Über diverse Foren bin ich schon seit längerem auf der Suche nach einem Bi-Paar welches geilen und hemmungslosen Verkehr liebt und sucht.Nach vielen Anläufen ergibt sich ein vielversprechender Kontakt zu Laura (54) und Klaus (56). Ein paar anregende Schreiben, der Funke fliegt über und das Verlangen sich gegenseitig zu sehen, zu fühlen, zu schmecken flammt unaufhörlich in mir.Laura und Klaus beschreiben sich als dominantes Paar auf der Suche nach einem Lust- und Lecksklaven der ihnen bedingungslos zur Verfügung steht. Die Vorstellungen waren eindeutig, die Bilder hocherotisch und laden richtig dazu ein die Phantasien wahr werden zu lassen.Dann ist es so weit. Ein Termin in einem Hotel auf der grünen Wiese ist vereinbart. Als ergebener Lustdiener muss ich mich selbstverständlich entsprechend vorbereitet in dem Termin zur Verfügung stellen. So kam der Befehl, dass ich mich vollständig im Intimbereich zu rasieren habe und eine Woche vor der Begegnung darf ich weder Hand an mich legen noch sonstige sexuelle Kontakte pflegen.Die Geilheit wächst, das Date naht. Auf der Fahrt dorthin konnte ich keine klaren Gedanken fassen. Alles dreht sich um geilen, hemmungslosen Sex. Mein Schwanz schmerzt, die Hormone spielen verrückt und kleine Lusttropfen nässen meine Shorts. Endlich im Hotel angekommen beziehe ich das Zimmer. Schnell eine SMS an Klaus und ab unter die Dusche. Mensch bin ich scharf, die Hoden schmerzen und der Schwanz ist schon vom einseifen steinhart. Nur nicht abspritzen, es ist zum verrückt werden. Alle Gedanken konzentrieren sich auf das kommende Erlebnis. Abtrocknen, schnell einen Schluck zur Beruhigung und wie per SMS befohlen die Türe anlehnen, Augen verbinden und nackt mitten im Raum auf den Knien warten.Die Zeit stand still. Kein Mucks. Nichts bewegt sich. Aufgegeilt warte ich. Die Spannung treibt den Schwanz in die Höhe und weitere Lusttropfen bilden sich auf der Schwanzspitze.Am liebsten möchte ich selbst Hand an mich legen. Nach einer für mich schier endlosen Zeit endlich ein Laut von der Tür. Leise betreten Menschen den Raum. Es knistert. Kein Wort der Begrüßung. Die Tür fällt ins Schloss.Aufmerksam werde ich gemustert und verspüre eine Gänsehaut. „Schau, Klaus, was für ein geiler Anblick. Scheinbar hat sich unser Sklave an die Vereinbarung gehalten und 1 Woche nicht gewichst. Hart wie sein Teil ist.“ Sagt Sie und streicht mir dabei sanft über Schultern. „Dann wollen wir mal sehen wozu unser Sklave zu gebrauchen.“Sie befiehlt mir in die Hündchen-Stellung zu gehen. Der Befehl wird umgehend ausgeführt. Eine weitere Musterung erfolgt. Zwei Hände ziehen meine Po-Backen auseinander und meine Arschfotze wird mit Vaseline eingeschmiert. Erst dringt ein Finger ein, dann ein zweiter. Mein Schwanz droht zu platzen und der Lustschleim tropft auf den Boden. Ich kann mir ein Stöhnen nicht unterdrücken. Die zwei Finger finden meine Prostata und fangen langsam mit kreisrunden Bewegungen an zu massieren und melken. Es ist unbeschreiblich.Währenddessen höre ich einen Reisverschluss und rascheln von Textilien. Schritte neben mir und plötzlich die Stimme des Herrn „Mach Dein Sklavenmaul auf.““ Wie befohlen nehme ich den Riemen des Herrn auf und blase was das Zeug hält. Mein Herr geht zu immer schneller werdenden Fickbewegungen über. Ich schlucke und röchle. Fühle mich benutzt. Der Herr stöhnt und nach einer endlos Zeit spritzt er tief in meinen Rachen ab.Unterdessen spüre ich immer noch die massierenden Finger auf meiner Prostata und meine Geilheit steigt ins unermessliche. “Jetzt wollen wir den Sklaven einmal richtig abmelken. Ohne Orgasmus wird er gefügiger und leistungsfähiger für die weiteren Spiele.“Mein Unterleib verkrampft sich. Ich hege den Wunsch, dass endlich jemand meinen Schwanz anfasst und wichst. Ich zerfließe vor Lust. Dann brechen die Dämme und mein Sperma läuft unter Stöhnen und Krämpfen aus mir heraus. Erschöpft, mit immer noch steifem Schwanz gehorche ich den Befehlen der Herrschaften und lecke mein Sperma vom Boden auf.Nach einer sehr kurzen Verschnaufpause muss ich mich auf den Rücken legen und die Herrin setzt sich mit Ihrer duftenden und schon feuchten Möse auf mein Gesicht. Schleckend und mit Hingabe leckend bearbeitete ich die Lustmuschel meiner Herrin. Sie beginnt sich zu winden und geniest meine Bemühungen. Ihr Unterkörper bewegt sich hektischer, sie fängt an zu Stöhnen und zittern. Ihr Orgasmus baut sich langsam auf. Sie presst ihre Spalte immer fester auf mein Maul und ich habe Mühe mich auf das schlecken zu konzentrieren. Plötzlich entlädt Sie sich und Ihr Schleim tropft auf und in mich. Ein Hochgenuss die Lustsäfte abzulecken. Zitternd bleibt die Herrin in Ihrer Position. Sie strömt einen unbeschreiblich geilen Duft aus den ich mit allen Sinnen einsauge.Plötzlich fühle ich etwas an meinem Hintereingang. Etwas kaltes, schmieriges dehnt meine Arschfotze. Da ich nichts sehe kann ich nur vermuten, dass der Herr meinen Hintereingang vordehnt um meinen Hintern zu benutzen und sich erneut zu erleichtern. Ein Plug schiebt sich unaufhörlich in mich und bereitwillig gibt mein Schließmuskel nach. Wohlige Gefühle machen sich in meinem Unterkörper breit. Dauergeil steht auch mein Schwanz wieder wie eine eins und wimmert um Berührung und Erlösung. Dies spürt die Herrin. Sie fasst sich ein Herz und meinen Schwanz. Sie beginnt ihn quälend langsam zu wichsen. Eine süße Qual während der Plug entfernt wird. Die Lust steigt ins unermessliche und ich beginne wieder gierig die Grotte der Herrin mit der Zunge zu bearbeiten. Sie wichst quälend langsam weiter und der Herr steckt endlich seinen Lustspender in meine Arschfotze und beginnt mich zu ficken. Ich recke ihm meinen Unterleib entgegen und will nur noch gefickt werden. Wir finden einen Rhythmus, werden schneller, lauter, feuchter. Die Luft ist mit purer Geilheit geschwängert. Stöhnen, klatschen. Stöhnen, klatschen. Wir sind eine Einheit. Ein Motor angetrieben durch wildes hemmungsloses Verlangen. Die Schmierstoffe sind unser Säfte. Wir werden schneller, der Motor überhitzt und wir drei explodieren gemeinsam in einem lauten Inferno. Die Säfte spritzen und dann….Plötzliche Stille.Langsam öffne ich die Augen. Wo bin ich? Ernüchtert stelle ich fest: Zu hause. Das Laken feucht. Leider nur ein Traum.Muss es einer bleiben?Ein Erstlingswerk.
Ansichten: 1108
Hinzugefügt: 6 Jahren vor