nicht zu der Sorte Mann, die beim laufen in der Jeans wirklich einen Ständer bekommen kann. Mein Herz pochte wieder etwas schneller, aber merklich nur um meinen Körper schon darauf vorzubereiten bald Blut in meine Lenden zu leiten. Etwas vor mir auf der rechten Seite war wohl ein etwas größerer Saal mit einer großen Leinwand auf der eine Frau gerade Anal befriedigt wurde. Ich traute mich noch nicht hinein, da man vor den Sitzreihen eintrat und somit von Leuten die in den Sitzen saßen gesehen werden konnte. Dort drinnen waren definitiv Menschen, weil ich ein leises rascheln vernahm. Also beschloss ich mich erst einmal weiter umzuschauen.Weiter vorne im Gang waren zwei Einzel-Videokabinen in denen über einen Fehrnsehr ein Hetero-, und in der anderen ein Schwulen-Porno liefen. Ich warf einen schnellen Blick hinein, da sie leer waren. Drinnen standen jeweils ein mit roten Kunstleder überzogener großer Sessel und eine Rolle Tücher (für was die wohl sind?…) und in der Zwischenwand war ein faustgroßes Loch gefräßt. Mir wurde immer heißer und ich hatte das Gefühl schon meinen Ort der Bestimmung gefunden zu haben. Darin könnte ich mich ein wenig vor neugierigen Blicken verstecken und dennoch neue Erfahrungen sammeln, ohne das mich die Scham vor dem was ich tuhe durch beobachter an den Rande eines Kreislaufzusammenbruchs trieb. Der Entdecker in mir war aber zu diesem Zeitpunkt noch stärker als meine Libido, also bog ich um die Ecke und kam in einen neuen Gang. Im forderen Bereich schien eine Treppe nach unten zu führen, aber Links von mir war eine Art Lochgitter das meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Ich konnte ohne in den zweiten Kinosaal einzutreten durch die Löcher einen kleinen Einblick auf das erhaschen was mich dort erwarten würde. Es war wohl der Saal für die Gay-Community, da auf der Leinwand ein in Leder gekleideter Muskelprotz gerade einen schmalen jüngeren von hinten aufspießte und dieser mit geschlossenen Augen, sowie einem gemisch von Schmerz und Lust in seinem Gesicht, genoss wie der adrig glänzende Schaft in sein geöltes Loch hämmerte.In den vom Film leicht erhellten vorderen Sitzreihen waren zwei Männer die gebannt auf den Film schauten. Hinter ihnen noch ein weiterer, der zwischen ihnen, dem Film und dem Eingang zum Saal hin und her schaute, da er meine Schritte gehört hatte. Alle drei kann ich nicht genau beschreiben, da hierzu das Licht doch zu schwach war, aber sie hatten eine normale Statur und waren keine Jungs mehr.Ich vermute das noch weitere in den hinteren Reihen saßen, aber traute mich auch hier nicht hinein. Allerdings war ich von dem Bild gefesselt. Das erste mal in meinem Leben andere Live dabei zu sehen wie sie sich einen Schwulen-Porno reinziehen und offenbar auch schon an den Beulen in ihren Hosen nestelten. Der Linke der beiden Männer griff im halb Dunkeln zu seinem Nachbarn herüber und rieb für ihn an seiner Hose. Keine Minute später stand dieser auf und entledigte sich derselbigen, indem er sie samt Unterhose herunter zu seinen Knöcheln schob. Was ich erblickte war ein Mann, neben anderen der ohne Scham mit einem Ständer in einem kleinen Kinosaal stand. Da ich nun an der Ecke verweilte und das Treiben verfolgte, wuchs auch mein Penis langsam in der Hose und drückte gegen den Stoff. Ich überlegte kurz und dachte mir „Wozu die falsche Scheu, hier sind alle aus dem selben Grund!“, öffnete aber nur den Knopf und Reisverschluss meiner Hose und schob meine Shorts ein kleines Stück nach unten um an meiner wachsenden, pulsierenden Latte zu spielen.Der kurze verlust meiner Aufmerksamkeit hatte gereicht um mir ein ganz neues Bild zu bieten als ich wieder durch die kleinen Löcher schaute, der Mann in der hinteren Reihe hatte sich mit den Ellenbogen nach vorne auf einen der Sitze gestützt, die andere Hand vermutlich selbst an seinem Penis, wärend er wie ich den beiden Vorderen zusah. Der rechte der Männer ist vor dem linken in die Hocke gegangen und fing an dessen Schwanz mit einem auf und ab springenden Kopf zu blasen. Tief verschwand der Penis im Mund des geübten Bläsers, sodass er sich wohl bis an die Eier des anderen herab saugte. Als er den Kopf wieder hob, sah man seinen Speichel leicht am Rohr seines Gegenübers glitzern.Gerne hätte ich noch weiter zugeschaut, aber ein geräusch hinter mir lies mich erschrecken und mit einem Ruck meine Shorts hinaufziehen, um meinen Penis zwischen Bauch und Bund zu klemmen. Ein etwas stämmigerer Kerl kam auf mich zu und schaute mich an. Ich sah schnell weg und mir sackte das Herz in die Hose, er lief an mir vorbei und schaut vom Eingang aus in den Saal. Erst jetzt sah ich das seine Hose ebenfalls geöffnet war und er ohne mit der Wimper zu zucken seinen Schwanz heraus holte und sich bei dem gleichen anblick der sich mir bot selbst befriedigte. Der einzige unterschied war, dass es ihm egal war von ihnen gesehen zu werden. Er schaute nochmal zu mir herüber und dann auf seinen Schwanz, was mich doch wieder etwas verunsicherte und ich mich zuück zu den Kabinen begab, wo ich mich auch sofort einschloss.Ich stellte meine Tasche ab und legte meine Jacke auf die breite Lehne des Sessels vor mir. Setze mich hinein und versuchte mein rasendes Herz zu beruhigen, während ich hastig meine Hose öffnete und herunter Zog, den Bund meiner Shorts unter meine Hoden klemmte und meinen zum bersten gefüllten Schwanz in die Hand nahm. Ich wichste ein paar mal rauf und runter, besonn mich aber dazu langsamer zu machen, weil ich mir dachte, dass ich eigentlich für mehr hier her gekommen bin um schnell im dunkeln alleine zu Wichsen und wieder abzuhauen. Langsam rieb ich meinen Penis und strich mit dem Daumen über meine Eichel. Ein kleiner Tropfen Vorfreude glitzerte an der Spitze und drückte sich etwas weiter heraus wenn ich meine Vorhaut nach oben Strich. Ich spürte deutlich meinen Puls in meiner Hand und die Adern die sich angestrengt auf der dünnen Haut sichtbar machten, während sich meine Vorhaut langsam aber stetig immer wieder über meinen Eichelkranz wölbte, bevor ich sie wieder glatt zog. Ein Geräusch neben mir lies mich kurz inne halten. Der Porno über der Tür lief war bis jetzt noch gar nicht aufgefallen, da ich jetzt schon genügend Stoff für meine Fantasie – Die auf Hochturen arbeitete – hatte um mich lange noch an etwas Geiles zu erinnern. In der Kabine neben mir war Bewegung durch das Glory Hole wahrzunehmen. Die Tür schloss sich und jemand setzte sich hin. Ich traute mich nicht mich nach vorne zu Beugen, da ich immer noch nicht gesehen werden wollte, aber mein Kabinennachbar hatte wohl keine Probleme damit. Er beugte sich weit genug hervor um meinen Schwanz zu sehen, den ich Stolz mit meiner Linken an der Wurzel quetschte um ihn noch massiver wirken zu lassen. Solange man mein Gesicht nicht sieht, hatte ich noch nie Probleme damit meinen Penis zu zeigen. Eine etwas runzelige Hand zeigte sich am Loch und strich mit 2 Fingern etwas zittrig an den Rändern entlang. Es war fast traurig zu sehen, da er schon fast schwächlich wirkte. Da ich nicht auf den Kopf gefallen bin, dachte ich mir schon, dass dies wohl ein Zeichen dafür ist das er mehr will. Allerdings war mir der Alte nebenan doch etwas ZU alt und ich beschloss einfach nichts zu tun, aus der Hoffnung heraus er würde verstehen das ich kein Interesse habe. Er verstand zu meinem Glück und bald war die Kabine in die ich sah wieder leer, nur um kurz darauf gleich wieder besetzt zu werden. Ich war scheinbar als „Junges Früchtschen“ hier sehr begehrt und merkte an Hand der Hose und der etwas stämmigeren aber nicht dicken Beine des Mannes der die Kabine betrat, das es sich wohl um meinen Freund aus dem Gang beim Gay-Saal handelte. Er zögerte nicht lange und strich ebenfalls mit den Fingern durch das Loch. Ich warf meine sorgen über Bord, da ich mitlerweile nur noch eins im Kopf hatte, stand auf, drehte mich zum Glory Hole und stecke meinen Penis hindurch. Gleich hatte ich eine starke, aber dennoch sanfte Hand an meinem Schwanz. Mir schossen unendlich viele Gedanken durch den Kopf wie: „Oh mein gott, ich bin in einem Porno-Kino. Das macht mich so an“, „Eine fremde Hand eines erwachsenen Mannes umfasst meinen Penis ohne zu zögern“ und „Was mag heute noch so alles passieren?“Ich musste mich zusammenreisen um nicht gleich meine Ladung in der Hand meines Freundes zu ergießen. Schwieriger noch wurde es, als ich spührte wie er wohl seine Eichel um meine kreisen lies, wobei er immer noch meine Rute sanft wichste. Er lies los und ich zog meinen Penis zurück um nicht zu kommen. Das verstand er wohl als Aufforderung sein voll ausgefahrenes Teil nun durch das Loch zu stecken und ich freute mich das er ein schönes Teil hatte. Etwas dicker und minimal länger als meiner, mit einer leichten biegung, einer Vorhaut die sich schon nach hinten gerollt hatte weil er so steif war, die Eichel dunkelrot schimmernd im schwachen Licht und zarten Adern die sich bis zu ihr hinauf zogen.Ich dachte, jetzt oder nie und griff zu meinem Jugendtraum. Ein seltsames Gefühl einen Penis so bewusst in der Hand zu halten, deutlich zu sehen wie er pulsiert, stramm und fest ist, die Haut ihn aber seidig umgibt. Meine Beine wurden etwas zittrig, aber das hielt mich nicht davon ab weiter zu machen. Ich lies seine Vorhaut auch ein paar mal hoch und runter gleiten und hatte dabei mein eigenes Ding in der Hand. Streichelte in voller länge über die sanfte Haut und spürte die Adern gegen meine Fingerspitzen im Rhythmus seines Pulses drücken. Ehe ich mich versah, ging ich wie in Trance in die Hocke und sah ihn mir ganz nah an. Der Pissschlitz der mich fast frech anzuschauen schien, die Glattheit der Eichel und das spiel von bläulich und rötlichen Adern, die einer skurilen Maserung auf einer Marmorplatte glichen.Ich roch das Aroma seiner Männlichkeit, wenn man es so nennen will. Ein Geruch ähnlich dem einer Muschi, aber etwas herber, maskuliener, dennoch sauber mit einen hauch von schlichter Seife, aber schlecht jemanden zu beschreiben der noch nie Genitalien vor sich hatte. Einige Gedanken blitzten mir wieder durch den Kopf, aber ich verwarf sie alle als ich merkte wie mein Gehirn abschaltete und mein Instinkt übernahm. Ich öffnete meinen Mund, hielt wieder kurz inne um aufkommende Bedenken zu unterdrücken und leckte über die Eichel. Der geschmack war unbeschreiblich. Bis heute kann ich nicht sagen ob ich ihn liebe, hasse, geil oder eklig finde. Das hängt immer von meiner Stimmung ab sobald ich daran denke. Aber wenn ich Geil bin macht er mich nur noch an, genauso wie wenn ich ein Mädchen leckte und genau wie in diesem Moment. Leicht salzig, aber eher wie Natron verteilte sich ein dezent bitterer und gleichzeitig doch irgendwie süßlicher Geschmack auf meiner Zunge. Weiter wichsend nahm ich die Eichel ganz in den Mund. Spürte mit meinen Lippen jede noch so kleine Erhebung und Vertiefung seines Schaftes und versuchte ihn soweit es ging in mir aufzunehmen. Ich tat wie ich es schon in unzähligen Filmschen gesehen hatte und gab mein bestes ihn zu befriedigen. Ich schloss meine Augen um alle anderen Sinne besser wahr zu nehmen. Viel zu sehen außer eine roten Wand gab es mir gerade sowieso nicht. Immer wieder schob ich mir die, mittlerweile durch meinen Speichel feuchte Stange, in Mund. Jedes mal ein wenig tiefer und schneller wie zuvor, wobei ich mit der Zunge seinen nass gelutschten Kolben umspielte. Ich tat dies ein paar mal, bis ich an den Punkt gelangte, an dem ich merkte das es nicht weiter ging, ohne dass ich würgen musste. Es reichte aber wohl, da mein Gegenüber mit leichten fick Bewegungen das Tempo steigerte und mir gefiel auch jede einzelne Sekunde sichtbar, da ich meine harte Latte gedankenverloren rieb.Komplett ohne Zeitgefühl machte ich weiter. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, gleichzeitig aber auch viel zu kurz und real gesehen kann ich wirklich nicht sagen ob ich ihn zwei Minuten oder eine halbe Stunde einen geblasen habe. Allerdings rief er mich auf die Erde zurück als er leicht grunzend mit gedämpfter Stimme sagte: „Mir kommts gleich!“.Um Sperma zu schlucken war ich noch nicht bereit, desshalb wichste ich ihn weiter und wurde nochmals schneller. Jedoch wollte ich mich auch schön Versaut fühlen beschloss ihn in mein Gesicht kommen zu lassen. Ich wichste wie wild und schaute auf seine zitternde Knolle. Auf einmal schoss ein gewaltiger strahl zäher Wichse mir entgegen, gepaart mit einem grunzenden Stöhnen von der anderen Seite der Wand. Es traf mich am Kinn, am Hals, etwas klatschte gegen meine linke Backe und die Nase, und ein kleiner Tropfen landete auch auf meiner Lippe, den ich Vorsichtig anleckte um den Geschmack zu erahnen. Auch mein T-Shirt war besudelt mit mehreren Spritzern weiß glitzerndem Spermas und ich merkte wie die feuchtigkeit durch den Stoff sickerte und meine Haut berührte. Ich hätte auf der Stelle selbst kommen können, aber wollte meine Sahne selbst in einen Mund oder auf ein Gesicht spritzen, da ich dies bis dahin noch nie getan hatte. Meine Ex-Freundinnen waren was das Blasen anging damals etwas Prüde, oder auch eingeschüchtert und trauten sich fast nie. Und die eine die es doch tat lutschte nur ein paar mal an meiner Nudel herum bis sie mich dann wichsend zum spritzen brachte. Der Mann entzog sich meinem Griff nachdem ich jeden dropfen aus seinem Teil heraus massiert hatte und ich stand etwas im Regen gelassen da, da er sich auch daraufhin sofort aus der Kabine begab. Angegeilt wie nie zuvor in meinem Leben war mir alles egal und ich packte schnell meine Sachen, zog meine Hose hinauf und machte sie halbherzig zu. Nichtmal meine Shorts hatte ich wieder hoch gezogen, da ich mir dachte das ich eh gleich wieder unten Ohne saß und verließ die Kabine.Kurz überlegte ich wohin