Waldeslust, das erste Mal (Netzfund)

Als ich „es“ das erste Mal tat, war ich gerade 18 Jahre alt geworden. Mein Freund Sebastian, ein schmucker, dunkelhaariger Sportlertyp, zählte seinerzeit schon zwanzig Lenze, galt in sexuellen Belangen bereits als recht erfahren und war ganz versessen darauf, zum ersten mal „richtig“ mit mir zusammen zu kommen. Ich hingegen zierte mich, hatte ich von einigen meiner Schulfreundinnen doch recht drastische und blutige Sc***derungen ihres „ersten Mals“ gehört und schob einen Riesenbammel vor den Schmerzen, die einem bei der Entjungferung angeblich drohten. Daher wimmelte ich Basti auch immer wieder mit allerlei fadenscheinigen Ausflüchten ab, wenn er mit mir schlafen wollte. Dieser nette, einfühlsame Muskelprotz bewies damals jedoch eine wahre Engelsgeduld und ließ mir die nötige Zeit, mich auf unser erstes intimes Beisammensein einzustellen. Dies verdankte ich wohl in erster Linie meinem blendenden Aussehen, stelle ich für einen Mann, der mich vernaschen will, doch zweifellos einen leckeren und appetitlichen Happen dar. Einen Meter fünfundsechzig klein und schlank, in den interessanten und delikaten Regionen meines Körpers aber durchaus nett gepolstert, habe ich ein ausgesprochen hübsches Gesicht mit ausdrucksvollen, blauen Augen, rosigen Wangen, einem herzförmigen Kussmund und einer niedlichen Stupsnase. Umrahmt wird dieses ansprechende Konterfei von einer seidigen Mähne langer, rötlich-blonder Locken. Zudem wölben sich unter meinem Pulli die festen, knackigen Hügelchen zweier nicht eben großer, dafür aber niedlich geformter Brüste. Die waren übrigens das einzige, womit ich meinen Freund bei unseren kuscheligen Rendezvous in meinem oder seinem Zimmer von Anfang an spielen ließ. Es dauerte Wochen, bis es ihm gelang, mich wenigstens zum sogenannten „Heavy Petting“ zu überreden, und diese Nachgiebigkeit sollte ich keineswegs bereuen. Wenn wir gemeinsam auf seiner Schlafcouch oder meinem Bett lagen, Sebastians Zungenspitze ihre heißen Pirouetten auf meinen rosigen Nippeln drehte oder seine warmen, weichen Lippen sanft an den harten Knospen sogen, rieselte ein ganz merkwürdiges, aber wunderschönes Gefühl durch meinen Körper. Dann machten sich meine Hände unwillkürlich am Reißverschluss seiner Jeans zu schaffen, zogen diesen sacht herunter, glitten unter das Gummi des Slips und zauberten dieses große, harte, heftig pulsierende Ding daraus hervor, von dem ich damals zumindest in der Theorie wusste, was ein Junge damit so alles anfangen kann, außer zu pinkeln. Es bereitete mir keinerlei Scheu, dieses warme, pralle Organ ausgiebig zu streicheln, zu kneten und zu reiben, während Sebastians wissende Zunge und seine zärtlichen Lippen unbeirrt fortfuhren, meine Pfirsichbrüste zu verwöhnen. Wenn sich seine Hand dann sacht unter meinen Rock stahl, voller Neugier unter den Zwickel meines Schlüpfers glitt und das vor Wollust schon ganz feuchte Fleisch zwischen meinen schlanken, wohlgeformten Schenkeln suchte, verkrampfte sich auch mein Körper vor Verlangen. Ja, dieser süße Bengel wusste nur allzu genau, wo und wie man eine Frau streicheln und kitzeln muss, um ihr extrem viel Freude und Vergnügen zu schenken. Wenn seine sensiblen Fingerkuppen schließlich auf der harten Perle zwischen meinen inneren Liebeslippen tanzten, glaubte ich jedes mal, die Engel im Himmel singen zu hören. Dabei waren es nur meine eigenen seligen Seufzer, die Sebastians sanfte Fummelspiele in meinem Schoß akustisch untermalten. Und während mein vor verhaltener Sehnsucht zitternder Körper von den schönsten und intensivsten Gefühlen durchbebt wurde, die ein unerfahrenes junges Girlie auf diesem schönen Erdenrund erleben darf, wurden auch die Spielereien meiner forschenden, streichelnden Hand in Sebastians Schritt immer wilder und hektischer, bis auch er sich unter den Konvulsionen seiner Lust verkrampfte, den Reaktionen seines Körpers freien Lauf ließ und den warmen, milchigen Strahl seines Samens zwischen meinen Fingern verströmte. „Das war wunderschön, Baby! Du machst mich total verrückt,“ hauchte er danach jedes mal, während ich verlegen vor mich hin grinste und meine vollgespritzte Hand mit einem Tempotaschentuch abwischte. „Süße, ich würde jetzt so gern mit dir bumsen! Das stelle ich mir ganz phantastisch vor!“ Damit sprach er mir im Prinzip zwar aus der Seele, doch wenn er mich dann an sich ziehen wollte und Anstalten machte, mich ganz aus meinen Klamotten zu schälen, um mich vollends zu erobern, erfasste mich wieder diese panische und, wie ich heute weiß, völlig irrationale Angst vor dem Schmerz und dem Blut, mit dem eine Defloration nach meiner damaligen Überzeugung untrennbar verbunden sein musste. „Nicht, Sebastian!“ wehrte ich ihn daher sanft aber bestimmt ab. „Ich fühle mich noch nicht reif dazu!“ „Ist schon okay, Kleines!“ erwiderte er dann stets und schenkte mir ein warmes, aufmunterndes Lächeln, doch ich war weder blind für die Enttäuschung in seinen schwarzen Augen noch taub für den resignierten Unterton in seiner sonoren, wohlklingenden Baritonstimme. Wenn Sebastian dann ein paar Stunden später mein Zimmer und unsere Wohnung verließ, riss ich mir stets die Kleider vom Leib, streichelte mich eine halbe Stunde lang hemmungslos zwischen den Beinen, keuchte, wimmerte und japste meine Orgasmen ungeniert heraus und konnte danach eine weitere halbe Stunde nur noch heulen, hatte ich diesen wunderbar einfühlsamen Kerl, der sich so liebevoll um mich sorgte, meinen Erzählungen vom täglichen Einerlei des Schulalltags geduldig lauschte und mir mehr als einmal bei den Hausaufgaben half oder Vokabeln und mathematische Formeln mit mir paukte, doch schon wieder enttäuscht. Ich kam mir so richtig dumm und schäbig vor, doch Sebastian hielt dennoch unerschütterlich zu mir und half mir mit seiner ruhigen und zärtlichen Wesensart über meine pubertären Komplexe hinweg. Die Wende zum Besseren kam völlig unverhofft. Es war ein lauer Freitagnachmittag im September, als mich Sebastian mit seinem alten, klapprigen Ford vom Gymnasium in der nahegelegenen Kreisstadt abholte und mich mit zu sich nach Hause nehmen wollte, um mir seinen neuen Computer vorzuführen. Mit diesen Geräten kannte sich Sebastian nämlich verdammt gut aus, wobei ihm sein aktueller Rechner doppelte Freude bereitete, war es doch der erste PC, den er mit seinem eigenen Geld erworben hatte. Nach dem Abitur hatte Sebastian nämlich kein Studium begonnen, sondern eine Ausbildung zum Bürokaufmann. Nun konnte sich mein Freund über manche Dinge, wie zum Beispiel einen neuen Computer, freuen wie ein kleines Kind, und da er ziemlich aufgeregt war, verspürte er während unserer Fahrt urplötzlich ein dringendes menschliches Bedürfnis. Also fuhr er seinen Wagen in einen verschwiegenen, kleinen Waldweg und wollte allein aussteigen, um hinter irgendeinem Baum seine Notdurft zu verrichten. Ich weiß heute nicht mehr, welcher Teufel mich damals ritt, als ich mich unvermittelt sagen hörte: „Lass mich mitkommen, Basti! Ich habe noch nie einem Mann beim Pinkeln zugesehen!“ Wider Erwarten reagierte Sebastian auf dieses zugegebenermaßen ein bisschen bizarre Ansinnen keineswegs befremdet oder gar empört, sondern sogar ausgesprochen belustigt. „Du bist mir vielleicht ein verrücktes Huhn!“ schalt er mich grinsend. „Aber schau mir ruhig zu! Dich erwartet ein echtes Naturschauspiel!“ „Angeber!“ entgegnete ich kichernd, doch im nächsten Moment hatten wir Bastis alte Klapperkiste bereits verlassen, eilten in den Wald, sogen den würzigen Duft von Fichten- und Tannennadeln in unsere Nasen und stapften über den weichen Waldboden, bis Sebastian plötzlich vor einem der hohen Nadelbäume stehenblieb, seine Hose öffnete, sein selbst im Ruhezustand imposantes Glied herausholte und den goldenen Strahl seines Urins auf den Boden plätschern ließ. Bei dieser Gelegenheit registrierte ich zum ersten Mal wirklich, wie groß und wohlgeformt sein Penis doch war. Aber auch die Harnmenge, die daraus hervor sprudelte, fand ich damals so gewaltig, dass mir vor lauter Verblüffung die Kinnlade herunterklappte . Sebastian bereitete mein verdutztes Mienenspiel sichtliches Vergnügen. „Ich hab’s dir ja gesagt, Süße!“ deklamierte er selbstbewusst, während ich mein kindliches Erstaunen allmählich überwand, doch im nächsten Moment hatte mich der Wahnsinn endgültig gepackt, zumal urplötzlich auch ich einen starken Druck auf der Blase spürte. „Warte nur, was du kannst, kann ich schon lange!“ stieß ich mit einem ausgelassenen, vielleicht ein bisschen hysterischen Kichern hervor. Dann griff ich mir auch schon zwischen die Beine, zog mir den Slip herunter, schob meinen Rock hoch und ging mit weit geöffneten Schenkeln in die Hocke. Auch Sebastian fielen vor Staunen beinahe die Augen aus dem Kopf, als die Pipi jetzt aus der kleinen, zum Pinkeln vorgesehenen Öffnung meiner damals noch eher spärlich behaarten Vulva hervorschoss und ebenfalls ein ansehnliches Stück Waldboden benetzte. „Mein Gott, was sind wir beide doch verrückt!“ stöhnte Sebastian amüsiert, als ich fertig war und meine Klamotten wieder geordnet hatte. „Und wie willst du das nennen, was wir da eben veranstaltet haben? Kann man neuerdings auch Brüderschaft pinkeln?“ Sein lockerer Spruch brachte mich unwillkürlich zum Lachen, doch wurde ich schon wenige Augenblicke später wieder ernst. „Nenne es meinetwegen eine Einladung! Ich will endlich mit dir ficken, Basti!“ platzte ich unvermittelt heraus und wusste im selben Moment, dass es jetzt definitiv zu spät war, noch einen Rückzieher zu machen. „Oh, Liebling, ich will, dass du es mir nach allen Regeln der Kunst besorgst! “ Angesichts dieser unverblümten Offerte nach zahllosen Körben war es nun an meinem Freund, überrascht zu sein. „Bist du dir dessen auch hundertprozentig sicher, Sweety?“ fragte er mich mit nachdenklich gerunzelter Stirn. „Ich meine, das kommt jetzt wirklich ein bisschen plötzlich!“ „Ich bin mir nie zuvor einer Sache so sicher gewesen, Basti!“ entgegnete ich tapfer. Und als ich ihm wenig später sc***derte, welche Phantasien mir beim Masturbieren so durch den Kopf gingen, schüttelte er zwar ungläubig den seinen, doch strafte das breite, dem sprichwörtlichen Honigkuchenpferd durchaus würdige Grinsen auf seinem Gesicht diese Geste auf eindrucksvolle Weise Lügen… Wenig später lag ich dann splitterfasernackt auf der Kühlerhaube seines Wagens. Ich hatte die Knie angezogen, so dass meine zierlichen Füße auf den vorderen Kotflügeln des alten Ford ruhten. Wie schon so oft hatte sich Sebastian auch diesmal über mich gebeugt, ließ seine sanften, einfühlsamen Hände sacht streichelnd über die zart geschwungenen Hügel und Täler meines Körpers wandern und einen warmen Strom wohligster Gefühle durch mein in jähem Verlangen schmelzendes Fleisch rieseln. Er bückte sich noch tiefer, um meine Brüste mit seinem Mund erreichen zu können, und abermals schwebte ich auf flauschigen rosa Wolken des Glücks, als seine Lippen leise tastend und tupfend über die weichwarmen Lustbällchen glitten. Wenig später sog er gefühlvoll an meinen steifen Knospen, und als er meine harten Nippel und deren rosige Aureolen schließlich mit seiner wieselflinken Zunge reizte, schwelgte ich wieder einmal in unbeschreiblichen Wonnen. „Wenn du willst, darfst du ihn mir jetzt reinstecken!“ hechelte ich atemlos und voller Bammel, aber auch echter Geilheit, worauf Sebastian erst einmal von meinen Titten abließ und mich mit einem zärtlichen, aber auch irgendwie mitleidigen Lächeln bedachte. „Oh, nein, meine Kleine!“ erwiderte er mit samtweicher Stimme. „Soweit sind wir noch lange nicht!“ Dann beugte er sich wieder zu mir herunter und küsste sich voller Zärtlichkeit an meiner seidigen Haut hinab. Als er meinen Bauchnabel erreicht hatte, tanzte seine Zungenspitze ein Weilchen in der süßen, kleinen Grube, und selbst diese noch eher unschuldige Liebkosung ließ mich vor Lust bereits japsen und seufzen. Dann aber glitt sein Mund noch tiefer, erreichte das feuchtwarme Tal zwischen meinen bebenden Schenkeln, und was dann passierte, war der Himmel auf Erden und mit nichts zu vergleichen, was ich bis dahin erlebt hatte. „Du hast eine süße Muschi, Kleines!“ hauchte Sebastian, überwältigt vom Anblick all der zarten, im rosig-feuchten Perlmuttglanz meiner Erregung schimmernden Hautfalten. In meinem heimischen Zimmer hatte ich oft genug vor dem großen Spiegel meines Kleiderschranks gelegen und mich hemmungslos selbst befriedigt. Daher wusste ich sehr genau, wie hübsch mein kleines Vötzchen aussah, wenn ich voll geiler Gier daran herumfingerte. Voller Spannung harrte ich der Dinge, die Sebastian jetzt mit mir anstellen würde. Ich war damals noch ein ziemlich unerfahrenes und naives Küken, das nicht im entferntesten ahnte, welche Feuersbrunst die Lippen und die Zunge eines erfahrenen Liebhabers dort unten entfesseln konnten. Es begann recht harmlos, als die sanft tastenden Küsse meines Freundes zunächst die weichen, cremigen Innenseiten meiner Oberschenkel trafen. Ich ahnte erst, was er vorhatte, als seine Lippen wieder nordwärts wanderten. Dann aber ruhte sein Gesicht endgültig in meinem Schritt, und als seine Zunge erneut in Aktion trat und erst einmal meine äußeren Schamlippen liebkoste, hatte ich noch immer keine Vorstellung von den Wonnen, die Sexualwissenschaftler für gewöhnlich mit der trockenen lateinischen Bezeichnung Cunnilingus belegen. Dann aber stimulierte der gute Sebastian die empfindsamen Hautfalten im Zentrum meines Schoßes, und das prickelte bereits so himmlisch, dass mein kleiner, fester Hintern immer unruhiger auf der Kühlerhaube des Autos hin und her wetzte, während mein Mund eine ganze Serie kleiner, scharfer Kehllaute formte, die Sebastian unmissverständlich signalisieren mussten, wie gut mir sein heißes Zungenspiel tat. Schließlich fokussierte Basti auch seine oralen Zärtlichkeiten auf jenen harten, kleinen Knopf oberhalb meiner inneren Liebeslippen, umschmeichelte und umwarb diese unsagbar süße Zuckerperle mit warmen Lippen und spitzer Zunge, um schließlich sanft daran zu saugen und das verführerische Bonbon gierig zu lutschen. In diesem Moment brachen die letzten Dämme meiner Zurückhaltung und Selbstbeherrschung. Zu heiß und zu heftig waren die Gefühle, die unter diesen raffinierten Liebkosungen durch meinen sich in süßer, hilfloser Qual windenden Leib brandeten. Ich wimmerte, hechelte, keuchte und weinte vor Glück, und als der Orgasmus meine angestaute Geilheit spontan freisetzte und in meinem Kopf eine knallbunte Kaskade purer Freude explodierte, entluden sich all meine fast schon schmerzhaft schönen Empfindungen in einem irren, weithin gellenden Jubelschrei. Ich bäumte mich wild auf, und Sebastians hungrige Lippen gaben meine glühende Pussy übergangslos wieder frei. Dann erhob sich mein so schöner wie geschickter Liebhaber jäh aus der Hocke, nahm mich spontan in seine starken Arme, zog mich eng an sich und verschloss meinen noch immer wimmernden und selige Nichtigkeiten plappernden Mund mit einem leidenschaftlichen, nicht enden wollenden Kuss. Derweil begab sich auch meine Hand auf die Reise, streichelte seine festen, harten Muskeln, suchte und fand den prallen, steifen Mastbaum zwischen seinen straffen Sportlerschenkeln und liebkoste dieses wunderbare, voll pulsierendem Leben steckende Ding so sanft und zärtlich, dass jetzt auch Basti, dessen Lippen sich zwischenzeitlich wieder von den meinen gelöst hatten, heiser zu seufzen und zu stöhnen begann. „Oh, Baby, Baby, das ist der helle Wahnsinn!“ krächzte mein Liebster in hilfloser Ekstase, als ich unvermittelt vor ihm kniete und sein hammerhartes Wunderhorn, auf dessen dicker, blaurot angeschwollener Spitze schon ein erster Tautropfen der Sehnsucht schimmerte, gierig zu küssen und zu lecken begann. Obgleich ich etwas Derartiges noch nie zuvor getan hatte und nur Gott allein weiß, was mich unerfahrenes junges Huhn damals dazu bewog, es dem „Zungenvirtuosen“ Sebastian gleichzutun und ihn meinerseits mit dem Mund zu verwöhnen, machte ich meine Sache offensichtlich verdammt gut. Auch Basti stöhnte und keuchte seine Wonnen immer lauter heraus, und die jähe Erkenntnis, wieviel Lust ihm mein alles andere als kunstvolles, dafür jedoch um so leidenschaftlicheres Fellatio bereitete, steigerte meine Kühnheit ins Unermessliche. Mit einem mal war aus dem naiven, pubertierenden Teenager Beate ein ausgesprochen neugieriges und experimentierfreudiges Sexteufelchen geworden, das den prächtigen Wonnekolben seines Schatzes so weit wie möglich in seinen Mund sog, ihn sogleich wieder freigab, der dicken, runden Eichel mit trunkenen, anbetenden Küssen huldigte, den harten Schaft mit der Faust umschloss und zärtlich daran rubbelte, aber nur, um den harten Knüppel schon im nächsten Augenblick wieder mit flinker Zunge zu um schlängeln. „Du bist unglaublich, Süße!“ schluchzte Sebastian in seliger Pein, während seine fahrigen Finger mein Haar zerrauften. „Ich liebe dich….aaaahhhhh….jaaaa, ich komme…“ Seine Stimme verlor sich in einem gutturalen Urlaut, und ehe mir so recht bewusst wurde, was da soeben geschehen war, schmeckte ich bereits den herbsüßen Schwall seiner warmen, zähflüssigen Lendensahne, die mit gewaltigem Druck aus seinem zuckenden Schwanz hervorsprudelte und meinen Mund, mein Kinn, meinen Hals und meine kleinen, festen Brüste weiß besprenkelte. „Du verrücktes, kleines Biest, sieh nur, was du angerichtet hast!“ seufzte Sebastian, als ich ein bisschen verdattert, aber keineswegs unwillig zu ihm empor blickte. „Ich hoffe, es war nicht zu eklig für dich!“ „Ach was, Schatz!“ versetzte ich mit einer wegwerfenden Handbewegung. „Das Zeug schmeckt gar nicht so übel! Ich glaube sogar, dass das passieren musste. Jetzt habe ich auch keine Angst mehr vor meiner Entjungferung!“ „Das ist schön, aber da wäre zuvor noch eine Kleinigkeit zu erledigen!“ bremste Basti meinen jäh erwachten Enthusiasmus, suchte in seinen Klamotten, die er gleich mir auf dem Dachgepäckträger des Autos abgelegt hatte, nach seiner leichten Lederjacke, aus deren Innentasche er eine kleine Schachtel Kondome hervorzauberte. Augenblicke später hatte sich dieser liebe, aller verständlichen Erregung zum Trotz noch verantwortungsbewusste Kerl eines der zarten Latextütchen über die brettharte Männlichkeit gerollt, und unser gemeinsames Fest der Sinne konnte weitergehen. Trotz des fulminanten Orgasmus, den mein Mund ihm beschert hatte, stand Sebastians Penis nach wie vor wie eine deutsche Eiche. Ich für mein Teil empfand tatsächlich keine Angst mehr, als Sebastian mich wieder auf die Kühlerhaube seines Wagens dirigierte, sich mit imposant emporragender Standarte vor mir aufbaute, meine schlanken Beine ergriff und sich meine Füße kurzerhand auf die Schultern legte. Als sich sein beherzter Liebeskrieger zwischen die feuchtheißen Falten meines Wonnekelchs bohrte und den Widerstand dieses vertrackten, kleinen Häutchens überwand, vor dessen Zerreißen ich mich monatelang gefürchtet hatte, spürte ich weiter nichts als einen ganz kurzen, kaum wahrnehmbaren Stich, doch schon im nächsten Moment war da nur noch wilde, a****lische Lust. Jeder einzelne Nerv meines sich auf der Kühlerhaube windenden Leibes schien vor Glück zu kribbeln, als ich den harten, prallen Zauberstab meines Liebsten tief in mich aufnahm. Sebastian aber verweilte erst einmal reglos in mir, ließ mir einige Augenblicke Zeit, das noch ungewohnte, aber dennoch absolut himmlische Gefühl, ganz und gar mit ihm verbunden zu sein, in vollen Zügen zu genießen. Ich glaube, ich habe vor Glück geweint, als ich voller Verzückung hervorstieß: „Oh, Basti, Liebling, es ist so schön…so unglaublich schön! Und DAVOR habe ich dumme Pute monatelang Schiss gehabt!“ „Ach, Sweetheart!“ entgegnete Basti mit einem zärtlichen Lächeln. „Für mich ist es doch genauso geil! Du bist so warm, so anschmiegsam…so herrlich frisch und eng!“ Dann, endlich, begann er, sich mit langsamen, sanft fließenden Stößen in mir zu bewegen, was mich abermals schrill und begeistert aufjauchzen ließ. Nie zuvor in meinem ganzen kurzen Leben hatte ich eine so intensive Freude gespürt wie in diesen unsagbar kostbaren und unwiederbringlichen Augenblicken der ersten körperlichen Vereinigung mit meinem Freund. Unsere Erregung stieg von Stoß zu Stoß. Bastis Bewegungen wurden allmählich schneller und härter, das anfangs noch warme und sanfte Pulsieren meiner erregten Liebesauster immer drängender, fordernder, zuletzt fast unerträglich. Ich stöhnte, keuchte, hechelte, japste und stammelte tausend süße, sinnlose Koseworte, während sich mein junger, biegsamer Leib auf dem Blech der Motorhaube wand. Die Erlösung traf mich mit geradezu urtümlicher Wucht! Ich glaubte, von einem Augenblick zum anderen in den siebenten Himmel empor katapultiert zu werden, als diese unbeschreiblich intensive, mit nichts anderem auf der Welt zu vergleichende Woge des Glücks über mich hinwegbrauste und ihr Ventil im wohl lautesten Schrei fand, den ich jemals ausgestoßen hatte. Im selben Moment spürte ich, wie auch Sebastians Penis in mir noch ein Stückchen zu wachsen schien.

Waldeslust, das erste Mal (Netzfund)

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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