Er wird zum Cuckold Teil 10

Ich konnte das alles irgendwie nicht fassen. Ich lag da, nach einem der besten Orgasmen, die ich je hatte und schaute direkt auf Sarahs Muschi. Mein Sperma tropfte ihr raus und sie rang leicht nach Luft. Moritz lag immer noch da. Sein Schwanz ragte steif ab und er schaute genauso begeistert auf Sarahs wunderschöne Pussy, die sichtlich etwas angeschwollen war nach diesem Ritt. Moritz verkrampfte dann plötzlich etwas sein Gesicht und er ging auf einmal etwas in die Embriostellung und fing an zu stöhnen. „Alles klar?“ fragte ich etwas schmunzelnd. Er stöhnte noch ein wenig und nickte dann nur. Als er sich wieder normal auf dem Rücken liegend auf dem Bett befand wurde mir plötzlich klar was diese seltsamen Reaktionen verursacht hatte. Auf seinem Bauch war deutlich eine kleine Spermapfütze zu sehen. Sarah sah es jetzt auch und lächelte ein wenig. „man Schatz, du hast deinen Schwanz ja noch nicht mal berührt und bist gekommen?“ Das ganze muss ihn derart erregt haben dass er einfach nicht anders konnte und es von alleine raus lief. „War ja auch sehr geil“ merkte ich an und stieg aus dem Bett dabei. Jedoch nicht ohne dabei Sarah einen leichten Klaps auf ihren unglaublich schönen Po zu geben. Ich ging kurz ins Bad um meinen Schwanz ein wenig abzuwischen. Als ich wieder rein kam lag Sarah da und hatte Moritz‘ Kopf im Arm und streichelte ihm über seine Haare und küsste seinen Kopf dabei. Er lag etwas hilflos da und wusste wohl nicht was er jetzt denken soll. Man findet ja oft selber oft genug bestimmte Situationen erregend und geil bis zu dem Moment in dem man gekommen ist. War das vielleicht einer dieser Momente, indem Moritz doch ein wenig die Eifersucht oder Panik überfiel und er sich bewusst war, dass seine geliebte Freundin abermals mit einem mehr oder weniger fremden Mann geschlafen hat und das wieder so erregend fand? Ich wollte mir ehrlich gesagt nicht den Kopf darüber zerbrechen und beschloss die Situation etwas aufzuheitern. Aus meiner Jacke holte ich eine fertig gedrehte Tüte und hielt sie ein wenig in die Luft. „Jemand Lust darauf?“ „Na ja ich nicht“ sagte Sarah, „Aber Moritz raucht gerne mal einen Joint. Er denkt immer ich weiß das nicht aber der Geruch ist ja unverkennbar“ lachte sie. Ich hatte mir im Bad den 2, Bademantel umgeworfen und sah dass Sarah ihren auszog und Moritz gab. Während er ihn anzog und ich die Balkontür öffnete, starrten wir beide Sarah hinterher, die splitterfasernackt in Richtung Bad lief und uns beiden einen Kussmund zufliegen ließ, bevor sie die Tür hinter ihr schloss. Moritz und ich standen auf dem Balkon und zogen abwechselnd an der Tüte und sahen nur auf die Skyline der City. „Tolles Zimmer und geniale Aussicht“ flüsterte Moritz etwas beschäftigt damit den Rauch ein wenig in der Lunge zu behalten. „Ja, hatte mich auf Sarah gefreut heut und wollte dass sie sich total gut fühlt, falls sie mit hier her kommt“ Moritz sah mich an und wusste nicht wie er das Gespräch weiter führen sollte. Er war wirklich etwas schüchtern und zurückhaltend. ich konnte ihn eigentlich gut leiden und hätte mir auch vorstellen können mit ihm um die Häuser zu ziehen und mal nen Abend drauf zu machen. Aber ich wusste dass dieses Spiel ihn sehr erregte und er es fast genoss die 2. Geige zu spielen wenn wir 3 zusammen waren. Ein letztes Mal zogen wir an der Tüte und gingen dann wieder rein. Wir legten uns auf das Bett und nach ein paar Minuten kam Sarah aus dem Bad. Sie hatte nur ein Badetuch um den Körper und ihre Haare waren noch ein wenig nass vom Duschen. Sie legte sich zwischen uns und streichelte uns beide ein wenig. Ich sah noch dass sie und Moritz plötzlich einschliefen und konnte dann selber nicht mehr die Augen offen halten und fiel in einen sehr gemütlichen und schönen Schlaf. Die Sonne schien schon in das Zimmer als ich aufwachte und neben mir immer noch Sarah und Moritz neben mir schliefen. Was für ein wunderschöner Tag dachte ich und mir fiel gleichzeitig diese unglaublich tolle Nacht wieder ein. Sarah sah so hübsch aus wenn sie schlief. Ich hatte uns 3 zugedeckt heute Nacht und Sarah hatte immer noch ihr Badetuch am Körper. Als ich beim Aufstehen die Decke etwas hob sah ich dass das Badetuch etwas von ihr abgefallen war und man eine ihrer Nippel sah. Ich biss mir auf die Faust und dachte nur, was für eine scharfe Frau. Ich könnte schon wieder… Da öffnete Moritz seine Augen und sah wie ich die Bettdecke hebend auf Sarahs Körper starrte. „Guten Morgen“ gähnte er. „Guten Morgen Moritz, gut geschlafen?“ „Wie ein kleines Baby. In dem Bett könnten ja 5 Leute übernachten und es wäre nicht eng“ sagte er immer noch gähnend. „Guten Morgen ihr 2! na wie geht’s meinen Jungs?“ lächelte uns Sarah plötzlich an. „Also ich habe einen wahnsinnigen Hunger „sagte Sarah. Ich überlegte nicht lange und nahm das Telefon in die Hand. Die beiden tuschelten miteinander während ich beim Roomservice ein üppiges Frühstück für uns bestellte. Sarah stand auf und ihr Badetuch fiel ihr auf den Boden. Sie stand vor der großen Balkontür und streckte sich während sie nach draußen sah und die Sonnenstrahlen sichtlich genoss die ihren unglaublich sportlichen und sexy Körper trafen. Moritz und ich kriegten ehrlich gesagt den Mund bei dem Anblick nicht zu. Sarah zog sich schnell ein Höschen an, welches sie wohl in weiser Voraussicht in ihrer Handtasche hatte. Dann streifte sie eines meiner T-Shirts dass aus dem Koffer ragte über und verschwand im Bad. Als es an der Tür klopfte und der Roomservice den Wagen mit dem Frühstück rein rollte, war der Page wohl etwas verwundert, dass 2 Männer im Bademantel und eine Frau in Unterhose und T-Shirt im Zimmer standen. Ich lenkte seine Gedanken ein wenig ab indem ich ihm einen 20 Euro Schein als Trinkgeld entgegenstreckte und mich höflich bedankte. Nachdem wir ausgiebig gefrühstückt hatten zogen sich die 2 an und wir waren dabei uns zu verabschieden. Sarah gab mir rechts und links einen Kuss auf die Wange, wie bei 2 alten Freunden. Moritz schüttelte mir die Hand, bedankte sich für die Übernachtung und das Frühstück. „Ich habe noch was für dich Sarah, hätte ich fast vergessen.“ rief ich sie noch einmal zu mir. Ich drückte ihr ein Smartphone in die Hand, welches ich extra für sie gekauft hatte. „Es ist bereits eine Karte drin und Whatts App. Außerdem ist meine Nummer eingespeichert. Wäre schön wenn wir 2 in Zukunft so in Kontakt bleiben würden“ erklärte ich ihr. „Wer sagt denn dass wir in Kontakt bleiben?“ lächelte sie mich an. Ich schaute etwas verdutzt bevor sie mir mit einem Lachen zu verstehen gab dass sie etwas gescherzt hatte. „Na klar, würde mich total freuen wenn du dich meldest. Und wenn nicht dann melde ich mich einfach“ fuhr sie fort. Ohne viel mehr Worte zu verlieren gab es noch ein Tschüss von allen bevor sich unsere Wege, zumindest für diesen Tag trennten.Ich hörte ein paar Tage nix von Sarah oder Moritz bis dann mein Whats App klingelte und ich schon in der Vorschau sah dass es Sarah war. Hatte sie in meinem Telefonbuch mit einem Herz hinter ihrem Namen gespeichert damit ich es gleich erkenne. „Hi Paul, wollte nur wissen ob du am Wochenende Zeit hast. Würde mal wieder ein paar Tage bei dir in der Stadt verbringen und die Seele baumeln lassen. Diesmal allerdings ohne Moritz“ Wow, war etwas platt, überrascht und glücklich zugleich. Ich antwortete ihr sofort dass ich natürlich immer für sie Zeit hätte und mich sehr darauf freue. Ihre Antwort kam umgehend. „Dachte ich mir schon (lach). Habe deswegen auch gleich ein Zugticket gekauft. Hol mich dann bitte Freitagabend um 20 Uhr vom Bahnhof ab.“ Hinterher schickte sie mir noch ein Bild in dem sie eine Kusshand machte und dabei wunderschön lächelte. Es war endlich Freitag und ich begann ein regelrechtes Ritual in meinem Bad nach der Arbeit. Meine Wohnung habe ich bereits die ganze Woche auf Vordermann gebracht damit sie sich auch wohlfühlt falls sie mich zu Hause besuchen kommt. Herausgeputzt und voller Vorfreude stand ich am Bahnhof und wartete. Der Zug aus Frankfurt kam pünktlich an und ich winkte ihr freudig als sie ausstieg. Ich sprang auf sie zu und nahm ihr den kleinen Reisekoffer ab. Sie nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss auf den Mund zur Begrüßung und wir liefen zu meinem Auto. Sie sah klasse aus. Sie hatte eine Lederleggings, flache Schuhe, ein enges weißes Top an. Eine sehr attraktive Frau eben. Sie tippte während der Fahr ein wenig auf dem Handy herum bevor wir dann kurze Zeit später in meiner Wohnung waren. Ich muss schon sagen, dass ich sehr angenehm lebe mit einer großen Wohnung mit Blick auf Park und mich nicht um störende Blicke der Nachbarn sorgen muss. Ich zeigte Sarah die Wohnung und war dabei ganz stolz auf mein Badezimmer, das bei dank der beachtlichen Größe Platz für eine große Eckbadewanne bot. Außerdem trennte mein Badezimmer lediglich eine niedrige Vormauerung von meinem Schlafzimmer und man vom Bett aus einen guten Blick auf Wanne und offene Dusche hatte. „Sehr beeindruckend“ nickte sie erstaunt. Ich wusste natürlich dass das ein wenig Eindruck machte. Sie war auch nicht die erste Frau die bei mir zu Hause war und die Vorzüge genoss. Ich legte ihren Koffer ab und sie verabschiedete sich mit einem Kuss kurz ins Bad um sich frisch zu machen. Ich setzte mich so lange ins Wohnzimmer und sah dass ich zur Whats App Gruppe „Sarah“ hinzugefügt wurde und da nicht alleine war. Moritz war wohl auch Mitglied und schrieb direkt in die Gruppe. „Was ist das für eine Gruppe Schatz?“ wollte er wissen. Es kamen auf einmal ein paar Bilder in der Gruppe an. Nanu, das Badezimmer kenne ich doch dachte ich mir und sah das Sarah Moritz wohl zeigen wollte wie schön sie es gerade hatte. Sie fotografierte die Badewanne und gewollt oder ungewollt sah man neben der Wanne eine Leggings und ein Höschen auf dem Boden liegen. Dann hörte ich die Dusche von nebenan und musste schmunzeln. „Was macht sie gerade bei dir Paul?“ wollte Moritz wissen. „Im Moment macht sie sich frisch während ich im Wohnzimmer sitze. Soll ich mal nachsehen?“ schrieb ich zurück und der obligatorische Zwinker Smiley durfte auch hier nicht fehlen. Als Antwort kam nur ein Äffchen Smiley dass die Hände vor dem Mund zusammen schlug. Ich ging in das Schlafzimmer und legte mich auf das Bett. Ich sag Sarah dabei zu wie sie unter der Dusche gerade ihren knackigen Po einseifte und mich dabei anlächelte. Ich knipste schnell ein Foto dass direkt in die Gruppe kam. „Du fackelst aber echt nicht lange Paul. Legst direkt los mit ihr“ schrieb Moritz darauf.“Na ja bisher habe ich noch nichts gemacht, aber wenn ich sie so beobachte dann kriege ich schon Lust auf deine Süße!“ Ich öffnete meine Hose und machte ein Bild von meinem Schwanz, der schon etwas angeschwollen war von dem Anblick. „Wow, muss immer wieder staunen wie gut dein Penis aussieht, kein Wunder dass Sarah so darauf abfährt und davon redet wenn sie bei mir ist“ Das schmeichelte mir natürlich sehr. Ich legte das Handy jetzt weg und ging ins Bad. Sarah kam gerade aus der Dusch und lächelte mich an während sie sich abtrocknete. Ich sagte nichts und blieb ernst. Dann riss ich ihr das Badetuch vom Körper und packte sie fest an der Hüfte. ich stieß sie in Richtung Wand wo ich sie dagegen drückte. Sie wehrte sich ein kleines bisschen, aber das nicht wirklich. Ich hielt sie fest und ging mit meinem Mund an ihr Ohr. „Jetzt kriegst du erst mal einen kleinen Begrüßungsfick“ Ich hielt sie an der Wand fest und öffnete meine Hose. Ich ließ meinen bereits komplett harten Schwanz raus springen und drückte ihn ihr direkt und ohne Vorwarnung in ihre Muschi während sie immer noch an der Wand festsaß. Ihre Muschi war wunderbar nass und glitschig vom Duschen so dass ich keine Mühe hatte in sie einzudringen. Ich rammelte sie regelrecht an die Wand und hatte dabei nur den Hosenschlitz offen und stieß mal schneller mal langsamer zu, während sie stöhnend an der Wand, mit den Händen nach oben lehnte. Ich konnte nicht anders und zog ein wenig an ihren Haaren um ihr Gesicht sehen zu können. Es dauerte keine 30 Sekunden und ich kam bereits. Ich stieß einen großen Strahl in ihre nasse Muschi und mein Körper zitterte als ich meinen triefenden Schwanz aus ihr heraus zog. „Mach dich schon mal fertig wir gehen ein wenig aus heute Abend.“ Sie drehte sich um und lehnte jetzt mit dem Rücken an der Wand und sah zu wie ich meinen Schwanz wieder hinter den Hosenschlitz schob. Ich schaute sie dabei an und blickte nach unten. Aus ihrer Muschi tropfte mein Samen heraus und sie wischte sich mit dem Zeigefinger darüber bevor sie den wiederum vor meinen Augen provokant ableckte. „Ok dann dusche ich mich nochmal und mache mich dann fertig.“ „Nein brauchst nicht duschen“ sagte ich. „Zieh dich einfach an.“ fuhr ich fort. Sie ging ins Schlafzimmer und holte aus ihrem Koffer ein paar Klamotten. Ich legte mich wieder auf das Bett und sah ihr beim Anziehen zu. Sie streifte sich ein schwarzes durchsichtiges Höschen über und hatte dazu den passenden bügellosen BH dabei. Dann streifte sie einen Jeans Minirock über ihre Hüften, die ihren perfekten Knackarsch sehr gut zur Geltung brachte. Obenrum zog sie ein ärmelloses Top an, das eher unauffällig war. Aber diese Frau konnte alles tragen, ich hatte immer eine Fantasie dazu. Sie zog ein paar hochhackige Schuhe aus dem Koffer und schlüpfte rein. Sie war nun noch größer als sowieso schon und sah unglaublich aus. Eine perfekte Haut und ein Traumkörper. Sie hob einen Fuß auf das Bett um mir die Schuhe aus der Nähe zu zeigen. „na wie gefallen die dir? Normalerweise trage ich so etwas nicht.“ „Steht dir aber gut“ lächelte ich und sah an den Schuhen nach oben. Durch das Hochlegen konnte man ihr direkt unter den Rock und zwischen ihre Schenkel sehen. Man sah den durchsichtigen String und ihre Schamlippen dadurch. Außerdem hatte sie genau da eine feuchte Stelle. Da hatte sie wohl das Höschen zu schnell angezogen und es tropfte noch ein wenig Sperma von dem Badezimmer Quickie rein. Der Anblick machte mich schon wieder so geil. Ich schaute kurz auf das Handy und sah dass ich Whats App Nachrichten gekriegt hatte. Ich las erst gar nicht was Moritz geschrieben hatte sondern machte direkt ein Bild von Sarah wie sie mit angehobenen Bein und Spermanassen Höschen vor meinem Bett stand. Schon fast etwas nuttig gekleidet musste man hinzufügen. Ich schickte das Bild direkt an die Gruppe und legte das Handy weg um mich wieder diesem schönen Anblick zu widmen. „Sag mal hast du schon wieder eine Beule in der Hose?“ fragte Sarah etwas überrascht. „Ja bei dem Anblick auch kein Wunder oder?“ antwortete ich schmunzelnd. Sie kniete sich auf das Bett und kam auf allen Vieren in meine Richtung. Direkt gegenüber vom Bett hing ein Spiegel. Ich sah hinein und konnte durch ihre Haltung im Spiegel ihren Po in dem Minirock erkennen und dass er nach oben gerutscht war. Man sah etwas ihre sexy Pobacken und ein wenig vom String der sich zwischen ihre Pobacken schmiegte. Sie machte Stopp vor meinem Schritt und knöpfte mir die Hose auf. Mein Schwanz sprang direkt wieder raus und bevor ich was denken oder reagieren konnte, hatte sie ihn bereits im Mund. Sie schob ihn tief in ihren Mund und schmatzte dabei. Ich legte meinen Kopf etwas in den Nacken und genoss ihre warmen Lippen an meinem Schaft. Ich weiß nicht wie sie das machte aber es kam mir vor als würde sie in ihrem Mund nochmal einen Mund haben, der an 2 Stellen an meinem Schwanz lutschte und mich wahnsinnig machte. Sie wurde immer schneller und lutschte immer heftiger daran. Alle paar Sekunden verschwand mein Schwanz ein wenig tiefer in ihrem Mund und ich wurde fast verrückt dabei. Ich hielt ihren Kopf und streichelte ihre Haare während sie meinen Schwanz lutschte. Am liebsten hätte ich ihr jetzt gesagt was ich denke aber ich denke mal sie wusste gerade genau wie ich dass ich ihr kleines Fickmaul schön durchnahm. Sie ließ von mir ab stellte sich auf das Bett und schob ihren Minirock hoch. Noch in ihren High Heels, Minirock und Höschen ging sie über meinem Schwanz in die Hocke. Während sie das tat, schob sie den Zwickel ihres Höschens zur Seite und setzte sich mit ihrer Muschi auf meinen harten Schwanz. Sie setzte sich komplett drauf, bis zum Anschlag, so dass ich das Gefühl hatte ihre Gebärmutter an meiner Eichelspitze zu spüren. Sie fing an mich zu reiten und zog ihr Oberteil aus. Sie ritt mich während sie ihren durchsichtigen schwarzen BH anhatte und durch den Stoff ihre längst schon hart gewordenen Nippel massierte. Sie zog den BH aus und legte ihn auf mein Gesicht. Er roch wunderbar! Dann nahm sie meine Hände und legte sie auf ihre Titten. Ich knetete sie schön durch während sie immer schneller meinen Schwanz ritt. Ich spürte leicht die Absätze ihrer High Heels während sie immer schneller wurde. Dann nahm sie meine Hand und bewegte sie so als würde ich ihre Brust ohrfeigen. Ich nahm es erst nicht wahr, aber als sie es ein zweites Mal tat wurde mir klar, ab jetzt muss ich das tun. Ich holte ein wenig aus und klatschte mit der flachen Hand gegen Sarahs Brust. Sie ließ einen kurzen spitzen Schrei von sich und stöhnte laut. „Ja Paul, gibs mir richtig! Ich will deine kleine Fickschlampe heute sein. Mach mit mir was du willst!“ Ich war jetzt etwas befreiter und gab der anderen Brust auch eine Klatsche! Sie stöhnte noch lauter und ritt mich fester. Ich wechselte hin und her zwischen kneten ihrer Brüste, massieren ihrer Nippel und das Schlagen ihrer Titten. Es dauerte nicht lange da spürte ich wie sich ihre Muschi um meinen Schwanz zog und sie heftig kam. Sie wimmerte fast dabei und wenn man nur zugehört hätte dann hätte man gedacht sie weint. Sie ließ ihren Kopf nach vorne fallen und ihre schönen Haare landeten in meinem Gesicht. Sogar die rochen wunderbar. Sie erhob sich und legte sich auf das Bett bevor sie erleichtert aufstöhnte. „Oh man das habe ich gebraucht, war schon während der Zugfahrt so feucht dass ich kurz davor war mir auf der Toilette selber die Muschi zu streicheln. Bist du gekommen?“ fragte sie. „Nein war kurz davor“ entgegnete ich. „Los setz dich auf meinen Bauch.“ forderte sie mich auf. Ich Saß auf ihr so dass mein Schwanz über ihren Titten stand. Sie fing an ihn zu massieren. Mit beiden Händen, während sie mir tief in die Augen sah. ich sah auf ihre Titten. Die Nippel waren angeschwollen und die Brust drum herum von den Schlägen errötet. Sie wixte meinen Schwanz immer weiter und spuckte zwischendurch drauf um es etwas angenehmer gleiten lassen zu können. Normalerweise brauche ich länger umso zu kommen aber ihre weichen Hände fühlten sich so schön an meinem Schwanz an dass es mir kurze Zeit später kam. Ich spritzte auf ihre Brust und ein kleiner Stoß traf ihr Kinn. „Oh ja so ist es gut, lass alles raus, spritz mich an!“ feuerte sie mich an. Als der letzte Stoß kam, streifte sie meine Vorhaut über meine Eichel und kriegte dabei noch die Reste an Sperma an ihre Finger. Sie sah mich wieder an und leckte genüsslich das Sperma von ihren Fingern. Ich ließ mich zur Seite fallen und musste erst mal wieder runter kommen. „gehen wir jetzt noch weg?“ fragte sie frech lächelnd. „Na klar Süße!“ antwortete ich. „Das Beste kommt erst noch heute Abend.“ verriet ich bevor ich meine Unterhose und Hose wieder anzog und sie abermals im Bad verschwand um sich diesmal endgültig für den Abend frisch zu machen.

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