Johannas rosa Tagebuch – 25 augustMoschusrose im Lilienpark.Mein liebes Tagebuch, gerne würde ich dieses Kapitel mit dem Satz beginnen: „Es begann alles so harmlos!“ Aber das würde nicht stimmen. Auch wenn ich mir nicht wirklich im klaren war was da für eine Wolke auf mich zu schwebt. Doch ich muß möglichst am Anfang beginnen. Doch wo ist das bei mir. Der Anfang. Ich denke mein Anfang beginnt immer mit dem rituellen morgendlichen Blick in den Spiegel, wie jetzt auch. Hier in meinem hübschen für mich eigens eingerichteten Boudoir. Die Morgensonne scheint sanft schräg durch die bodentiefen Fenster in den hellen hohen Raum. Durch die weit offene Balkontür, wehen nicht nur die duftigen Schals, sondern auch diese herrliche noch immer leicht kühle morgenluft vom Garten herein. Ich liebe es von angenehm kühlen Morgenluft im spiel mit dem frechen kitzelnden Sonnenstrahlen geweckt zuwerden. Zumindest wenn ich alleine im Bett liege. Was an den meisten Tagen mein Schicksal ist. Ich stehe relativ früh auf. Bin ein kleiner knotteriger mürrischer Morgenmuffel. Und brauche lange bis ich wieder in die Gänge komme. Da möchte ich niemanden um mich herum haben. Erst nach langem ausgiebigen Duschen fühle ich mich bereit. Das tolle an diesem Haus ist, das die Dusche, das WC und das eigentliche Badezimmer separat sind. Ich kann die Fenster der Dusche weit aufmachen. Den Tag mit seiner Luft direkt herein lassen und durch den alten Baum ist der Blick hinein völlig verwehrt. Es ist ein irres Gefühl. Wenn ich unter der Dusche stehe, völlig nackt, das heiße rauschende dampfende Wasser meinen Körper umfließen fühle. Und mein freier ungehinderter Blick geht hinaus in die üppige dichte Baumkrone der alten Eiche. Nur die Vögel und Eichhörnchen können mich in meiner nackten seidig frischen Nacktheit beobachten. Danach gehe ich im kurzen Bademantel eingehüllt auf den Balkon. Und mache ein paar Übungen. Mein Yoga-MorgenSonnenGruß. Eine kleine nette Errungenschaft von einem meiner alten Chatter aus dem erotischen Parallelleben. Erst dann mache ich mir einen Espresso und bereite das kleine Früchte Müesli vor. Ich freue mich jeden morgen darauf. Je nach Stimmung habe ich mich schon in meine beiden Welten eingeloggt oder eben nicht. Das ist meine Zeit dies zu genießen an meinem hohen Schminkspiegeltischchen aus der Stilepoche, dort sitze ich gerne und bereite mich auf den Tag vor. Besonders wichtig ist für mich diese Zeremonie wenn ich später in die Boutique gehe. Was Mittler Weile mindestens 6 Tage die Woche ist. Und in der Boutique ist es wie im Hexenkessel. Ich habe das Gefühl. Das meine ganz eigene Art und Ausstrahlung wie ein Magnet für die Anderen ist. Jeder will etwas von mir. Jeder etwas völlig anderes. Aber es ist immer meine andere Sichtweise auf die Dinge. Oder das ich andere Sichtweisen, man könnte auch gut sagen Blickwinkel zulasse. Mein kleines Ritual ist fast immer das gleiche. Erst duschen und dann ausführlich mich mit HonigPfirsichOlivenMousse eincremen. Die spezielle vaginale Honigcreme mit Moschus versetzt benutzte ich sehr ausführlich und intensiv. Eine Frau sollte immer nicht nur gepflegt dort unten sein. Sondern auch weich geschmeidig und gleitfähig. Das besondere dieser Creme, auch ein kleines Geschenk mit einer wohl offensichtlichen spezial Mixtur ist, das sie meine Schamlippen nicht nur pflegt und sehr geschmeidig hält. Sondern so gut durchblutet, das ich sofort in einer permanenten heißen erregten Stimulation bin. Sie pocht zuckend sofort, nach dem ich die Creme aufgetragen habe. Ich würde fast soweit gehen, das meine Vagina mittlerweile süchtig nach dieser Creme ist. Leider ist die Mischung ein Geheimnis und so muß ich hoffen das mir dieser Verehrer von mir noch lange gewogen bleibt. Erst dann mache ich die Übungen, und genieße einen kleinen starken Schwarzen, und bevor ich mich schminke und mir die Haare mache, schlüpfe ich in meine Dessous. Ich liebe diesen Moment wenn ich mir aus meiner großen Schublade meine Dessous für diesen kommenden Tag wähle. Am liebsten im passenden Set. Ob einen blütenreichen Büsten-Korsage oder Büstenhebe für die besonderen Styls, oder einen meiner perfekt formenden Bügelbra mit feinster Spitze und raffiniertem sitz das meine ohnehin schon gut festen strammen großen Möppse nur noch besser als frische SahneMilchKugeln zur Geltung kommen. Erst dann wähle ich den Strumpfgürtel, im passenden feinen spitzendesign auch wenn ich mich für HalterlosFeinStrümpfe entscheide, habe ich oftmals einen dieser eleganten Strapsgürtel angelegt,Ich finde die Halterlosen Strümpfe betonen mit den breiten engen Spitzenansätzen meinen knackigen runden prallen Arsch nur noch besser. Es ist ein geiles Gefühl, wenn ich einen super engen maßgeschneiderten Business Minirock trage, und mein runder Arsch preßt sich perfekt aneinander schmiegend. Zwei runde volle feste Backen darunter. Und mit einem angeclipsten Straps fühle ich mich immer sicher, das der Strumpf nicht unfreiwillig seine hochgesetze Position verläßt. Dann erst wähle ich meinen Slip. Als vorausschauende Frau niemals den Slip vor dem Strumpfgürtel darunter anziehen. Nicht nur bei einem „Toilettengang“ kann das sehr hinderlich sein. Je nach Stimmung, Hipster, String oder auch klassischer Slip. Für mich muß alles immer eine überraschende Verführung sein, und mich in meiner Weiblichkeit perfekt in Szene setzen. Ich kämme mir mit meiner Extra weichen Bürste den Schambusch. Das schwarze dunkle leicht lockig krause Haar, ist dennoch weich.Ich liebe es durch meinen gepflegten Busch zu streichen, bis zu meiner Pflaume hinunter. Ich habe recht volle feste pralle Schamlippen, die sich wie eine saftige Frucht genau in dem durchsichtigen Höschen abzeichnen. Ich weis das diesen Anblick Männer lieben, und nur zu gerne wenn ich in meinen kurzen Röcken oder Kleidern, Ihnen schon mal den einen oder Ausblick auf Einblick möglich erscheinen lasse. Oder an manchen Tagen liebe ich auch meine super engen Hosen. Ich finde eine Frau sollte mit allen Ihren Sinnen und Lippen die Männerwelt ansprechen. Aber ich liebe es nicht weniger mich dann in noch meinen feinen Dessous auf den niedrigen Hocker vor meinem Spiegel zu setzen und mich hübsch fertig zu machen. Als die Johanna die sie alle da draußen kennen. Die perfekte gesytle hochnäsige verführerische aber durch harten blick und stolze Haltung unnahbare und abweisende junge Luxus Zicke. Es ist nicht selten das zufälliger Weise genau in diesem Moment, mein Großvater, anklopft und mich irgendeine Belanglosigkeit fragt. Ich genieße es, auch wenn ich natürlich meine moralische Fassade wahrend, ihn mit bösen zu Recht weisenden Blick und erhobener Stimme ermahnen muß. Was sein muß, muß sein. Ach ich verplappere mich schon wieder mein liebes Tagebuch. Ja es stimmt ich bin egozentrisch, und eine egoistische narzisstische selbstverliebte verwöhnte zickige kleine Luxuslady. Ich wollte doch von dem Tag und den Ereignissen berichten. Doch jetzt ist es schon wieder Zeit. Ich muß mich meinen sittsamen braven ModeWelten widmen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor