Die heiße Nachbarin (Netzfund)

Öde…öde…öde! Der Tag hatte zwar in der Schule gut angefangen, aber allem Anschein nach würde er in einem Desaster der Langeweile enden. Mißmutig kickte ich einen Stein, der mir im Weg lag, den Gehweg hinunter. Ich sah im nach, bis er in den Rinnstein kullerte. Autos flitzten an mir vorbei und verschwanden in der Ferne. Seltsamerweise verstärkte dies noch das Gefühl des Alleinseins. Ich fing an, mich zu bemitleiden. “Hallo, wenn das nicht Barry ist. Willst Du mit?“ rief mich eine Frauenstimme an. Fast wäre ich vor Schreck in ein nahestehendes Gebüsch gesprungen. Am Straßenrand hielt ein knallroter Honda Civic mit herunter-gelassenen Scheiben.“Oh, Sie sind es, Mrs. Otis. Sind sie schon wieder aus dem Urlaub zurück?“ fragte ich. “Wie Du siehst“, lachte sie. “Ich hab ein paar Besorgungen im Supermarkt gemacht und fahre jetzt nach Hause. Du kannst mitkommen, das heißt, wenn Du nichts besseres zu tun hast. “Die Familie Otis waren unsere Nachbarn. Den Mann bekam man kaum zu Gesicht, denn er war Vertreter und meistens unterwegs. Mrs. Otis bewirtschaftete das Haus nebenan zusammen mit einem koreanischen Hausmädchen, das auf den Namen Sun Loy hörte. Mrs. Otis war eine Show für sich. Schwarzes gewelltes Haar umrahmte ein rassiges Gesicht mit bernsteinfarbenen Augen und sinnlichem Mund.Ihr Körper war eine Bombe, und sie wußte, ihn zu bewegen. Alles an ihr wirkte auf besonders aufreizende Weise sinnlich und katzenhaft. Manchmal beobachtete ich von unserem Grundstück aus, wie sie ihren Rasen mähte. Sie trug dann meist viel zu knappe Jeans, in der sich die Pobacken verlockend abzeichneten. Dann bückte sie sich und zupfte etwas Unkraut aus dem Rasen. Ihre Jeans spannten sich und drohten zu explodieren. Das war dann immer das Signal für mich, meinen Steifen herauszuholen und mit dem Wichsen anzufangen. Und immer, wenn sie von einer Besorgung zurückkam, trug sie einen ihrer besonders engen Röcke.Wenn sie sich dann bückte und nach dem Schlüssel kramte, konnte ich ihren Slip aufblitzen sehen. Ich glaube, einmal trug sie gar keinen! Aber das gab es doch wohl nicht…“Danke, das ist wirklich sehr nett“, antwortete ich. “Ich hätte sonst den Bus nehmen müssen. ““Dann steig ein. Ich freue mich über ein wenig Gesellschaft. Es tut gut, einmal ein männliches Wesen um mich zu haben, auch wenn es noch so jung ist wie Du. “ neckte sie mich. Ich stieg ins Auto, sie legte den Gang ein und fädelte sich geschickt in den Straßenverkehr. Der wieder mal viel zu enge Rock war ihren Schenkel hochgerutscht, sie schien es nicht zu bemerken.Zwei braungebrannte, nylonbestrumpfte Beine blitzten mir zu. So ein Mist, ich bekam eine prachtvolle Erektion. Es drückte und spannte in meiner Hose. Da hatte ich die Bescherung, aber diese scheinbar ungewollte Intimität reizte mich unglaublich. Ihre Schenkel waren leicht geöffnet. “Gefallen dir meine Beine?“ fragte sie lachend. Wahrscheinlich wurde ich jetzt puterrot, jedenfalls brannten meine Wangen. Sie hatte also alles gewußt, dieses Biest. Sie hatte es extra getan und darauf spekuliert, dass ich schaute. Alles Berechnung!“Schäm dich! Ein Junge in deinem Alter, wenn ich das Deiner Mutter erzähle…“ Sie machte eine drohende Geste mit dem Zeigefinger. “Andererseits ist es ein Kompliment.Ich bin eine Frau über vierzig…““So sehen Sie aber nicht aus…“ beeilte ich mich zu sagen. Okay, das war ein bißchen abgegriffen und plump, aber sie quittierte es mit einem Lächeln. Jedenfalls beließ sie den Rock, wo er war. “Wie ist es?“ fragte sie plötzlich. “Willst Du mir nicht nachher ein wenig Gesellschaft leisten? Du bist ja heute auch allein, Deine Mutter ist ja nicht zu Hause. “Das wußte sie also auch. Egal, warum sollte ich sie nicht besuchen. Immerhin war sie unsere Nachbarin, und da hatte man eben Kontakt miteinander. Ich stimmte also zu. “Fein, ich mach uns auch einen Drink,“ versprach sie mir.Von nun ab verlief die weitere Fahrt ziemlich belanglos. Wir redeten über alles und nichts und landeten schließlich und endlich vor ihrem Haus. Wir stiegen aus. “Du kannst mir mit den Tüten helfen,“ bat sie mich und drückte mir zwei davon in den Arm. Dann ging sie vor mir her und schien den knappen Rock zu sprengen. Ich genoß den Anblick. Es war recht kühl in ihrem Haus, was bei der derzeitigen Hitze sehr angenehm war. Sun, ihre koreanische Haushilfe kam uns entgegen und nahm mir die Tüten ab. Sie lächelte unergründlich, aber ein winziges Fünkchen erhellte ihre braunen, fast schon schwarzen Mandelaugen.Ich gefiel ihr wohl. Täuschte ich mich? Mir war so, als blinzelte sie Mrs. Otis zu?Sun war sehr hübsch und hatte den typisch erotischen Reiz der Asiatinnen. Ihr Haar war schwarz, aber völlig glatt, das Gesicht ebenmäßig, ihre mandelförmigen Augen zeigten viel Ausdruck. Mrs. Otis deutete auf eine Couch. “Setz dich schon mal hin, ich hole nur rasch das Baby. “Ich schaute mich um. Das Haus war geschmackvoll eingerichtet, das konnte man sagen.. In der Ecke plätscherte ein kleiner Springbrunnen vor sich hin. Eine Steinkugel drehte sich auf dem Wasser. Auch sonst herrschte eine angenehme und freundliche Atmosphäre im Raum.Ich setzte mich, und gleich darauf tauchte Mrs. Otis wieder auf, ihre Tochter Gwen auf dem Arm. Sie platzierte sich mir gegenüber und wiegte sie leicht, sprach zärtlich auf sie ein. Dann öffnete sie völlig überraschend ihre Bluse und griff sich in den BH. War das denn die Möglichkeit? Vor meinen weit aufgerissenen Augen kramte sie mal eben ihre Euter aus dem BH und schenkte ihre Milch an das Baby. Gwen saugte auch sogleich zufrieden schmatzend an den braunen dicken Nippeln. “Schockiert Dich das?“ fragte Mrs. Otis in meine Richtung. “Das ist doch ganz natürlich, auch Du bist einmal so ernährt worden, Barry.Aber sicher kannst D u Dich nicht mehr daran erinnern. Wie ist es, würde es Dir Spaß machen, Deine Erinnerungen ein wenig aufzufrischen?““Sie meinen, ich soll das gleiche wie Gwen machen?“ fragte ich entgeistert. “Warum denn nicht?“ fragte sie zurück, als wäre es das Natürlichste auf der Welt, jedem die Brust zu geben. “Ich hab genug für euch beide. Ich bin eine richtige Milchkuh. Willst du mal sehen?“ Sie umfaßte die Brust, an der Gwen nicht saugte, mit der freien Hand und preßte einen Tropfen Milch aus der Zitze heraus, den sie mit dem Zeigefinger abstreifte. Dann führte sie ihn zum Mund und leckte ihn genüßlich schmatzend ab.“Lecker“, behauptete sie. “Richtig sahnig. Und ganz frisch gezapft. Los, saug Milch aus meinen Titten, komm endlich her. Probier mich doch einfach mal. “ Ich war jetzt scharf wie ein Rasiermesser. Ja, es interessierte mich brennend, wie echte unverfälschte Muttermilchschmeckte, und es geilte mich so unglaublich auf, dass mich die Nachbarin an ihren vollen Brüsten saugen ließ, als ob es nichts wäre, und dass sie es mir so offen anbot. Sie gab Gwen an Sun weiter, die das Baby wieder ins Bettchen brachte, und ich kniete mich vor Mrs. Otis auf den Boden, rutschte langsam zu ihr hin. Mein Gesicht glitt auf ihren großen Euter zu.Sie selbst bot mir den rosa Nippel dar, dass ich ihn mit dem Mund umschließen konnte. Und dann tat ich es, ich saugte ihre Milch! Es war einfach unvergleichlich. Erst war ich viel zu aufgeregt, es war nur warm und naß, doch dann schmeckte ich auch etwas. Reine unverfälschte warme Muttermilch strömte über meine Zunge. Ich nuckelte wie ihr Baby. “Ja, saug nur ordentlich, saug mich nur richtig aus. Ich produziere sofort neue warme Milch. Gefällt es Dir, an meinen Titten zu saugen? Ja, ich sehe, wie es dir schmeckt. Du kannst jetzt immer kommen und meine Milch trinken.Weiß Du, es macht mich extrem an, wenn ein junger Mann wie Du das tut. Ich werde dann richtig scharf, wie eine läufige Hündin. Ich bin schon ganz naß zwischen den Schenkeln, willst du sehen? Wenn Du fertig bist mit saugen, werde ich dir zeigen, wie ich wirklich bin. Du kannst dann Zusehen, wie ich mich fertigmache vor Dir. Und weißt Du was? Wenn Du willst, kannst Du jederzeit rüberkommen und saugen, und ich werde die Milchbar für Dich aufmachen. Stell Dir das vor! Du kommst rüber und sagst: Laß mich an Deine Möpse! Und ich laß Dich! Und danach bin ich völlig willenlos und Du kannst mit mir machen, was Duwillst.Du kannst mich über den Boden kriechen lassen , oder mich Deine Füße lecken lassen. ““Hör auf, Du Sau!“ gurgelte ich, den Mund voller Frauenmilch. “Ja, beschimpfe mich, mach mich nur richtig nieder. Ich bin eine widerwärtige Toppsau. Du kannst auch mit Sun bumsen, sie ist mir hörig. Sie tut alles, was ich sage, wirklich alles. “Es war verrückt, völliger Wahnsinn, abgefahren und überdreht, aber mein Schwanz sprengte fast meine Hose. Es ging einfach nicht mehr anders, er mußte heraus. Ich riß den Reißverschluß auf und holte meinen Schweif raus, und ich war so überheizt, dass ich sofort abschoß und meinen ganzen Segen über ihre Schuhe spritzte.Es gab einfach kein Halten mehr, ich spritzte nur noch Schuß für Schuß über ihre Füße. Sie rief nach Sun, die auch gleich kam. Mrs. Otis deutete auf ihre Schuhe. “Leck sie sauber, Sun!““Ja, Madame. “ entgegnete sie unterwürfig und warf sich vor Mrs, Otis auf den Boden und fing an, zu schlecken. Wieselflink wischte ihre rosa Zunge wieder und wieder über Schuhe und Füße. “Wenn Du sie willst, kannst du sie haben. Sie ist gut im Bett, ich selbst habe sie ausprobiert. Sie tut alles, je schweinischer und verdorbener, umso lieber. Sie kennt keine Grenzen. Schockiert Dich das jetzt? Nein, ich sehe, es erregt Dich, mich so reden zu hören.Oder soll ich aufhören?“Ich schüttelte den Kopf, konnte längst nicht mehr reden. Was würde noch kommen? War dies die scheinbar hochanständige Mrs. Otis von nebenan, mit der ich jahrelang Tür an Tür gewohnt hatte?“Ich werde mich jetzt vor Dir ausziehen, und dann wirst Du mich besteigen. Du wirst mich vollkommen nackt sehen, nicht nur meine Beine, wie eben im Auto, oder meine knallengen Jeans. Ich habe immer gewußt, dass Du mich beobachtet und im Gebüsch gewichst hast, während ich den Rasen mähte. Ich habe mir dann vor-gestellt, wie es aus Dir herausspritzte. Aber ich mußte immer so tun, als wüßte ich es nicht.Doch jetzt weißt Du, woran Du bei mir bist!“Während sie so redete, entblätterte sie sich mehr und mehr. Schließlich war sie vollkommen nackt, bis auf ihren Strumpfgürtel und die Strümpfe. Sie wirkte sehr sexy, und sie wußte es. Ihre Brüste waren groß und schwer, hingen etwas. Trotzdem waren sie reizvoll mit den dunklen Warzenhöfen und den kecken Nippeln. Ihre Figur war top, und sie dehnte sich in meinen Blick. Dann fing sie an, meine Hose herunterzuziehen, kniete sich dabei vor mich hin. Mein Prengel tupfte dabei gegen ihr Gesicht. Gehorsam stieg ich aus meinen Hosen, und zum Dank küßte sie die blanke Eichel.Mein Stamm wuchs, wurde länger und steifer. Ihr Mund öffnete sich und sie saugte ihn ein. Ihr Kopf glitt vor und zurück, vor und zurück. Nur noch dieses saugende Gefühl, es schmerzte fast. Dann glitt sie auf den Boden, spreizte ihre herrlichen Schenkel, und mit den Händen zog sie die Schamlippen auseinander, offenbarte mir,dem Nachbarsjungen, ihr feuchtes, rosa Fickloch. Es schimmerte feucht und saftig. “Komm endlich, steck ihn mir rein, Deinen Jungenbolzen. Steck ihn mir in die klaffende Spalte, Das wolltest Du doch immer. Jetzt ist die Gelegenheit. Mrs. Otis liegt offen und schwanzgeil vor Dir und bittet sogar darum.Bitte, bitte, füll mich aus mit Deinem prallen Fickschwanz und spritz mich voll mit Ich bin ganz und gar gefügig unter dir, Barry. Fick die Votze bei Mrs. Otis…“Yeah, mein Ding war prall, schmerzhaft prall, es pulsierte sogar leicht. Ich legte mich über sie und stieß den Schwengel in ihre Lustgrotte. Sie war erstaunlich eng, umschloß meinen Stößel wie eine eiserne Faust. Ich bewegte mich auf ihr, nahm eine ihrer harten Zitzen in den Mund und saugte daran, und sogleich quoll wieder ihre warme Milch über meine Zunge. Ich fickte sie jetzt härter und rhythmischer. Ich ließ ab von ihrer Brust, denn es war mir zu anstrengend, zu ficken und gleichzeitig zu saugen.Unser Atem vermischte sich, sie stieß ihre Zunge in meinen Mund und schürte das Feuer. Ihr Hintern klatschte wuchtig auf den Teppich bei jedem meiner Schübe. Wie lang konnte ich es noch zurückhalten? Nicht mehr lange. Einen Moment noch, und wir erklommen den Lustgipfel gemeinsam. Ein wunderbares Gefühl in der Eichel, als mein Sperma hindurchschoß bis tief in ihren Muttermund. Ihre Hände trommelten auf den Boden, und sie schrie. Sie entkrampfte sich unter mir, ihr Blick wurde klar. “Das war echt gut, Barry. Du bist ein toller Fickhengst. Wie Du mich zugeritten hast! Das muß Direrst mal einer nachmachen.Wo hast Du das gelernt in Deinem Alter?“Mrs. Otis ließ mein Sperma aus ihrer Muschi laufen, alles auf den Teppich. Es störte sie nicht mal. Sie zog mit den Fingern die rosa Schamlippen auseinander. Dicke Batzen Schleim tropften heraus. “Hast Du nicht Lust, Dein Sperma aus mir herauszulecken? Sun kann Dir dabei helfen. Tut mir doch den kleinen Gefallen. Schleckt es ganz frisch aus meiner Fickspalte heraus. “Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Sun und ich stürzten uns wie besessen auf die klaffende Möse und schleckten, was das Zeug hielt. Sun zwinkerte mir ausgelassen zu. Ich glaube, das werden noch interessante Tage und die Langeweile ist besiegt….

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