Ich laufe durch die Dunkelheit. Bin auf dem Weg zu einem Club, wo heute wieder eine bekannte Gayparty stattfinden soll. Leider bin ich allein unterwegs, da keine meiner Freundinnen aufgeschlossen genug gewesen wären. Ich schlüpfe schnell in die warme Halle und sehe mich um. Ziemlich viele Leute da, vor allem Männer, also werde ich sicher in der Masse untergehen. Ich gebe meine Jacke an der Garderobe ab und prüfe, ob meine Sachen ordentlich sitzen. Ziehe das schwarze, enge Top noch einmal zu Recht, sodass meine Brüste gut betont werden. Dann dränge mich durch die Menge. Als erstes hole ich mir einen Drink, ein bisschen Alkohol hat ja noch nie geschadet. Ich setze mich an die Bar und lasse meinen Blick schweifen. Leicht verunsichert bin ich so allein schon, auch wenn du mir vorhin versichert hast, dass ich phänomenal aussehe. Meine Gedanken schweifen ab und ich überlege wie es wäre, mit dir hier auf dem Klo Sex zu haben. Ein paar Mädels tanzen nicht weit von mir, ich mustere sie unauffällig. Leider ist es schwer in Gruppen wen anzusprechen, muss ich nur an die unzähligen, unleidlichen Anbaggerversuche der Kerle denken, wenn ich mit Freundinnen weg war. So sitze ich weiterhin noch eine Weile an der Bar rum und traue mich endlich nach ein paar mehr Drinks auch die Tanzfläche zu erobern. Ich schwinge ein bisschen meine Hüften und spüre schon den ein oder anderen Blick. Plötzlich steht jemand hinter mir und tanzt mich an. Ich drehe mich um und vor mir steht ein Mädel, das etwa einen Kopf größer ist als ich, schlank, wohlgeformte, mittelgroße Brüste und ein verschmitztes Grinsen im Gesicht. Sie kommt mir immer näher und bewegt sich im Takt zu mir. Anfangs erwider ich erst zögerlich ihre Annäherungen, dann macht es aber immer mehr Spaß und bald schmiegen sich unsre Körper ständig aneinander. Irgendwann drückt sie unerwartet ihre Lippen auf meine und nach dem ersten Schock lasse ich mich darauf ein. Ihre Lippen sind weich und sanft, und ich merke ein Kribbeln in meinem Schoß als sie ihre Zunge in meinen Mund schiebt. Irgendwann verziehen wir uns zurück an die Bar und quatschen ein bisschen. Ich merke, wie ich jedes Mal zusammenzucke, wenn sie mich berührt und wie ich immer schärfer werde, wenn sie mich wieder küsst.„Ich würd dir gern noch ein bisschen näher kommen. Wollen wir uns verziehen?“, flüstert sie mir ins Ohr. Ich schlage ihr vor zu uns zu gehen, da wir ganz in der Nähe wohnen. Du bist vorsorglich nicht zu Hause, damit ich meine Ruhe habe. Schließlich muss ich dich nicht teilen. Als wir zur Wohnung reinkommen, hole ich uns zwei noch was zu trinken und wir machens uns auf dem Sofa bequem. Sie streichelt über meine Schultern zu meinen Brüsten und massiert sie leicht. Ich streife ihr ihr Oberteil über den Kopf und küsse ihren Hals. Behänd zieht sie mir meins samt meinem BH aus. Ihre Lippen wandern über meinen Oberkörper und saugen schließlich an meinen Nippeln. Mir entweicht ein leichtes Stöhnen, ich bin so verdammt scharf. Als ich mich an ihrem Hosenknopf zu schaffen mache, stockt sie plötzlich. „Ich glaub, ich muss dir da noch was sagen…“, flüstert sie verlegen. „Ich war nicht immer ein Frau… also gedanklich schon, aber leider nicht körperlich. Ich nehme seit ich ein Jugendlicher war Hormone… doch eine Sache erinnert noch an mein altes ich…“ Ich denke kurz nach, dann grinse ich sie an: „Find ich ganz spannend.“ Sie lächelt erleichtert und beginnt wieder meine Brüste zu liebkosen. Ich streichel über ihre Brüste, sie fühlen sich toll an und ich merke wie feucht ich bereits bin. Dann schiebe ich ihre Hose nach unten und bemerke nun die große Beule in ihrem Slip. Als ich diesen auch noch wegziehe, springt mir ihr harter Schwanz förmlich entgegen. Himmel, ist das geil. Ich entledige mich auch meiner restlichen Sachen und sie zieht mich küssend zu sich und ihre Finger gleiten in meine Spalte. Sie streichelt ein paar Mal über meinen Kitzler und ich komme zum ersten Mal, weil ich so scharf bin. Während mein ganzer Körper zuckt, schiebt sie ihre Zunge in meinen Mund und küsst mich intensiv. Ich rutsche weiter runter und nehme ihren Schwanz in den Mund. Es fühlt sich so verdammt geil an. Mit Küssen wandere ich ihren Oberkörper wieder hoch, „Ich finds gut, dass du noch so bist.“ „Oh ja, es fühlt sich gut an als Frau eine Frau ficken zu können und wirklich abzuspritzen.“Ich blase weiter ihren Schwanz, während ich mit einer Hand ihre Brüste knete. Meine Zunge umkreist ihre Eichel und ich merke wie auch sie immer geiler wird. Doch dann drückt sie mich weg, sodass ich mich auf den Rücken legen muss und sie verschwindet mit ihrem Kopf zwischen meinen Schenkeln. Sie leckt über meinen Kitzler und schiebt ihre Zunge immer wieder in mein Loch. Ich werde ständig noch nasser während sie weiterhin ihre Zunge durch meine Spalte kreisen lässt. Auch ihre Hände wandern zu meinen Brüsten und ziehen sanft an meinen Nippeln. Ich merke wir mir sämtliches Blut ins Becken sackt und das vertraute Kribbeln samt der Anspannung. Viel zu schnell komme ich meinem Höhepunkt sehr nah. Doch ich bin durch ihre Zungenfertigkeiten gar nicht in der Lage mich irgendwie zusammenzureißen. Als sie mit ihrer Zunge weiter über meinen Kitzler reibt und gleichzeitig zwei ihrer Finger in mich schiebt, ist es um mich geschehen und ein Beben nach dem andern durchfährt meinen Körper. Da sie nicht aufhört, spritze ich kurze Zeit später selbst gewaltig.„Oh das habe ich auch noch nie bei einer Frau erlebt, ist das geil“, sagt sie und leckt meinen Saft von mir. „Jetzt sollte ich mich aber revanchieren“, grinse ich und drücke sie nach hinten, sodass ihr Schwanz genau vor meinem Gesicht ist. Es fühlt sich gut an, als er zwischen meine Lippen gleitet und ihrem Stöhnen entnehme ich, dass ich meine Sache gut mache. Während ich mit meiner Zunge um ihre Eichel kreisen lasse, wird ihr Atmen immer schwerer. „Ich habe selten eine Frau erlebt, die so geil aufs Blasen ist. Aber ich will dich grad mehr.“Sie lehnt sich zurück und ich lasse mich auf ihren Schoß sinken. Unsere Hände streichen gegenseitig über unsere Brüste und ich sauge an ihren Nippeln, während sie unter mir ihr Becken kreisen lässt. Ich halte kurz inne, denn mir fällt etwas ein. „Wäre es okay, wenn mir meinen Laptop anmachen und die Kamera mitlaufen lassen? Dann kann ich dieses geile Erlebnis immer wieder erleben… ich behalt es auch für mich“, frage ich vorsichtig. „Klar, find ich einen geilen Gedanken. Aber dann musst du mir auch eine Kopie zukommen lassen.“ Ich rutsche kurz von ihr runter und schnappe deinen Laptop. Starte das Videoprogramm und widme mich dann ihr wieder. Reibe meinen Körper an ihrem und lasse meine Zunge in ihren Mund gleiten. Scheinbar wird auch sie durch den Gedanken an das Video geiler, denn ich merke ihren Schwanz in mir zucken. Plötzlich legt sie mir ihren Arm um meine Hüfte und dreht mich auf den Rücken. „So kann ich einfach tiefer eindringen.“ Ich genieße ihren warmen, weichen Körper auf meinem und streichel über ihren Po. Ihr Stöße werden kräftiger und sie ist selbst kurz vor ihrem Orgasmus. „Ich möchte sehen, wenn du kommst“, stoße ich atemlos hervor. „Oh ich spritz dir sehr gern in dein hübsches Gesicht.“ Sie stößt noch ein paar Mal in mich und ich werde selbst noch geiler. Dann zieht sie ihn raus und wichst ihn genau vor meinem Gesicht weiter. Mit der anderen Hand streichelt sie dabei wieder meinen Kitzler. Ich kann mich nicht zurückhaltend und lecke zusätzlich über die Spitze ihres Schwanzes. Da schießt auch schon mit einem lauten Stöhnen eine Ladung nach der anderen auf mein Gesicht und meine Brüste, gleichzeitig zucke auch ich durch einen erneuten Orgasmus zusammen. Sie leckt über meine Lippen und gibt mir dann einen Kuss. „Hübsch siehst du aus“, grinst sie und stoppt das Video. Ich wische mein Gesicht ab und kuschel mich dann an ihren nackten Körper. So bleiben wir noch bis zum frühen Morgen liegen und quatschen ein bisschen. Als sie wieder zur Bahn will, muss sie mir versprechen, dass wir das wiederholen. „Sehr gern, meine Nummer hast du ja.“ Sie küsst mich noch einmal und verschwindet aus der Tür. Ich kanns gar nicht abwarten, dir nachher das Video meiner Eroberung zu zeigen…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor