meine Cousine und ich (Teil 2)

Die Nacht verbracht allein im Bett. Ich überlegte viel…. wieso weiß sie so viel darüber? warum hat sie mich dazu ausgewählt? schließlich ist sie jünger wie ich. Habe mich noch für andere dinge interessiert. Andere Mädchen spielten in diesem alter noch mit Puppen.Ich hoffte das sie mir das mal erzählen würde.Da ich nicht mehr schlafen konnte, entschloss ich mich aufzustehen und ins Wohnzimmer zu gehen, damit sie in ruhe weiter schlafen konnte. Als ich an der Liege vorbeiging, sah ich ihren nicht zugedeckten Po.Mir war klar das sie unter der Decke Splitter nackt ist. Mein Herzschlag ging nach oben und ich verließ das Zimmer.Beim Frühstück saß sie neben mir, und unsere Eltern gegenüber. Sie sahen das wir beide betrübt waren, und fragten was los sei.Ich ergriff das Wort und sagte das wir traurig sind, das sie wieder fahren.Mein Onkel lachte und meinte das sie ja nächsten Freitag wieder kommen würden, und da ja freien wären sie auch gerne eine woche länger bleiben dürfte, solange es meinen Eltern recht sei.Meinen Eltern war es egal, da ja beide gearbeitet haben. Sie meinten nur, das wenn dann alle drei bleiben sollten, damit meine Schwestern auch jemanden hätten, und auf uns aufpassen sollten. Dieses Angebot nahm mein Onkel dankend an, und meinte das wir dafür mal eine Woche in München verbringen dürfen.Ich sah zu meiner kleinen Cousine rüber und sah das sie bedeutend besser gelaunt ist.Wir gingen ins Zimmer zurück, und helfe ihr packen. Wir räumten die Liege beiseite, und machten mein bett.Sie sagte nun ganz frech. „jetzt kannst du das lacken zum waschen bringen. sagte ja das noch ein paar flecken mehr dazu kommen“Wir lachten, und haben das Bett zusammen neu bezogen. Sie umarmte mich und küsste mich. Ich brachte die Bettwäsche in den Keller zum wachen. Als ich wieder in mein Zimmer kam, sitzt sie an meinem Schreibtisch und blättert in einer Zeitschrift.Sie drehte sich um zu mir und meinte. „bist wohl doch nicht so schüchtern“ Sie schaute sich die Praline an, die ich hinter dem Schrank versteckt hatte. Wie kommst du zu dieser Zeitschrift fragte ich sie?sie meinte das die hälfte heraus geschaut hat.Ich sagte ihr, das ich die Zeitschrift bei meinem Onkel gestohlen habe, damit ich mehr über das ganze erfahre.Sie schmunzelt und sagte “ Nächste Woche schauen wir uns diese gemeinsam an“ich fragte sie ob ihr das ernst sei, und warum sie gerade mich ausgesucht hat, und warum sie das schon alles weiß in ihrem alter.Sie war einwenig irritiert… sie überlegte und meinte dann, das ich der einzige sei, der weiß wie es ihr ging, der einzige mit dem sie über all ihre sorgen und problemen reden kann. Ihre Schwestern wollen davon nichts hören, und ihre Eltern schicken sie wieder weg.Selten das sie liebe und Zuneigung findet bei ihnen.Das war wie ein schlag in mein Gesicht. Schließlich war es bei mir nicht anders. Da das Haus auch abbezahlt werden musste, waren meine Eltern nur arbeiten. Sie hatten eigentlich nur am Wochenende ihren Spaß.Selten das ich gelobt wurde, oder in den Arm genommen wurde.Zum anderen meinte sie, das ihre schwestern viel über das Thema reden. Abends im Zimmer bekam sie mit wie sich ihre Schwester gestreichelt hat, und komisch geschnauft hat. Danach aufgestanden ist, um ins bad zu gehen. Sie war neugierig darauf.Die andere Schwester hat einen freund, und hat mitbekommen wie sich ihre schwestern ausgetauscht haben. Sie finde mich süß und hat mich lieb gewonnen, und deswegen macht sie dies nur mit mir. Weil sie mir vertraut und weiß das es mir auch so ging.Ich war froh, das dies ausgesprochen wurde. Wir umarmten und küssten uns. Nach dem Mittagessen gingen wir spazieren.Wir schländerten durch die Dorfstraße und redeten über dies und das. Als wir einen Feldweg erreichten, meinte sie das sie mit mir an einen ruhigen ort möchte.Wir gingen richtung Graben, wo auch ein paar Bäume standen. Sonntag kommt hier um die zeit fast keiner vorbei. Wir setzten uns ist grass und redeten und scherzten. Sie stand auf, und zog ihre Hose herunter. „na magst du noch einmal daran lecken und küssen? schließlich sehen wir uns fünf tage nicht“ich nahm sie in den Arm, und verwöhnte ihre mumu. Leckte daran, und küsste sie. „wie schön das ist“ meinte sie.Sie nahm ihre hand, und zog meine hose herunter.“wow dein pimmel kann ja auch richtig nass werden“ sie reibte an der eichel, und schob ihn in ihren Mund. Es war schön wie sie mit der zunge um ihn kreiste, und auch die hoden massierte.Ich führte in ihre mumu einen finger ein, und leckte sie wild. Sie wurde schön nass und schnaufte und jauchzte laut auf. Ihr kopf war knall rot. Sie hörte auf an mir zu spielen und meinte es sei für heute genug, da sie sonst noch mehr wollte. Das gleiche hörte ich schon einmal heute nacht meinte ich…. Sie sagte „habe angst davor und brauche dafür noch zeit“ sie küsste mich, nahm meine hand und wir gingen zurück.Wir freuten uns beide auf das nächste Wochenende, da sie eine ganze woche bleibt….Teil drei folgt 😉

meine Cousine und ich (Teil 2)

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