Schon viele interessante Geschichten habe ich hier gelesen.Nun möchte ich mich auch mal versuchen.Dies ist meine allererste selbst geschriebene Geschichte.Ich bitte um reichlich Kommentare und Feedback.Wenn es nicht gefällt, war es auch meine letzte Geschichte, ansonsten folgt gern mal eine Fortsetzung.Es war einer dieser Sommertage, die mit einem herrlichen glutroten Sonnenuntergang endeten. Seit dem frühen Nachmittag hatte ich im Garten gewerkelt und nun wollte ich den Abend in Ruhe ausklingen lassen.Also schnappte ich mir den Liegestuhl, machte es mir gemütlich und genoß das Farbenspiel am Himmel.Langsam wurde es dunkel und dann merkte ich, wie im Nachbargarten das Licht in der Laube eingeschaltet wurde.Oh, dachte ich mir, meine Nachbarin ist also auch im Garten.Wir wohnten im selben Haus und hatten zufällig auch in der Gartenanlage nebeneinder liegende Gärten.Sie hieß Michaela, war um die 30, so wie ich, Single, leicht füllig und hatte einen schönen üppigen Busen, den ich allerdings noch nie nackt gesehen hatte.Eine zeitlang sah ich sie ab und zu am Fenster ihrer Laube vorbei huschen, wahrscheinlich räumte sie auf.Aber nach einer Weile war Ruhe drüben.Da es inzwischen so dunkel war, daß man kaum noch was sehen konnte, ich also nicht Gefahr lief, gesehen zu werden, dachte ich mir, gehst mal rüber und guckst, was sie macht.Und was ich da sah, verschlug mir fast die Sprache.Durch das Fenster konnte ich sie sehen, sie lag splitternackt auf der Couch, die Beine gespreizt und massierte mit der einen Hand ihre Brüste, die andere Hand sah ich zwischen ihren Beinen hin und her wandern. Leider sah ich sie nur von der Seite, konnte also nicht ihre Muschi sehen, aber sie schien schon eine Weile damit beschäftigt zu sein, sich zu befriedigen, denn ihr Atem ging heftig und sie bäumte sich schon leicht auf.Ich genoß den Anblick, wie ihre Hände über die steifen Nippel streichelten, oder sich kreisförmig über ihre Brüste bewegten.Dann wurde die Hand zwischen ihren Beinen schneller und schließlich bäumte sie sich in einem Orgasmus auf und sie begann zu zittern. Im Rhythmus ihres Beckens wackelten auch die Brüste auf und nieder.Sie zuckte noch ein-zweimal, dann lag sie entspannt da, ihr Atem hob und senkte ihre Brüste.Noch immer streichelte sie ihre Nippel, aber diesmal deutlich langsamer. Ihre andere Hand lag noch zwischen ihren Schenkeln und ich sah, wie sie langsam anfing, die Hand über ihre Muschi hin und her zu bewegen.Das mußte ich mir genauer ansehen, also ging ich um die Ecke der Laube und wollte durchs Schlüsselloch einen Blick riskieren. Doch dann kam mir eine bessere Idee, denn ich sah, daß die Tür zur Laube nur angelehnt war.Ganz langsam schob ich die Tür etwas auf, um einen kleinen Spalt zu haben, durch den ich etwas sehen konnte.Und tatsächlich, vor mir präsentierte sich eine Muschi vom feinsten. Sie war total rasiert, glänzte im Licht der Lampe, denn sie war klitschnaß. Ihre Schamlippen waren ein wenig geöffnet, sie fuhr sich gerade mit dem Finger dazwischen, immer schön rauf und runter. Jedesmal, wenn sie oben ankam, kreiste der Finger kurz über ihren Kitzler, um dann wieder der Linie ihrer Schamlippen nach unten zu folgen.Zu gern hätte ich meine Zunge mit ihrem Kitzler spielen lassen, oder meine Latte zwischen ihre Schamlippen gestoßen. Plötzlich sagte sie: „Du kannst ruhig reinkommen, wenn Du versprichst, mir zu helfen.“Ich war perplex. Sie mußte mich wohl doch gehört oder entdeckt haben.Aber das ließ ich mir nicht zweimal sagen, denn meinem Schwanz wurde schon ziemlich eng in der Hose.Also ging ich langsam auf sie zu, während sie weiter ihre Muschi streichelte und öffnete erst den Knopf und dann den Reißverschluß meiner Hose. Auf halbem Wege hatte ich mich der Hose entledigt und als ich bei ihr ankam, richtete sie sich auf, griff links und rechts meine Shorts und zog sie langsam nach unten. Als mein Ständer den Bund erreicht hatte, sprang er befreit nach oben. Sie zog die Hose ganz nach unten und schließlich umfaßte sie meinen Schwanz, zog langsam die Vorhaut zurück und glitt mit der Zunge über meine Eichel. Sie kreiste ein paar Mal um die Eichel, um dann ihre Lippen an die Schwanzspitze anzusetzen. Genußvoll glitten ihre Lippen über meinen Schwanz, bis sie ihn die vollen 17cm im Mund hatte. Genauso langsam, wie rein, ließ sie ihn wieder herausgleiten. Dieses Spiel wiederholte sie ein paar Mal und lehnte sich dann wieder auf die Couch zurück.Ich ging in die Knie, meine Hände streichelten ihre Brüste, glitten über ihre Nippel, die aufrecht von ihren Brüsten abstanden und schnippte sie leicht mit den Fingern hin und her. Sie stöhnte leicht auf. Nun widmete ich mich ihrer Muschi, senkte den Kopf und küßte sie mitten auf die Schamlippen. Ich verweilte in dieser Position und mit sanftem Druck schob ich meine Zunge zwischen ihre feuchten Schamlippen, glitt nach oben bis zu ihrem Kitzler und begann diesen mit der Zungenspitze zu umkreisen. Ihr Becken drückte sich mir entgegen und sie genoß es sichtlich.Als ich merkte, daß ihr Atem stoßweise ging, richtete ich mich auf, hielt meinen Schwanz gegen ihre Öffnung und schob ihn langsam hinein. Die Schamlippen legten sich um meinen Schwanz bis schließlich die Eichel in ihrer Muschi verschwand. In gleichem Tempo drückte ich meinen Ständer weiter in sie rein, bis mein Becken ihre Schamlippen berührte. Dann zog ich ihn schnell wieder zurück, bis meine Eichel zum Vorschein kam und drückte ihn wieder ganz langsam bis zum Anschlag in sie rein. Dies wiederholte ich ein paar Mal und wechselte dann das Tempo. Schneller werdend, stieß ich in ihre nasse Muschi, unser Atem wurde schneller und dann schoß es aus mir heraus. Mein Saft ergoß sich tief in ihrer Muschi, als auch sie sich aufbäumte. Ihr Becken zitterte und sie stöhnte ihren Orgasmus heraus. So verharrte ich noch eine Weile, meinen Schwanz in ihrer Muschi, bis sie sich etwas beruhigte. Als ich merkte, daß mein Ständer erschlaffte, zog ich ihn heraus und mein Sperma lief zwischen ihren Schamlippen heraus und tropfte auf den Boden.Lächelnd stand sie auf, drückte mir einen Kuß auf die Lippen und ging splitternackt vor die Laube. Ich folgte ihr und dann standen wir ein paar Minuten schweigend im Dunkeln der Nacht und der laue Wind strich über unsere nackten Körper.“Das müssen wir dringend mal wiederholen,“ sagte sie, „dazu mußt Du Dich nicht extra im Dunkeln an mich heran schleichen.““Immer wieder gern“ war das Einzigste, was ich herausbrachte.
Ansichten: 1225
Hinzugefügt: 6 Jahren vor