Seit einigen Jahren arbeite ich als Zimmermädchen in einer kleinen Pension. Ich liebe Sex am Arbeitsplatz. Heute erzähle ich euch, wie ich einen Berufsschüler entjungfert habe.17.05.2016 (Dienstag)Gegen Mittag sind ein paar Berufsschüler (KFZ-Mechatroniker) mit ihrem Lehrer in unserer Pension angekommen. Die Gruppe ist extra aus Dortmund angereist, um morgen das Mercedes-Benz Museum zu besuchen. Bereits bei der Ankunft ist mir einer von ihnen aufgefallen: Der Toy Boy meiner Träume…18 Jahre alt, schlank, Kurzhaarfrisur, Knackarsch. So einen jungen Typen hatte ich schon lange nicht mehr.Als gegen 22 Uhr jeder auf sein Zimmer geht, ergreife ich die Initiative und klopfe an seiner Tür (Zimmer 203): „Zimmerservice!“ Mit einem Bademantel bekleidet öffnet er die Tür.“Hi Süßer, ich heiße Lilani und arbeite in der Pension. Ich wollte nur kurz fragen, ob bei dir alles ok ist?““Ähm ja, alles ok, aber ich habe eigentlich keinen Zimmerservice bestellt.““Ja, ich weiß. Bei uns im Haus ist es üblich, am Abend der Anreise kurz nach dem Befinden des Gastes zu fragen“…das behaupte ich zumindest ;)“Achso. Das ist wirklich sehr nett von Ihnen. Bei mir ist alles in bester Ordnung.““Wie ich sehe, hast du gerade geduscht? Darf ich vielleicht die gebrauchten Badetücher mitnehmen?““Ja, ok. Warten Sie kurz, ich hole sie schnell.““Nein, das ist nicht nötig. Ich übernehme das für dich.“ Schon bin ich in seinem Zimmer. Ich schließe die Tür hinter mir und gehe Richtung Bad. Da ich nach 2 Minuten immer noch nicht aus dem Bad komme, schreit er von seiner Zimmertür aus: „Finden Sie die Handtücher nicht? Ich habe sie einfach wieder dort hingehängt.““Nein, ich sehe die Handtücher nicht. Kannst du sie mir kurz zeigen?“Schnellen Schrittes geht er ins Bad und bleibt erschrocken stehen, als er sieht, wie ich mich gerade nach dem Handtuch am Boden bücke. Da ich wie immer nichts drunter trage hat er perfekte Sicht auf meine Schokomuschi und meinen prallen Negerarsch. Ich stehe wieder auf und drehe mich zu ihm. Er ist total rot angelaufen. „Gefällt dir meine schwarze Spalte?“ Anstatt meine Frage zu beantworten, geht er langsam rückwärts in sein Zimmer. Die Situation scheint ihm richtig peinlich zu sein. „Na sag schon, bin ich dir zu alt?“ Er schottert: „Nein, nein…das ist es nicht. Ich bin nur sehr schüchtern.“ Überrascht hake ich nach: „Du bist schüchtern? So gut wie du aussieht? Das glaube ich dir nicht. Ich bin dir einfach zu alt, stimmt’s?“ „Nein, du bist mir nicht zu alt. Es ist nur…ich…ich hatte noch nie eine Frau.“ „Du bist noch Jungfrau? Echt?“ „Ja“, sagt er ganz verlegen.Heute ist mein Glückstag: Ein gutaussehener junger Knabe, der noch nicht eingeritten ist. Sowas erlebe ich nicht alle Tage!Ich gehe auf ihn zu und gebe ihm ein kleines Wangenküsschen. Gleichzeitig prüfe ich mit einem kräftigen Griff in seinen Schritt, ob ich ihm wirklich nicht zu alt bin. Seiner junger Teeny-Schwanz steht wie eine Eins. „Offenbar gefalle ich dir ziemlich gut“, grinse ich. „Hast du schon einmal eine Frau geleckt?“, frage ich meinen Toy Boy. „Nein, noch nie.“ Ich lege mich auf sein Bett und hebe meinen schwarzen Minirock hoch. Ich spreize meine Beine, so dass er gut an meine Schokofotze herankommt. Etwas zögerlich nähert es sich mit seinem Mund meiner Liebesgrotte. „Nur zu, trau dich, Süßer.“ Plötzlich beginnt er, um meine Vulva herumzulecken. Er saugt an meinem Kitzler und penetriert ihn mit kreisenden Zungenbewegungen. Meine Fotze ist schon richtig feucht und fickbereit, trotzdem lasse ich ihn noch ein bisschen weiter lecken. Das macht er gar nicht schlecht. Zum Schluss steckt er seine Zunge tief in meine Scheide kostet an meinem leckeren Fotzenschleim. Das schmeckt ihm.Ich befehle ihm, sich neben mich zu legen. Ich öffne seinen Bademantel und wichse mit einer Hand seinen harten Jungschwanz, während ich mit der anderen Hand seine Hoden massiere. Sein Stöhnen verrät, dass ihm das ziemlich gut gefällt. Ein Blaskonzert spare ich mir, da er sonst noch abspritzt, bevor der eigentliche Spaß begonnen hat. Mit meinen weichen schwarzen Hände verwöhne ich noch eine Weile seinen unverbrauchten Jungfrauenpenis. Meiner roter Nagellack glänzt im Licht der Hotelzimmerbeleuchtung. Als sein Stöhnen immer lauter wird, unterbreche ich das Vorspiel. Jetzt geht es ans Eingemachte!Breitbeinig liege ich auf dem Bett. Meine afrikanische Fickspalte weint vor Freude. So feucht war ich lange nicht mehr. Wir beginnen in der Missionarsstellung: Seine Eichel nähert sich langsam meinem schwarzen Feuchtgebiet. Als sein Jungschwanz meine Schamlippen langsam zur Seite schiebt und in mich eindringt, kribbelt mein ganzer Körper. Wie ich es liebe, unerfahrene Jungs zu Männern zu machen. Seine glänzenden Augen lassen erahnen, welch Freude er dabei empfindet, mit seinem Teeny-Schwanz den afrikanischen Kontinent zu erkunden. Mit ordentlichen Stößen befriedigt er meine Gelüste. Ich packe mir seinen deutschen Knackarsch und ziehe ihn näher zu mir heran. Meine Beine schweben in der Luft, während er mich hart penetriert. Als meine Beine müde werden, stütze ich mich mit meinen Füßen an seiner Brust ab. Trotz der gekonnten Fickbewegungen hat er dafür Zeit, meine Füße zu küssen und meine Zehen zu lecken. Meine rot lackierten Zehennägel schimmern im Licht. Er ist ein super Toy Boy. Ich fühle mich wie eine Göttin. Meine afrikanischen Atomtitten tanzen im Rhythmus. Plötzlich beginnen sich alle Muskeln im Körper zusammenzuziehen. Der Moment der Extase ist da: Ich stöhne laut auf, der Fotzensaft läuft mir hart aus der Scheide. Auch mein Teeny kann sein deutsches Erbgut nicht mehr bei sich behalten und spritzt mir die ganze Fotze voll. Jetzt ist er ein Mann und kein Berufsschüler mehr.PS: Schreib einen Kommentar, warum DU der nächste Pensionsgast werden solltest, den ich befriedige. Was würdest du mit mir anstellen? Was soll ich mit dir anstellen? Demjenigen, der den besten Kommentar verfasst, verrate ich die Adresse der Pension, in der ich arbeite.