Sonja 2Meine Ladung hatte ich bei Modena in Italien auf einem Freitag ausgeliefert. Eine neue Ladung war erst für Montag geplant. …….Yiiippiiihhh….. Ein Wochenende in Bella Italia. Konnte mir auch was besseres vorstellen. Freitag nachmittag kam ein Anruf meines Disponenten Rene. „Du“ sagte er. „ Ich habe nen neuen Fahrer eingestellt für die internationalen Touren. Ich schicke dir den Fahrer mit dem Zug runter nach Modena. Hole ihn dort bitte am Bahnhof ab. Ich möchte das du ihn dir ansiehst und anlernst. Der soll dann später allein fahren.“ Meine besten Proteste halfen nichts und so mußte ich klein beigeben. Ich fuhr also den Sonntag nach Modena und machte ne kleine Stadtbesichtigung. Setzte mich ins Cafe und beobachtete die Leute. Zu gegebener Zeit machte ich mich wider Willen zum Bahnhof auf. Was das wohl für`n Knaller ist dachte ich mir. Der Zug traf ein und Leute stiegen aus und ein. Auf einmal sprach mich eine Stimme von hinten an. „Hallo. Bist du Fitti“. Die Stimme kannte ich, konnte sie aber im ersten Moment nicht zuordnen. Ich drehte mich um und erstarrte für nen Moment. „Sonja ??? ……. Du ??? …..“ Mir blieb erst mal die Stimme weg. Wie ein begossener Pudel stand ich da. „Mach den Mund zu“ sagte sie nur frech. Ich verstand die Welt im Moment nicht mehr. Hatte ich doch einen Mann erwartet. „Hallo ? Jemand da ?“ fragte sie keck. „Ich wollte hier keine Wurzeln schlagen“. Meine Kinnlade hing immer noch auf halb acht. So langsam begriff ich aber dass Sonja mein neuer Beifahrer war und Freude kam auf. Ich nahm sie in den Arm und hieß meine Überraschung willkommen indem ich sie einfach mal küsste. „ Hey…… Kannst du mich auch mal Luft holen lassen ? Ist ja schön das du dich freust,…… aber atmen wollte ich auch noch mal“. Ich war wirklich von der Rolle. „Hast du den Kaffee schon fertig ?“ „Hhhäää ? … Kaffee..? …. Nö…. !…. Wenn ich gewusst hätte dass du kommst, hätte ich den Sekt geholt und kalt gestellt. „ Den Sekt habe ich schon, nur kalt ist er nicht. Aber, können wir nicht langsam mal gehen ? Ich würde mich gern mal umziehen nach der langen Reise.“ Wir standen immer noch am Bahnsteig. „Den Sekt legen wir in den Kühlschrank dann wird er schön kalt“ In diesem Moment brummte das Handy. Ich zog es aus der Tasche und schaute nach. Eine Sms von Rene. Wahrscheinlich der neue Ladeauftrag. Ich öffnete die Mail und las. ****Überraschung **** . Meine Antwort war kurz. Ist dir gelungen schrieb ich zurück. Daraufhin kam eine erneute Mail von Rene * Es wird aber gefahren und nicht nur gebumst. * ich antwortete nur kurz mit – Ha Ha Ha. Ich wendete mich jetzt wieder Sonja zu. Nahm ihre Tasche und sagte „ Komm. Wir wollen mal gucken was sich so alles machen lässt.“ Sie ging neben mir her und fasste mir erst mal an die Hose. „ Da lässt sich aber viel machen“ sagte sie lachend. „Ja. Da auch … Ich meine nur wegen Essen. Erst mal fahren wir zur Raststätte und da kannst du erst mal duschen und dich frisch machen. Anschließend gehen wir was ordentliches Essen. Wenn ich dich so ansehe brauche ich viel Vitamine.“ „ Oh ja „ murmelte sie. Das Handy bimmelte erneut. **Morgen in Parma laden für Spanien. Adresse und Ladenummer standen mit dabei. Ich bestätigte und steckte das Telefon wieder weg. Wir fuhren also erst mal los damit Sonja sich frisch machen konnte. Wir sprachen über die vergangene Zeit. Dabei zog sie sich erst mal die Weste aus. „Hey Hey“ sagte ich. „nicht soviel. Die Italiener hier bekommen Stielaugen“. „ Wie ? nur die ?“ und grinste mich an. Ich hatte schon verstanden. Sie zog ihr Shirt hoch, streifte den BH nach oben, massierte kurz ihre Titten so dass die Nippel steif nach vorn ragten. „ Die haben dich vermisst“. In meiner Shorts zuckte es. Ich musste mich jetzt ernsthaft zusammenreißen und auf den Verkehr achten. Endlich kamen wir an und Sonja konnte duschen. In der Zwischenzeit legte ich den Sekt in den Kühlschrank und machte noch etwas Ordnung. Der Kaffee war auch schon am durchlaufen als die Tür aufging. Sonja stand unten und fragte ob ich ihr helfen könne. Ich blickte kurz runter, sah ihr in den Ausschnitt und stellte fest dass sie nichts drunter trug. Sogleich stieg ich aus um ihr zu helfen. Natürlich war es nur ein Vorwand ihrerseits. Außer das sie unter dem Top nichts trug hatte sie einen kurzen Rock angezogen. Als ich so da stand, stieg sie die Stufen zum Fahrerhaus hoch. Mein Blick glitt unter ihren Rock. Mir war klar dass sie auch dort nichts drunter hatte. So fasste ich sie am Hintern und schob sie ein wenig hoch. Natürlich griff ich unter den Rock direkt an ihr Fötzchen welche mir Sonja gleich entgegenstreckte. Ihr Hintern war jetzt in meiner Kopfhöhe und ich konnte nicht anders. Ich fasste sie an der Taille und hielt sie fest. Meinen Kopf steckte ich zwischen ihre Beine und meine Zunge umkreisten ihren Kitzler. „So lasse ich mir das gefallen“ meinte ich. Sonja kam wieder runter zu mir, drehte sich um, griff an meine Shorts und zog sie leicht runter. „Das sehe ich“ Nahm meinen halbsteifen Schwanz in den Mund und sog kurz dran wie bei einem Lolli, ließ das Gummi der Shorts zurückschnellen und stieg ganz schnell ins Fahrerhaus. Diese Aktion hatte mich noch geiler gemacht als ich ohnehin schon war. „Wo und was wollen wir essen ?“ fragte Sonja mich. Um etwas von Ihrer frechen Seite zurück zu geben sagte ich nur „Ich kenne da einen guten Italiener. Da fahren wir jetzt hin.“ Ein böses ….ha ha ha… kam über Ihre Lippen. „Das wirst du mir büßen“. Ich rollte los und Sonja machte es sich bequem. Sie drehte den Beifahrersitz zu mir, stellte die Füße wieder hoch und zeigte mir ihre frisch rasierte Möse. Da sie die Beine auch gespreizt hielt, zog sie die Schamlippen auch noch auseinander. Ich sah zu ihr rüber geradezu in ihr geiles Fickloch. „Du kleines geiles Miststück“ entfuhr es mir. „ „Jetzt wo ich hier fahre zeigst du mir so offen dein offenes Fötzchen.“ Sie lächelte, massierte ihren Kitzler und steckte sich den Mittelfinger in ihre Spalte. Ich konnte mich aufs fahren gar nicht mehr konzentrieren. Sonja war aber noch nicht fertig. Sie kramte in ihrer Tasche und holte zu meiner Verwunderung einen Dildo raus. Die Träger ihres Tops sind auch schon runter gerutscht, so dass ihre Titten frei hingen. Die Nippel steif aufgerichtet steckte sie sich den Dildo immer wieder in ihre geile Fickspalte. Sonja war mittlerweile so nass das ich es schmatzen hören konnte. Ich hielt es nicht länger aus, zog meine Shorts ein wenig runter so dass ich meinen Schwanz massieren konnte. Darauf hatte Sonja wohl nur gewartet. Sie zog den Dildo raus und leckte ihn ab. Dann kam sie zu mir rüber und gab mir einen Kuss. „Damit du weißt wie ich schmecke“. Danach kniete sie sich hin, nahm meinen steifen in die Hand und massierte weiter. Kurze Zeit später stülpte sie ihren Mund über meine Eichel und fing an zu blasen. „Du wolltest doch schon immer mal einen während der Fahrt geblasen bekommen“ Jetzt hatte ich die Quittung für mein loses Mundwerk. Sonja blies mir den Schwanz und ich hatte keine andere Möglichkeit. Sie saugte immer heftiger und ich konnte nicht mehr halten. „Ich .. ich spritze….. aaaahhhh ….jetzt…. jjjjaaa……“ Meine volle Ladung schoss ich ihr in ihr Blasemaul. „Wie lange bist du denn schon ohne?“ fragte sie mich als sie alles geschluckt hatte. „Seit unserem letzten mal in England du geiles Luder“ .Fortsetzung folgt
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor