Gerade süsse 18

Diese Geschichte habe ich von einem Freund bekommen und möchte sie mit euch teilen, viel Spaß beim lesen.lgSilke 🙂 Ich war gerade süße 18 und sehr unerfahren, als ich das erste mal auf einen dominaten Mann traf, der mir half meine Neigungen zu entdecken.Da ich immer schon ausschließlich Sex im Kopf hatte und wesentlich jünger aussehe als ich bin, fuhr ich damals liebendgerne die l****a Schiene. Ich habe es geliebt mit großen Kulleraugen und Schmollmund wesentlich ältere Männer anzumachen. Bevorzugt verheiratete Familienväter mit Kindern, die älter waren als ich. Das reizte mich ungemein.Ich bekomme jetzt noch eine Gänsehaut wenn ich an die süßen Spielchen denke, die das kleine Luder sich ausgedacht hat um an ihr Ziel zu gelangen….Ich war damals mit einem gleichaltrigen Jungen zusammen, weil ich seinen Vater verführen wollte.Ich kannte beide aus dem Tennisclub. Es war nicht wirklich schwierig, den Vater um den Finger zu wickeln. Bei der Begrüßung gab ich ihm brav die Hand, hielt sie meist etwas länger fest als üblich und lächelte ihn zuckersüß an. Brachte ihm gerne ein kaltes Getränk zum Platz und berührte ihn dabei rein zufällig und ging dann süß lächelnd mit kurzem Tennisröckchen und wehenden Haaren wieder weg. Bei ihnen zu Hause war ich ein gern gesehener Gast und saß oft in seinem Büro wenn mein Freund noch nicht da war. Dort sprach er gerne mit mir und wollte immer wissen, wie die Beziehung zu seinem Sohn läuft.Einmal tischte ich im eine schöne Lüge auf, indem ich verzweifelt gestand, daß ich Angst vor dem ersten Mal mit seinem Sohn hätte, da ich noch so unerfahren sei.Es war pure Genugtuung für mich, ihn dadurch erregt zu sehen, die Versuche sich unter Kontrolle zu halten und die Fassung zu bewahren. Ich merkte schnell, daß er ein dankbares Opfer war, denn meine gespielte ängstliche Art verleitete ihn auch dazu, darauf zu bestehen mich abends nach Hause zu fahren, damit mir auf dem Heimweg nichts zustößt. Er hinderte meinen Freund daran mitzufahren in dem er ihm auftrug noch was für die Schule zu tun. Wie überaus umsichtig er doch war…Ich saß auf dem Beifahrersitz, die Knie schüchtern zusammenhaltend, die Hände unsicher im Schoß, den Kopf gesenkt, doch mein Blick sagte ihm das genaue Gegenteil. Kurz vor meiner Haustür hielt er an um mich rauszulassen. „Wirst du dich auch artig bedanken, daß ich dich sicher nach Hause gebracht habe?“ fragte er, als ich gerade aussteigen wollte.Ich habe ihn mit großen Augen dankbar angelächelt und ihm einen schüchternen Kuss auf die Lippen gedrückt bevor ich verschwunden bin. Ab da wußte ich: Jetzt ich hab ihn soweit!Der Chauffeurservice wurde zum Ritual, doch ich ließ ihn lange zappeln, wollte ihn richtig weich kochen. Aus dem Abschiedsküßchen wurde erst nach Wochen mehr. Ich saß wieder neben ihm, er hielt mittlerweile ein paar Meter früher an, daß man das Auto von meinem Elternhaus aus nicht sehen konnte. Ich benahm mich die letzte Zeit recht abweisend und garnicht l****a-like. Er hatte mittlerweile wohl die Hoffnung fast aufgegeben, denn er forderte auch nichts mehr. Als ich an diesem Abend den Anschnallgurt löste, drehte mich zu ihm und sagte wie dankbar ich für das Heimbringen wäre. Ich beugte mich zu ihn um gab ihm einem Zungenkuss. Meine Hand auf seinem Oberschenkel und er konnte sich kaum noch beherrschen. Er atmete tief und nahm mein Gesicht in beide Hände.Er sah mich an und sagte: „Du weißt nicht, was du tust. Du bringst einen alten Mann um den Verstand, der dann für nichts mehr garantieren kann.“ Ich zuckte lächelnd mit den Schultern und antwortete mit einem weitern Kuss. Diesmal glitt meine Hand seinen Schenkel hoch, bis sie sein geschwollenes Glied fand und es kaum streifte.Ich ging nach Hause.Einige Tage später erfuhr ich, daß mein Freund mit seiner Mutter übers Wochenende zu Verwandten fahren sollte. Bei meinem letzten Besuch habe „versehentlich“ meine Jacke liegen lassen. Am nächsten Tag rief ich an, der Vater war allein, und ich fragte, wann ich sie abholen kann.Eine Stunde später klingelte ich siegesgewiss an der Tür. Keiner öffnete. Dann erst sah ich den Zettel am Briefkasten kleben „Bin im Poolhaus, Gartentor ist offen. Bring den Zettel mit und schließe das Tor“Mir wurde heiß, hatte ich doch einen Plan, den ich jetzt über Bord werfen konnte. So ein Mist. Ich beschloß spontan zu sein, schließlich wusste ich WAS ich wollte, das WIE war letztendlich egal.Im Poolhaus angekommen saß er in Shorts auf einer Liege und hatte einen Aktenordner vor sich. Er schaute mich über den Rand seiner Lesebrille an, nahm sie ab. „Ah, da bist du ja, ich konnte deine Jacke nicht finden, da müssen wir gleich mal zusammen schauen wo du sie gelassen hast. Magst du was trinken?“ Ich ließ mir eine Cola geben und setzte mich auf eine andere Liege.“Ich muss hier noch ein wenig arbeiten, geh doch solange in den Pool, ich glaube dein Bikini liegt noch neben der Sauna.“ Stimmt, dort hatte ich ihn das letzte mal liegen lassen, als ich mit meinem Freund schwimmen war.Ich zog mich um und stieg langsam in den Pool. Ich spürte seine Blicke auf meinem Körper. Ich weiß nicht ob er wirklich arbeiten musste, oder ob er mich nur beobachten wollte. Also tat ich das Naheliegndste und spielte die Unbobachtete. Ich tauchte unter Wasser, kam wieder hoch und präsentierte meinen durchdedrückten Rücken, spielte gedankenverloren mit den nassen Haarsträhnen und tauchte wieder ab. Nachdem ich in paar Bahnen geschwommen war, kam ich raus um ein Schluck Cola zu trinken. Klatschnass stellte ich mich neben ihn und fragte, was genau er da eigentlich macht. Er erklärte mir kurz den Fall an dem er arbeitete und genoß es sichtlich, daß ich interessiert an seinen Lippen hing. „Als Anwalt bekommt man sehr viel zu sehen, wie du merkst“ sagte er. Ich nickte und kniete mich neben ihn um besser in die Akte sehen zu können. Dabei stütze ich mich auf seinem Bein ab. Seine Hand glitt in meinen Nacken und er erklärte mir seelnruhig den Fall in allen Einzelheiten. Sie wanderte meinen Rücken entlang, bis zum Bikinihöschen und wieder hoch. Meine Finger begannen, die Löckchen an seinem Oberschenkel zu zwirbeln.“So, dann lass uns deine Jacke suchen“ sagte er plötzlich. Wir standen auf, gingen ins Haus und ich steuerte das Zimmer von meinem Freund an, denn dort hatte ich sie liegen lassen. „Da ist sie nicht“ sagte er mit einer Bestimmtheit, die mich verwunderte. „Komm mit“ ich folgte ihm durch das Haus und wir gingen ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lag meine Jacke. „Ich dachte, sie wissen nicht, wo sie ist?“ sagte ich lächelnd. Er setzte sich aufs Bettende und nahm die Jacke an sich. „Ich habe mir Mühe beim Suchen gegeben, die sollte belohnt werden“ sagte er und winkte mich zu sich. Ich stand vor ihm, im immernoch feuchten Bikini, beugte mich vor und gab ihm einen schüchternen Kuss auf die Wange. „Ist das alles…?“ Ich küsste ihn erneut, diesmal auf den Mund. „Schon besser, aber noch nicht gut genug.“ Langsam wurde mir ziemlich heiß, ich genoß seinen lüsternen Blick und riss mich zusammen, weiter das schüchterne Mädchen zu spielen. Ich setzte mich mit geschloßenen Schenkeln auf seinen Schoß und küsste ihn zärtlich. „Ja, so ist es gut“ Er legte einen Arm um mich, streichelte meine Hüfte, die andere Hand lag auf meinen Knie. Er unfasste es, zog es zu sich, sodaß meine Schenkel leicht gespreizt waren.Ich sah ihn erschrocken an und veränderte meine Position. „Aber Herr X, was machen sie denn da?“ fragte ich mit gespielter Entrüstung und weit aufgerissenen Augen. Das gefiel ihm garnicht, er packte mich, schmiß mich aufs Bett und presste seinen männlichen Körper fest auf mich. Seine Hände hielten meine Hangelenke über meinem Kopf zusammen und drückten sie in die Kissen. „Na, glaubst du immernoch es mit mir aufnehmen zu können, Kleine?“ Ich wußte nicht, wie mir geschah, aber ich mekte schnell, daß es mir giefel wie er mich behandelte. Ich spürte seinen geschwollenes Glied durch seine Shorts an meinem Bauch und seelig lächelnd fragte ich mit großen Augen „Was habe ich denn getan?“. Er konnte meinem Blick nicht lange standhalten, schloß die Augen und atmete tief durch. Ich sah, daß er mit sich haderte.“Du legst es wirklich darauf an, Kleine. Deine letzte Chance, das Spiel ein für alle Mal zu beenden ist, wenn du sofort gehst.“ Er ließ mich los, legte sich auf den Rücken und erwartete, daß ich nun ging. Nein, so hatte ich nicht vor das Feld zu räumen. Ich fand es rührend, daß er ein Gewissen hatte und sich gut unter Kontrolle hielt. Aber die Kontrolle wollte ich ihm nehmen. Ich stand auf und ging Richtung Tür. Dann drehte ich mich um und kam wieder auf das Bett zu, sah meine Jacke, auf der er halb lag. Er wollte sie mir reichen, doch ich nahm sie nicht. Stattdessen setzte ich mich rittlings auf ihn und sah im unschuldig in die Augen. „Sie sollten nicht so hart zu sich selbst sein“ ermahnte ich ihn.Ein tiefes Stöhnen entglitt ihm. Er war hin und her gerissen, wußte nicht, was er machen sollte. Er sah mich wieder an und sagte: „Du kleines Luder machst mich noch wahnsinnig. Ich sollte dich übers Knie legen, das hättest du verdient!“Kommentarlos stieg ich von ihm ab und legte mich quer über seine Beine, den Po nach oben. Er richtete sich auf, atmete schwer und traute dem Braten immer noch nicht. „Das ist ihre letzte Chance mich für mein ungezogenes Verhalten zu bestrafen, Herr X“ sagte ich. Er zog mein Bikinihöschen ein Stück runter und ließ seine Hand klatschend auf meine Pobacke fahren. Ich genoß es, seinen inneren Kampf zu spüren. Er wollte, oh ja, aber er hatte sich noch nicht völlig aufgegeben. Ich bemühte mich um einen Augenaufschlag, der so betörend war, daß er sich nicht entziehen konnte. Meine Lippen leicht geöffnet, den Kopf in seine Richtung gedreht sah ich ihn herausfordern an. „War das alles?“ fragte ich frech.Das waren die letzten Tropfen, die das Faß zum überlaufen brachten. Es klatsche mehrmals heftig auf meinem Hintern und ich fand das Gefühl äußerst erregend. Mein Po wurde schnell leicht rot und seine Finger zeichneten sich ab, es machte mir nichts aus, da das überwältigende Gefühl ihn endlich soweit zu haben, die Überhand gewann. Ich jammerte vor Schmerz, den ich wirklich ein wenig empfand, hatte ich doch schnell raus, daß es ihn immer wilder machte, je mehr ich schrie.Er hörte auf und legte mich auf dem Bauch hin, zog mir mein Höschen und das Oberteil aus und streichelte meinen geröteten Po.Seine Finger glitten zwischen meinen Pobacken entlang nach unten und er streichelte mein kleines Fötzchen, was schon ganz feucht war. Er teile die Schamlippen und fuhr mit dem Finger immer wieder durch die Spalte. Ich stöhnte leise auf, den Kopf ins Kissen gedrückt. „Das gefällt dir wohl, du geiles Luder, bist ja schon ganz nass zwischen den Schenkeln“ hauchte er mir ins Ohr.Ich antwortet nicht. Statt dessen räkelte ich mich vor Wonne auf dem Laken. Seine Lippen küssten meinen Rücken, den Nacken, seine Hand immer noch zwischen meinen Beinen. Sie wanderte zu meinem roten Po, welchen er sanft streichelte und mit Küssen überhäufte. Er drehte mich um und wollte mich auf den Mund küssen doch ich wehrte mich spielerisch und entzog ihm immer wieder meinen Lippen, zuckersüß lächelnd. Mit einem Mal packte er meinen Kopf, hielt in fest zwischen seinen Händen und sagte „Jetzt reicht es mir mit dir, du willst es wohl wirklich auf die harte Tour“. Ich schaute ihn, erschrocken wie ein junges Reh, mit großen Augen an. Er konnte ein neugieriges „Ja“ darin ablesen. Seine Zunge drang hart in meinen Mund ein, ich erlebte zum ersten Mal das überwältigende Gefühl, sich nicht wehren zu können und ging völlig darin auf.Mit geschlossenen Augen erforschte ich meine eigene Gefühlswelt bei dieser groben Behandlung und stellte verwundert fest, daß es das erregendste war, was ich je erlebt hatte in meinem jungen Leben. Seine Hände waren überall auf meinem Körper, es fühlte sich nach mehr als zwei an. Er stand plötzlich auf und sagte mir, ich solle mich keinen Zentimeter bewegen. Er vierließ das Zimmer.Als er mit einigem Kram in den Händen wiederkam, lag ich immer noch da wie vorher. Er griff nach einem Schal und wickelte ihn um meine Handgelenke, das Ende befestigte er am Gitter des Betts. Jetzt lag ich da, die Hände über dem Kopf fixiert und wartete gespannt auf unbekannte, neue Gefühle. Er betrachtete mich zufrieden und ich sah ihn mit festem Blick direkt in die Augen, konnte mich nicht zurückhalten meine Hüften anzuheben und verführerisch mit ihnen zu wackeln. Er zog grinsend seine Shorts aus, legte sich auf mich und lag nun zwischen meinen Schenkeln, sein aufgerichtetes Glied berührte meinen Eingang, drang aber nicht ein. Es erregte mich sehr an den Fesseln zu ziehen und zu merken, daß sie wirklich was taugten. Ich konnte nicht weg. Ich empfand es als geiles Gefühl, so ausgeliefert vor einem älteren Mann zu liegen mit gespreizten Schenkeln und seine Gier in den Augen wahrzunehmen. Ich hatte mein Ziel erreicht und bekam als Geschenk noch unglaubliche Empfindungen dazu.Ich stellte mich ein wenig an, zickte rum und er reagierte wie ich es erwartet hatte mit etwas mehr Härte. Er presste seinen schweren Körper auf mich und ich versuchte weiter mich zu wehren, sagte „Aua, sie tun mir ja weh“. Er sah mich an und erwiderte „Du bist wirklich ein verdammt geiles, kleines Miststück, ich freue mich, dir zu zeigen wo es langgeht“ sagte er zynisch lächelnd und ließ seinen ungeduldig wartenden Schwanz in mein feutches junges Loch gleiten. Er füllte mich voll aus. Was dann kam, hätte ich nicht erwartet. Er tobte sich hart und egoistisch an mir aus und ich stöhnte vor Erregung, die mit jedem seiner Stöße nur noch heftiger wurde. Dabei umfasste er mit der Hand eine meiner Brüste und quetschte sie fest zusammen. Das war ebenfalls neu für mich und bescherte mir unglaubliche Gefühle, er ließ los und malträtierte meine aufgerichteten Nippel mit den Fingern. Ich verging vor Erregung und konnte nicht mehr klar denken. Wieder und wieder ließ er mich seinen harten Schwanz spüren. Ich schaute ihn dabei mit verzückten Augen an, was ihn noch mehr anheizte. Er kam unter heftigen Stößen in mir, bäumte sich laut stöhnend auf um dann die letzten Züge seines Abgangs mit sanften Bewegungen in mir auszukosten.Nachdem er sich aus mir entfernt hatte, stellte er meine Beine gespreizt und angewinkelt auf. Er fingerte in mir herum und verrieb seinen Saft auf meiner vor Geilheit geschwollenen kleinen Möse. Immer wieder berührte er meine Klit, was mich jedesmal zusammenfahen ließ.Er senkte seinen Kopf in meinen Schoß und begann mich zu lecken. Ich kam fast um vor Erregung, jetzt spürte ich die Vorzüge eines erfahrenen Mannes am eigenen Leib und wußte, daß es genau das war, was ich mir immer erträumt hatte.Er griff nach einem Dildo den er mitgebracht hatte und schob ihn mir langsam rein während seine Zunge mir weiter unbeschreibliche Lust verschaffte.Wieder überkam mich eine Welle unbekannter Gefühle. Dieses Ding in mir war sehr erregend. Als ich seinen Finger an meinem Poloch spürte, schrak ich zusammen. Das hatte ich noch nicht erlebt und eigentlich auch nicht vor, da ich schon die Vorstellung eklig fand.Er bemerkte es und sagte „Keine Angst, ich weiß was ich tue und so wie ich dich einschätze wird es dir sogar sehr sehr gut gefallen. Vertrau mir.“ Ich nickte, obwohl ich nicht davon überzeugt war, aber was er jetzt wieder mit seiner Zunge veranstaltete, ließ mich den Gedanken an anale Spielchen vergessen. Ganz vorsichtig schob er seinen Finger in mein Poloch, ohne daß es weh tat. Es war ein merkwürdiges Gefühl, aber nicht unangenehm. Da er mir dermaßen Lust verschaffte mit Dildo und Zunge, war auch das Gefühl in meinem Po recht angenehm. Es kamen immer mehr Finger dazu, er achtete darauf, daß er nur soviel meine Klit verwöhnte, daß ich mich vor Lust wand, aber bloß noch nicht kam. Ich konnte nicht zuordenen, was er mit meinem Poloch machte, aber es gefiel mir zusehends. Ich war in einer anderen Welt in die mich diese neuen Gefühle brachten und ich spürte plötzlich überrascht, daß der Dildo nicht mehr in meinen kleinen Fötzchen war, sondern problemlos und ohne Schmerzen in meinen Po gewechselt hatte. Dieses unglaublich ausfüllende Gefühl war wahnsinnig geil, gepaart mit seinen Fingern die nun in meiner nassen Spalte verschwanden und seiner Zunge, die die göttlichsten Gefühle in mir verursachte. Ich hielt es nicht mehr aus und kam so heftig wie nie zu vor. Versuchte mich aufzurichten, wurde aber durch den Schal unten gehalten was mir den letzten Kick gab und mich vollends um den Verstand brachte.Laut keuchend erlebte ich das wellenhafte Abebben des erlösenden Gefühls.Er sah mir aufmerksam zu, band den Schal los und nahm mich in die Arme. Küsste sanft meine Lippen. Ich fühlte mich unendlich wohl.Als ich mich wieder einigermaßen gefaßt hatte fragte ich „Und wo bleibt meine Bestrafung?“Er sah mich schallend lachend an und erwiderte „Du bist das verdorbenste Ding, was mir je begegnet ist, das wir noch ein schlimmes Ende mit dir nehmen.“Er holte meine Klamotten aus dem Poolhaus und ich zog mich an, nahm meine Jacke und verabschiedete mich von ihm. Im Flur warf ich meinen Slip auf den Boden und rief ihm im Fortgehen zu: „Ich glaube ich habe meinen Slip vergessen, den komme ich morgen holen.“

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