ich laufen sollte, aber war ja schon im Gang zum Hetro-Saal, welcher einfach näher war. Also ging ich ein paar Schritte vor und eilte schnell hinein. Geblendet vom Licht des Filmes der lief – den ich aber getrost ignorierte – sah ich erst einmal nichts und blieb mit dem Fuß an einer der Sitzreihen hängen. Ich stolperte fast und hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich glauben können das die Röte meines Gesichtes den Raum erleuchtete. Vielleicht waren es auch nur meine Augen die sich an die Dunkelheit gewöhnte, aber zumindest sah ich nun das hintere Ende der Sitzreihen, hielt darauf zu und setzte mich schnell hin. Da ich nun im dunkelsten Teil des Raumes saß konnte ich so gut wie alles vor mir sehen, neben mir jedoch war noch alles finster wie die Nacht. Zwei Männer saßen weit voneinander entfernt auf den Bänken und eine Frau um die 30 saß in der Mitte und blickte sich um. Ich fragte mich warum keiner der hier Anwesenden bei ihr war, da ja nicht alle Männer hier stock Schwul sein könnten, sondern vielleicht wie ich Bi sind, oder auch nur mal für einen kurzen Spaß ans andere Ufer wagten. Klar wurde mir es als die Frau auf stand, zur mir lief und flüsterte ob ich etwas Geld hätte und wir nicht in die Kabinen gehen wollten. Auch wenn ich für den Eintritt bezahlt hatte, habe ich doch eine kleine moralische Grundregel für mich, dass ich niemals für Sex zahlen will und sagte etwas schüchtern: „Nein Danke.“Kurz darauf wand sie sich scheinbar leicht verärgert ab und verließ das Kino. Sie war wohl wirklich nur auf Geld aus und absolut nicht in eigenem Interesse dort. Ich machte meinen Knopf auf und nahm meinen Schwanz wieder in die Hand.Neben mir nahm ich plötzlich Bewegung wahr und erkannte wie ein Mann den ich zuvor überhaupt nicht bemerkt hatte sich langsam neben mich setzte. Er sah in der dunkelheit absolut durchschnittlich aus, weder besonders trainiert, noch zu dick oder dünn und sprach mich mit angenehmer Stimme an: „Na, das erste mal hier?“War es so offensichtlich? Ich wollte im Boden versinken und bekam kein Wort heraus, erst recht nicht als ich sah das einer der Männer zu uns zurück blickte, während in diesem Moment der Kerl neben mir anfing sanft über meinen Oberschenkel zu streicheln und ihn dann zu drücken. Ich war absolut erstarrt, nicht fähig mich zu bewegen, wollte es aber auch nicht wirklich. Gespannt was als nächstes kam, merkte ich wie die Hand langsam anfing nach oben zu wandern. Ich löste den eigenen Griff von meinem um platz für seine Hand zu machen. Aber die kam nicht. Kaum hatte er freie fahrt, lehnte er sich zu mir hinüber und nahm meinen Penis tief in seinen Mund auf… schien nicht sein erstes mal zu sein. Die Männer vor uns drehten sich herum und schauten zu, da ich in der letzten Reihe in der Mitte des Ganges saß versperrten auch keine Sitze die Sicht vor unserem Tun. Feuchte wärme stülpte sich über mein Glied und ich merkte wie meine Eichel an seinen Rachen traf, nur um kurz darauf auch in diesen zu gleiten. Ich sah wie sich einer hinstellte und seinen Schwanz wichste. Im Hintergrund der Film. Eine Frau wird von zwei Kerlen mit riesigen Riemen gefickt. Einer rammelt sie hart in die Möse, der andere steckt seinen Schwanz beim Vorwippen der Frau in ihren Rachen. DIe Gesammtsituation spitzte sich für mich immer mehr zu. Heftige Gefühle an meinem mit flinken Zungenschlägen bearbeiteten Schwanz und so viel optische Reize gaben mir den Rest. Da ich so geladen von allem war spritzte ich meinem Lutscher ohne etwas sagen zu können in den Schlund. Mein Penis zuckte und schoss, pumpte immer mehr meines geilen Saftes in seinem Mund. Ich verkrampfte mich, bäumte mich ein wenig auf und drückte dabei mein Teil noch tiefer in seine Speißeröhre, presste noch einen Schub glibberigen Spermas aus meinem nassen Ständer, sah wie der Mann vor mir uns seine Soße auch entgegen auf den Boden spritzte, lies ein unterdrücktes Stöhnen entweichen und sackte im Sitz zusammen.So geil war ich noch nie gekommen. Ganz erschöpft sah ich mich um, kleine Sterne blitzten vor meinen Augen auf und ich bemerkte wie mir mein Spielpartner den Schwanz noch sauberleckte. Nahm es aber nur wahr, da ich immer wieder zusammenzuckte wenn eine explodierende Welle von „Nach-Orgasmus“ durch meinen Körper schoss, wenn seine Zunge über meine gereizte knallrote Eichel leckte um einen nachfliesenden Tropfen der von ihm so heiß begehrten Wichse zu erhaschen.Er bedankte sich für die geile Spende und stand auf. Ich war verdutzt, weil ich dachte er wolle nun auch eine Revanche. War aber wohl nicht darauf aus, oder erkannte das ich gerade ersteinmal erholen musste. Als ich wieder zu Atem kam und klar denken konnte, ging ich alles erlebte noch einmal im Kopf durch und wurde schon wieder geil. Ich machte mich mit offener Hose auf zu meiner Kabine und schloss mich wieder darin ein, in der Hoffnung das bald noch ein Schwanz kommt den ich blasen und dabei mich wichsen kann. Es kam aber niemand. Zumindest nicht so schnell wie ich es brauchte. Also fing ich an den Porno zu schauen und meine Latte wieder auf Größe zu Wichsen, was auf Grund meines alters und der Menge an aufgestauten Hormonen für diesen „Trip“ nicht lange dauerte. Ich kann heute noch kaum glauben wie Geil ich kurz darauf wieder war und wedelte wie ein Verrückter meine Palme. Mir war egal ob jemand zusah, oder auch nicht (damals wohl eher nicht, da das alles in vielleicht ein bis zwei Minuten geschah) und ich drückte fest meine noch leicht vom Speichel benetzte Rute. Besonders meine Eichel glänzte geil und ich wurde beim Anblick wieder in den Moment versetzt als ich die Erste Eichel meines Lebens ableckte. Ich kam erneut. Nicht so viel wie zuvor, aber dennoch für die kurze Zeit nach dem ersten Orgasmus noch eine erstaunliche Menge. Es spritze ein wenig und etwas mehr lief mir über den Handrücken, welchen ich im Rausche des Orgasmus‘ hastig ableckte um mich nun einmal zu schmecken. Alkalisch-bittersüß rann mir mein Saft die Kehle hinunter und ich wusste ich müsse das nochmal probieren. Bis heute kann ich es allerdings nur im Moment meines Orgasmuses, oder wenn ich richtig Geil bin. Sobald er abebbt fang ich an es leicht eklig zu finden aber Spiele damit noch gerne auf meinem Körper.Viel ist danach nicht mehr passiert. Ich zog mich an, war befriedigt für 5, schaute wie versaut ich war und wie ich es verstecken konnte, verlaß das Kino und machte mich mit gemischten Gefühlen auf zum Bahnhof. Einerseits hatte ich Angst das mir alle ansahen woher ich kam und was ich alles gemacht hatte, andererseits war es auch ein unbeschreiblich geiles Gefühl zu denken … zu WISSEN was ich gerade geiles zum ersten mal in meinem Leben gemacht hatte, wie Versaut ich mich dabei fühlte und wie stolz ich war den Mut zu diesem Schritt gefasst zu haben. Das kann mir niemand mehr nehmen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor