Wie ich meinen Po-Stöpsel bekamIch war mit meinem Freund in der Stadt verabredet. Auftragsgemäß hatte ich ein ganz kurzes, enges Kleid angezogen. Auf einen BH und einen Slip hatte ich der Anweisung entsprechend verzichtet.Auf der Fahrt in die Stadt, die ca. eine halbe Stunde dauert, merkte ich, wie meine Geilheit immer mehr zunahm. Mein Vötzchen wurde immer nasser und der Gedanke an das, was wahrscheinlich heute passieren würde (ich weiß vorher nie was er sich so geiles ausdenkt), ließ mich vor Wonne erschauern.Wir trafen uns auf dem Parkplatz eines großen Einkaufscenter. Wir umarmten und küssten uns und er prüfte mit seiner Hand erstmal, ob ich wirklich unten nackig war. Zufrieden spielte er etwas an meinem Kitzler, bis ich fast auf dem Parkplatz meinen ersten Orgasmus hatte.Mit etwas zittrigen Beinen folgte ich Ihm in das Center und wir gingen in die erste Etage. Dort befand sich ein großer Sex-Shop. Vorher war ich noch nie in so einem Laden, aber er schob mich, bevor ich etwas sagen konnte, in den Laden.Zuerst ging er mit mir in die Abteilung, wo die Dessous hingen, suchte einige aus, ging mit mir in die Umkleidekabine und wies mich an die Sachen einfach mal anzuprobieren. Er wartete derweilen draußen und ich sollte die Sachen dann draußen vorführen. Das erste teil war ein Body, der im Schritt und an den Brüsten offen war. Ich zog ihn an, rief meinen Freund, doch er meinte, ich solle ruhig rauskommen. Außer dem Verkäufer und noch einem Kunden, der sich die Pornohefte ansah war niemand im Laden. So trat ich aus der Umkleidekabine und präsentierte mich. Anerkennende Blicke der anwesenden Männer machten mich mutiger und so zog ich ein Teil nach dem anderen an und ließ mich bestaunen. Als ich mit dem letzten Teil, einem superknappen Bikini aus der Kabine kam, war der andere Mann verschwunden. Mein Freund zog mich dann in die Kabine, zog mich komplett aus, küsste mich und streichelte mich zu meinem ersten Orgasmus, dann musste ich mich nach vorne beugen, er besah meinen Hintern, meinte, den müsse man noch etwas verzieren und ich merkte wie etwas kühles sich langsam in meine Rosette bohrte. Ein metallener Analstöpsel wie ich nachher erfuhr. Es fühlte sich richtig gut und geil an und mein Freund, der die anderen Sachen rausbrachte meinte nur, ich soll jetzt mein Kleid wieder anziehen.Ich trat aus der Kabine, ging an die Kasse, wo mein Freund stand, vor ihm lag der Body und die leere Verpackung des Plugs. Der Verkäufer sah mich an und mein Freund meinte mit Blick auf die leere Verpackung,“das lässt sie gleich an“. Ich merkte wie ich etwas rot wurde, aber der Gedanke, dass der Typ mich ja auch schon fast nackt gesehen hatte, erregte mich unwahrscheinlich. Der Verkäufer sah mich mit lüsternem Blick an und meinte nur, er müsse aber kontrollieren ob es sich wirklich um den Stöpsel aus der Verpackung handelt. Mein Freund drehte mich mit dem Po zu dem Verkäufer, hob mein Kleid hoch und zog meine Pobacken auseinander. Anerkennend pfiff der Verkäufer und streichelte mir über den Po. In seiner Hose wurde es, so wie ich es sehen konnte langsam eng. Der Verkäufer meinte, ich könne das ja auch in Naturalien begleichen. Ohne mich zu fragen stimmte mein Freund zu. Der Verkäufer öffnete seine Hose und ein schöner, harter Schwanz reckte sich mir entgegen. Ich ging auf die Knie und nahm das gute Stück tief in meinen Mund. Sein Schwanz wuchs noch ein wenig und als er richtig groß war, hob mich der Verkäufer hoch, drückte mich über die Ladentheke und nahm mich heftig von hinten. Durch den Stöpsel im Po war mein Vötzchen noch enger und ich fing an unter seinen heftigen Stößen zu zittern. Ich schrie meine Geilheit heraus während sein Schwanz ohne Unterlass immer heftiger in mein Vötzchen gestoßen wurde. Plötzlich, ohne Vorwarnung spritzte er mir sein ganze Ladung in mein Vötzchen. Ich merkte, wie Strahl um Strahl meinen Unterleib füllte, der Saft lief an meinen Beinen entlang und verklebte alles. Dann zog er seinen Schwanz aus mir heraus und mein Freund meinte, ich solle ihn noch etwas sauberlecken. Ich kniete mich als wieder vor ihn hin und leckte der spermaverschmierten Schwanz ganz sauber. Er schmeckte gut und ich wurde schon wieder geil.Ich richtete erstmal mein Kleid, durfte aber mein Vötzchen nicht abwischen, so dass das Sperma weiter an meinen Schenkeln runterlief.Auch der Verkäufer war wohl sehr mit meiner Art der Bezahlung zufrieden, so dass wir das Geschäft mit unseren Einkäufen verließen.Wir gingen dann erstmal etwas essen und danach fuhren wir dann zu ihm, wo wir uns noch einige Stunden liebten……..Abends fuhr ich dann, wieder mit dem Stöpsel im Po völlig durchgefickt nach Hause.Seit diesem Tag muss ich den Stöpsel immer wenn wir uns treffen tragen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor