Sommer in Schweden Teil 6Pia-Lotte wachte zuerst auf. Neben ihr lag Gunnar, eng an sie gepresst. Es mußte wohl früher Nachmittag gewesen sein. Vorsichtig stand sie auf, damit Gunnar nicht geweckt wurde. Sie betrachtete die ganze Szenerie, Gunnar, ihr Bett, die große Lache in der Mitte; roch den Duft von der vergangenen Fickerei. Die Luft in ihrem Zimmer war erfüllt von Sex, den Mösenduft und Gunnars Sperma, dazu die Ausdünstungen ihrer Körper, der leichte Schweißfilm auf ihrer Haut und ihre Möse, die verklebt war wie ihre Oberschenkel. Sie betrachtete Gunnars Fickkolben, aus dem es immer noch tropfte und der trotz der letzten zwei Stunden, in denen sie beide sich alles gegeben hatten; gefickt hatten bis zum Umfallen, noch immer halbsteif war. Der Sack war nach wie vor prall gefüllt und Gunnars Körper entspannte sich jetzt so richtig. Wohlwollend glitt ihr blick über seinen schlafenden Körper, sah die Muskeln und freute sich an seinem Anblick. Leise ging sie ins Badezimmer, um sich ein Bad einzulassen. Sie nahm ihren Handspiegel und hielt diesen an ihre Möse, betrachtete sie, die immer noch leicht geschwollen war und rot. Nein, dies war keine jungfräuliche Fotze mehr. Langsam glitt Pia-Lotte in das heiße Badewasser und entspannte sich. Sie ließ ihre Gedanken schweifen und resümierte, was sich in den letzten Stunden ereignet hatte. Mit der Klarheit einer Frau erkannte sie, daß sich von nun an einiges ändern würde. Sie war jetzt kein unschuldiges Mädchen mehr. Ihre ganze aufgestaute Lust, all die Male, bei denen sie masturbiert, mit ihren Freundinnen Spielchen getrieben hatte, ja, selbst die Blaskonzerte bei den Jungs vom Nachbarinternat verblaßte vor dem gerade Erlebten. Noch nie zuvor war ihre Lust so heftig gewesen, hatte sie sich so verzehrt nach Berührung und Befriedigung. Sie verstand jetzt den Begriff Wollust, wußte, wie es war, wenn der Verstand ausgeschaltet war und nur der Trieb regierte. Und dann die Erlösung, als ein gewaltiger Orgasmus sie ins Nirwana schoss und ihre Fotze – ja, auch dieses Wort kam ihr in den Sinn – mit Lustwasser reagierte, das alles einnässte. Fast wäre Gunnar wieder aus ihr herausgerutscht, so glitschig war alles da unten. Doch Gunnars Schwanz explodierte in fast gleicher Minute in ihr und jagte eine erneute Spermaladung in sie hinein. Zum Glück nahm sie die Pille, sonst wäre das heute wohl ihre Besamung gewesen. Pia-Lotte wurde klar, daß sie mit Gunnar den Besten für ihre Defloration gewählt hatte und daß sie sich in Zukunft nie mehr mit weniger begnügen würde. Sie reinigte sich und stieg aus der Wanne. Beim Abtrocknen wurde sie wieder scharf. Nackt wie sie war, ging sie in ihr Zimmer zurück und betrachtete ihren Freund, der noch nicht wach war. Gunnar lag auf dem Rücken und sein Schwanz war immer noch beachtlich. Pia-Lotte war stolz auf ihn. Leise ging sie ans Bett, kniete sich neben ihn hin und begann seinen Ficker mit den Lippen zu liebkosen. Dann nahm sie ihn in ihren Mund auf und fing an zu blasen. Gunnars Schwanz reagierte sofort und mit erstaunlicher Härte. Nun zeigte sich das Training, das sie und ihre Schulfreundinnen im Internat hatten. Gunnar wachte von dieser Wohltat auf und schaute ihr zu. Pia-Lottes Mund massierte seinen Schwanz, wie er es noch nie erlebt hatte. Gunnar spürte schon wieder die Säfte steigen und als der Härtegrad optimal war, beendete sie das Blaskonzert, stieg ins Bett und setzte sich auf ihn drauf. Ihre Möse war schon wieder komplett nass, so daß Gunnar reinflutschte wie ein heißes Messer in die Butter. Gunnar konnte jetzt ihre schönen Brüste massieren. Er machte das mit so viel Hingabe, daß es Pia-Lotte schon fast dadurch kam. Sie hielt sich aber noch etwas zurück und intensivierte ihren Ritt. Wieder war nur noch das Keuchen und Stöhnen von beiden zu hören. Gunnar und sie schauten sich in die Augen, ihre Gesichter spiegelten ihre Lust wieder, während ihre Pobacken auf seine Lenden klatschten. So heftig bewegte sich Pia-Lotte auf ihm, daß sein Schwanz bei jeder Bewegung an ihre Gebärmutter stieß. Dann schrie sie „Ich komme, Gunnar, ich komme!“ und im selben Moment spürte sie, wie ihr Muttermund rhythmisch auf und zu ging, die Muskelbahnen ihrer Möse verkrampften und Gunnar regelrecht ausgesaugt wurde. Strahl um Strahl verspritzte er seinen Liebessaft in ihr, sich selbst wundernd, daß noch so viel kam, wo er schon zweimal eine volle Ladung abgegeben hatte. Pia-Lotte liefen Tränen die Wangen herunter und mit einem letzten Schrei brach sie auf ihm zusammen und entspannte mit ihm. Wieder war alles verklebt, eingenässt und man roch den Sex, den sie gerade genossen hatten. Nach ein paar Minuten lösten sie sich voneinander, standen auf und gingen gemeinsam ins Bad. Unter der Dusche säuberten sie sich gegenseitig. Dann zogen sie sich an und gingen hinunter in die Küche. Beide waren ausgehungert. Sie bereiteten ein Mahl zu unter ständigen Küssen und kleinen Fummeleien. Nach dem Essen packten sie Badetücher, Decken und einen Picknickkorb und radelten zum See runter, um die Sonne auszunutzen. Pia-Lottes Mutter Anna wurde am frühen Morgen durch einen Anruf ihrer Schwägerin unsanft aus dem Schlaf geholt. Die Nachricht, die sie da zu hören bekam, veranlaßte sie sich sofort fertig zu machen, ins Auto zu springen und nach Stockholm zu fahren. Sie blieb bis zum nächsten Tag bei ihrer Schwägerin. Den Grund für diese überhastete Fahrt erfuhr Pia-Lotte erst viel später, als Anna endlich in der Lage war, darüber zu sprechen. Der Grund war Pia-Lottes Vater, der einen schweren Unfall gehabt hatte und im Koma auf der Intensivstation der Uniklinik lag. Es war zu befürchten, daß er das nicht überleben würde. So sehr er Anna auch verletzt hatte mit seinen ständigen Seitensprüngen, so sehr seine Mutter und seine Schwester ihn deswegen auch verachtet hatten, so war das hier doch eine andere Situation. Anna war sein Schicksal nicht gleichgültig, schließlich waren sie fast 18 Jahre zusammen gewesen und davon 14 Jahre verheiratet. Und er war Pia-Lottes Vater, wenn sich auch das Verhältnis der Beiden stark abgekühlt hatte. Anna besah sich ihren Exmann, wie er an Schläuchen hing, die ganze Maschinerie arbeitete zuverlässig. Nein, da war keine Liebe mehr, er tat ihr nur noch leid. Als Anna dann am nächsten Tag nach Hause fahren wollte, wurden sie und ihre Schwägerin ins Krankenhaus gerufen. Björn Hengdahl war am Vormittag gestorben. Annas Schwägerin brach daraufhin zusammen und Anna rief am Abend Pia-Lotte an und teilte ihr die Nachricht mit, auch, daß sie noch ein paar Tage bleiben müßte. Sie vereinbarten, daß Anna alles regeln sollte. Die Vorräte würden noch bis in die kommende Woche reichen und Pia-Lotte sagte ihrer Mutter, sie solle sich keine Sorgen machen; sie und Gunnar kämen mit dem Haushalt klar. Pia-Lotte fragte, ob sie nach Stockholm kommen sollte und ihre Mutter meinte, es würde zur Beerdigung reichen. An diesem Abend redeten Pia-Lotte und Gunnar viel mit einander und sie merkte, daß er ein guter Zuhörer war und ihr durch seine ruhige Art Trost geben konnte. Nicht, daß sie sehr um ihren Vater trauerte. Besonders eng war das Verhältnis zwischen ihr und ihrem Vater nie gewesen, dafür hatten schon seine Seitensprünge und die Lügen gesorgt, die sie als Kind sehr wohl mitbekam. Auch, daß ihre sehr schöne Mutter immer trauriger und bitterer wurde, blieb ihr nicht verborgen und so band sie sich an ihre Mutter und die beiden wurden zu einem vertrauten Gespann. Allmählich wunderte sich Pia-Lotte nur, daß es im Leben ihrer Mutter keinen Mann mehr gab. Sie beschloss, bei nächster Gelegenheit mit ihrer Mutter darüber zu sprechen.Sie bliebe lange am See, aalten sich in der Sonne, schwammen im kühlen Wasser. Irgendwann verzichteten sie auf Badekleidung. Dieser See war nicht sehr besucht und ab und an kamen mal Pärchen vorbei, die ebenfalls nackt waren. Hier war das kein Problem. Einmal schwammen sie durch den See ans andere Ufer. Dort entdeckten sie zwei Jungen und zwei Mädchen, die wohl in einem heftigen Clinch miteinander verstrickt waren. Jeder trieb es mit jedem und die Geräuschkulisse war derart laut, daß es fast schon überall zu hören war. Gunnar stand genau hinter Pia-Lotte und wichste ihre Pflaume. Aufgegeilt durch diese Szene beugte sich Pia-Lotte nach vorne, lehnte sich gegen einen Baum und im nächsten Moment schob Gunnar seinen Schwanz in voller Länge in ihre Möse. Pia-Lotte schrie auf und das merkte eines der anderen Mädchen, das gerade von hinten gefickt wurde. Ihr Stecher kriegte das gar nicht mit, da er gleichzeitig einen Schwanz im Mund hatte. So kam es, daß beide Girls sich beim Ficken in die Augen sehen konnten. Gunnar freilich hatte es mitbekommen. Er war so rattenscharf, daß er Pia-Lotte ohne Vorsicht heftig fickte. Pia-Lotte bekam seinen Schwanz in voller Härte ab, was sie zu einen genauso heftigen Orgasmus führte. Gunnar blieb aber hart, er konnte sich jetzt gut zurückhalten. Wellen der Lust liefen durch Pia-Lottes Körper und wieder kam sie, zusammen mit der Anderen, die gerade abging wie ein Zäpfchen und ihren Stecher anfeuerte, sie härter zu stoßen. Der verschoss auf einmal sein Pulver, und ließ sich zurückfallen. Seine Partnerin war darüber richtig sauer. Sie setzte sich hin und wichste sich die Pflaume, um noch einmal zu kommen. In dem Moment kam auch Gunnar: Er zog seinen Schwanz aus Pia-Lottes Möse. Pia winkte das andere Girl rüber. Sie ging zu ihnen. „Spritz sie voll, gib ihr Deinen Saft!“ Sie trat hinter ihn und wichsten Gunnars Schwanz. Schon schoss es aus ihm heraus und landete auf den Brüsten des anderen Girls, die dadurch noch einmal kam. Dankbar lächelte sie die Beiden an und verteilte das Sperma auf ihrem Körper. „Svenja heiße ich“, meinte sie. „Pia-Lotte und Gunnar“, kam es zurück. „Wir wohnen auf der anderen Seite des Sees und haben da unsere Liegefläche. Besuch uns doch mal“. „Gerne“. Dann schwammen Pia-Lotte und Gunnar wieder zurück.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor