Der neue Klassenkamerad…

Hallo Zusammen,ich bin die Jasmina, 18 Jahre alt, Ara und Robert sind meine Eltern. MeineMutter kommt ursprünglich aus Zentralafrika, über Umwege kam sie hierhernach Deutschland, wo sie meinen Vater kennenlernte. Beide erst 18 bzw. 20lernten sich im Krankenhaus kennen und recht schnell auch Lieben. Nur kurzeZeit später war meine Mutter mit mir schwanger und sie heirateten. Es gabzwar einige behördliche Schwierigkeiten, aber 4 Wochen vor meiner Geburtwaren sie verheiratet. Die ersten zwei Jahre wohnten wir in einer2-Zimmer-Wohnung, dann ging es langsam aufwärts.Inzwischen wohnen wir im Haus meiner Großeltern (beide starben durch einenUnfall vor 5 Jahren) in einem kleinen Städtchen. Was war das für einAufsehen, als meine Eltern und ich dorthin zogen. Bis dahin wohnten zwareinige asiatische und europäische Familien in dem Städtchen, aber bislangnoch niemand, die solch dunkele Hautfarbe hatten. Meiner Mutter und auch mirsieht man die Abstammung direkt an, beide haben wir eine gesundeschokoladenfarbene Haut. Zuerst war ich im Gymnasium von den Mitschülern wieeine Aussätzige behandelt worden. Die Mädels ignorierten mich und tuscheltenhinter meinem Rücken, die Jungs machten abfällige Bemerkungen und machtenihre Späße – bis einer meinte, meinen Busen angrabschen zu müssen. Da ich ineiner Großstadt großgeworden bin und Judounterricht genossen hatte zurSelbstverteidigung, war dieser dann recht schnell auf seinem Rücken auf demBoden. Das Gelächter der anderen verstummte und ich wurde mit Respekt vonden Jungs behandelt. Auch die Mädels bekamen es mit, nach und nach wagtensie dann auch mich anzusprechen und merkten, dass ich recht umgänglich bin.So entwickelten sich auch Freundschaften mit drei von ihnen.Die Zeit verging, wir wurden älter. Die anderen Mädels hatten ihre erstegroße Liebe, den ersten Kuss, den ersten Sex und die ersten Trennung hintersich. Ich selber kam über das Stadium Kuss und Händchen halten nie bisherraus – entweder wollten die Jungs meinen inzwischen recht großen Busen(80d)begrabschen und waren dabei so plump, dass ich sie in die Schrankenwies, oder aber sie wagten sich erst gar nicht an mich, da mein damaligesAuftreten im Städtchen natürlich die Runde gemacht hatte. Und da ich eherschüchtern bin, war ich nie diejenige die es wagte den ersten Schritt zumachen.Meine Mutter selber war auch der schüchterne Typ – aber nicht gegenübermeinem Vater. Im Alltag bei ihrem Halbtagsjob im Krankenhaus, beim Einkaufetc. war sie zurückhaltend – und auch so gekleidet. Bevor mein Vater von derArbeit kommt bzw. am Wochenende macht sie sich für ihn chic und kleidet sichaufreizend für ihn: mal ein Kleid, mal ein kurzer Rock, hohe Schuhe.Egal wie, schlussendlich hatten dann beide ihren Spaß am Sex der aus deraufreizenden Kleidung resultierte.Als kleines Kind hatte ich dem keine Bedeutung gemessen bzw. War mir nichtbewusst gewesen.Aber spätestens als Teenager war es mir bewusst geworden und habe es auchaufmerksam verfolgt. Mehr als einmal habe ich heimlich das Treiben meinerEltern beobachtet und so einiges gelernt.Leider konnte ich das Erlernte bislang nicht selbst in die Realitätumsetzen und es blieb auch bei eigenen Selbstbefriedigung mit einem Dildo.Meine Mutter bekam es natürlich irgendwann mal mit, wusste auch vom Dildo -sie hatte ihn mir vor zwei Jahren geschenkt. Meinem Vater erzählte siemeines Wissens nie davon.Nachdem ich mit 18 Jahren immer noch keinen Freund hatte, begann ich langsamzu verzweifeln. War ich nicht hübsch genug?Mit 1,70m und 68 kg dachte ich, dass ich eigentlich normal gebaut bin. Auchwar mein Busen mit 80d ein Blickfang, meine langen schwarzen Haare warenimmer schön gebürstet und zu einem Pferdeschwanz oder einem Zopf zusammen.Manchmal ging ich auch mit offenen Haaren aus dem Haus. Immer dezentgeschminkt war ich nicht aufgedonnert aber doch elegant. Nur meineSchüchternheit war hier wohl hinderlich. Ich war immer schon sehr sauber,wohl von meinen Eltern geerbt. Die tägliche Dusche gehörte dazu, wie dasmehrmalige Zähne putzen am Tag oder die zweimalige Rasur im der Woche meinerBeine, unter dem Armen und im Schambereich.Inzwischen war ich in der Abschlussklasse am Anfang vom neuem Schuljahr.Unsere Lehrerin kam mit einem Jungen in unserem Alter rein. Auf den erstenBlick wirkte er etwas unscheinbar aber doch sympathisch: groß, mindestens1,90 m schätzte ich und so um die 90 kg. Nicht zu dünn aber auch nicht dick.Seine braunen Haare waren kurz geschnitten, sein Gesicht glatt rasiert unddazu eine modische Brille. Gekleidet war er ganz normal, Jeans, Turnschuhe,Sweatshirt und seine Jeansjacke, die er über dem Arm hatte. Frau Müllersagte nur, dass Klaus neu ist weil sein Vater kurzfristig hierher versetztworden ist als neuer Kommandeur in der nahe liegenden Kaserne.Ich erinnerte mich, gab es vor ein paar Monaten einen Skandal um dendamaligen Kommandeur des Stützpunktes weswegen er gleich von seinem Postenenthoben wurde. So wurde Klaus sein Vater der neue Chef in der Kaserne.Ich fand ihn auf Anhieb süß. Da an meinem Tisch der letzte freie Platz war,setzte er sich zu mir. Ein „Hi“ und schon ging es mit dem Unterricht weiter.Geschichte war zwar für mich bisher immer interessant gewesen, aber nichtdas Thema „Weimarer Republik“. So verging etwas öde die Stunde bis FrauMüller mich zu sich rief – mit Klaus.“Hör mal Jasmina, kannst du bitte Klaus hier in der Schule etwas rumführenund ihm auch zeigen, wo er in der Stadt die notwendigen Utensilien für denUnterricht bekommt?“Ich nickte wortlos, aber innerlich merkte ich Wie mein Blut in meinen Kopfschoss. Durch meine dunkele Hautfarbe konnte es zum Glück niemand sehen. Warich verknallt?Auf jeden Fall war mir die Anwesenheit von Klaus mehr als angenehm. Spürteich wie ich erregt war. Aber das wollte ich nicht gleich jedem auf die Nasebinden. Ihn im Schlepptau habend zeigte ich ihm zuerst die Schule und diefür ihn wichtigen Orte. Klaus war von Beginn an sehr nett und lächelte michimmer wieder an, wir scherzten und waren recht unbezwungen.“Sind alle hier so nett wie du?“ Die Frage von Klaus überrumpelte michetwas.“Findest du, dass ich nett bin?““ja, und hübsch dazu“ kam als Antwort zurück, die mich innerlich aufwühlte.Der erste Eindruck hatte mir vermittelt, dass Klaus auch schüchtern war -wie ich. Nur jetzt zeigte er sich alles andere als schüchtern mir gegenüber.“Ich dachte du bist schüchtern“ sagte ich zu ihm.“das bin ich auch – aber in deiner Gegenwart fühle ich mich wohl. “ Klauskam ein Schritt auf mich zu, streichelte mich kurz am Arm. „Dein Freund istbestimmt sehr glücklich mit dir“.“Ich habe leider keinen Freund“ und ich erzählte ihm meine Geschichte, wieich vor ein paar Jahren hierher kam und ich bisher kein Glück hatte. Erhörte aufmerksam zu, hin und wieder machte er eine Zwischenfrage. Die Zeitverging dabei, Klaus, der kein eigenes Auto oder sonsteinen fahrbarenUntersatz besaß, verpasste dadurch die Busse. Ich bot ihn am, ihn mit meinemRoller mitzunehmen. Das Angebot nahm er dankend an und kurze Zeit späterfuhren wir zu ihm nach Hause. Mir war es ganz angenehm, so konnte ich seineNähe noch etwas länger genießen und war sogar auf Tuchfühlung mit ihm.Aber wie alles Schöne hatte auch die Fahrt ein Ende. Ich hielt an, Klausstieg ab und verabschiedete sich von mir. Dabei drückte er einen kleinenKuss auf meine Wange. Von dem Kuss noch total fasziniert und überraschtzugleich fuhr ich heim Meine Mutter wunderte sich schon, wo ich den blieb.Beim Abendessen hatte ich keinen Hunger und saß wohl auch recht abwesend amTisch. Meine Mutter kam nach dem Essen zu mir:“Was ist los mein Schatz, alles ok?“Ich erzählte ihr vom heutigen Tag. Im Gegensatz zu meinen Freundinnen hatteich ein offenes Verhältnis zu meinen Eltern, insbesondre zu meiner Mutter.Konnte ich ohne Probleme ihr alles erzählen.Sie hörte aufmerksam zu, lächelte mich an und meinte nur, dass ich überbeide Ohren verliebt bin.Da hatte sie wohl recht. Den ganzen Abend und die halbe Nacht habe ich nur an Klaus und an den Kuss von ihm gedacht.Dementsprechend müde war ich am nächsten Tag und hatte mich aus dem Bett gequält. Zum Glück konnte die Dusche meine Lebensgeister wecken.Nach der Dusche suchte ich mir was zum Anziehen. Da es zum Glück wieder ein versprach ein schöner Tag zu werden, zog ich eine schwarze 3/4 Hose, ein rotes Top und dazu meine schwarzen Keilballerinas an. Da es morgens doch recht frisch war, musste ich eine beige Strumpfhose anziehen.Noch meine Jacke nebenbei nehmend musste ich auch schon los. Ich war viel zu spät dran. Mit der Schulglocke kam ich dann ins Klassenzimmer, direkt vor unserem Deutschlehrer. Da hieß es zwei Stunde über Kafka reden und seine Bücher usw. Ich selber war zwar interessiert, aber die meisten anderen eher weniger. Klaus war auch einer der wenigen, die sich dafür interessierten und in der 2. Stunde fast alleine mit dem Lehrer über seine Werke diskutierte. Den Stoff hatte er an seiner alten Schule bereits im letzten Schuljahr gehabt.In der Pause fragte er mich, ob ich mit ihm später noch in die Stadt rein gehen würde, da er noch Schulmaterial brauchte. Ich sagte ihm meine Hilfe zu.Nach der Schule und einem Mittagessen in der Mensa fuhren wir mit meinem Roller. Zwischenzeitlich zogen leider Wolken auf und vom blauen Himmel war nichts mehr zu sehen. Daher schauten wir, dass wir uns beeilten. Wir hatten gerade alles in unseren Taschen verstaut als es auch schon anfing zu regnen. Bis wir unterwegs waren, hatte es sich schon eingeregnet. Zum Glück war das Haus von Klaus nicht allzu weit weg, aber wir waren beide nass (zum Glück waren durch die Helme die Haare trocken geblieben).Allerdings wurde der Regen immer heftiger und Klaus meinte nur, bis ich ganz nass würde, sollte ich erstmal mit rein.Er ließ mich ins Haus, im Hausflur zogen wir zuerst Jacken und Schuhe aus. Die Jacken hing er dann gleich über die Heizung im Bad.Wir gingen in das obere Stockwerk in sein Zimmer. Man sah, dass der Umzug erst vor kurzem war. Überall standen noch vereinzelt Kartons. Auch im Zimmer vom Klaus waren noch zwei Kartons nicht ausgepackt.Erst jetzt wurde mir es langsam kalt. Mein Oberteil war ebenso nass wie meine Hose. Auch Klaus seine Sachen waren noch nass. Er meinte nur, wir sollten die nassen Sachen gleich ausziehen, bevor wir uns noch was holen und zog sein Sweatshirt und die Jeans aus.Zuerst zögerlich dann aber durch sein Handeln angespornt, zog auch ich mein rotes Top und die Hose aus.So war Jens nur noch in seiner Boxershort und ich im BH, Slip und Strumpfhose. Er war gut gebaut, merkte wie in meinem Inneren sich eine wohlige Wärme breit machte. Ich schaute auf ihn, musterte ihn von oben bis unten. Aber auch er musterte mich. Ich weiss nicht wie, aber plötzlich küssten wir uns. Es war ein zögerlicher Kuss – aber ein Kuss.Beide zuerst schüchtern, folgte ein weiterer Kuss. Wir standen in seinem Zimmer, hatten uns umarmt und küssten uns immer wieder.Irgendwann setzten wir uns auf sein Bett küssten uns wieder und wieder.Ich streichelte seinen Oberkörper erkundete mit meinen Fingerkuppen seine Brust, seinen Bauch. Er streichelte mir zuerst über die Wange, dann zum Hals und zum Dekolletee. Bei meiner Brust hielt er inne – war er sich unschlüssig ob er es durfte oder nicht.Ich nahm seine Hand und führte ihn zu meiner rechten Brust. Zuerst überrascht und unbeholfen, aber recht schnell auch vorsichtig und zärtlich streichelte er meinen Busen unter dem BH.Es war sehr angenehm. Ich legte mich auf den Rücken und ließ ihn gewähren. Spürte auch wie meine Nippel sich verhärteten und sich in den Stoff vom BH bohrten. Klaus bemerkte es natürlich. Er schob auf der den Stoff vom BH runter, so dass meine rechte Brust frei war. Er nahm den Nippel in den Mund, ich spürte seine Zunge an ihm, schloss meine Augen und genoss die Zärtlichkeiten. Abwechselnd spielte seine Zunge mit dem Nippel, saugte dran oder knabberte leicht. Ich wurde immer erregter, befreite meine linke Brust ebenfalls vom Stoff des BH. Klaus sah es als Einladung und begann auch den Nippel zu liebkosen. Immer abwechselnd nahm er mal den einen mal den anderen Nippel in den Mund. Streichelte dabei meine Brüste mit den Händen. Ich merkte wie mein Slip durch seine Liebkosungen nass geworden war. Ich zog seinen Kopf zu mir hoch küsste ihn lang und ausgiebig und drückte ihn dann auf sein Bett. Dann begann ich seine glatte Brust zu küssen, die Küsse wanderten runter zu seinem Bauch. Er ließ sich fallen und genoss es so wie ich ein paar Minuten zuvor.Bislang hielt ich mich mit den Liebkosungen auf seiner Brust und seinem Bauch auf, wollte ich aber mehr. Meine Hände streichelte seine Seite, seine Hüfte. Blieben am Bund von der Boxershort hängen und zog sie runter. So bekam ich seinen Schwanz zu Gesicht, der bereits senkrecht stand. Auch er war ohne Haare und war lang und dick. Ich nahm ihn zuerst in die Hand, begann ihn zu streicheln und zu wichsen. Auf der einen Seite neugierig (hatte es schon mehrmals von meinen Freundinnen gehört) auf der andere Seite selbst erregt, wollte ich seinen Schwanz zwischen meine Brüste nehmen. So griff ich nach hinten und öffnete meinen BH den ich auszog und auf die Seite legte. Klaus schaute mich nur kurz an bevor ich mich vorbeugte und seinen Schwanz zwischen meine Brüste nahm. Er schloss wieder die Augen und genoss es. Ich wurde bei den Bewegungen immer schneller, Klaus wollte noch eine kurze Warnung aussprechen, da begann bereits sein Saft raus zu spritzen auf meine Brüste und in mein Gesicht. Zuerst etwas verdutzt, aber dann durch den Geruch und den Geschmack weiter erregt begann ich zuerst den Saft von meinem Körper aufzuschlecken, meist mit meinen Fingern als Hilfe.Klaus wusste nicht wie ihm war, als ich dann seinen fast schlaffen Schwanz in den Mund nahm um den Rest seines köstlichen Saftes aufzunehmen. Ich merkte wie in meinem Mund sein schlaffen Freund sich wieder aufzurichten begann.Mit einer Hand seine Eier massierend blies ich seinen Schwanz wieder zu voller Größe. Klaus zog meinen Kopf zu sich hoch, küsste mich und drückte mich an seiner Statt ins Bett. Ich lag mit dem Rücken meine Beine angewinkelt. Klaus begann zuerst meinen Busen zu küssen, runter zum Bauch um anschließend meine Beine zu küssen und zu streicheln. Da ich immer noch die Strumpfhose an hatte, zog er sie mir aus, direkt gefolgt vom Slip der inzwischen so nass war, dass ich ihn so ohne weiteres nicht mehr hätte anziehen können. Meine Beine waren gespreizt, die Schamlippen vor Geilheit offen. Klaus küsste sie und begann mich zu lecken. Ich stöhnte meine Lust heraus. Zuerst zaghaft dann aber immer schneller, tiefer und intensiver leckte Klaus meine Muschi. Ich stöhnte von einem Lustgipfel zum Nächsten. Ich schrie nur noch „fick mich Klaus“, was für ihn dann die Einladung war. Er hörte mit dem Lecken auf, brachte seinen inzwischen wieder auf die volle Größe angewachsenen Schwanz vor meinem Loch in Position. Zuerst die Eichel ganz langsam, dann ein teil von seinem Schaft drang in mein Loch ein. Er zog ihn wieder raus, aber nicht ganz. Nur um ihn wieder reinzuschieben, diesmal ein kleines Stückchen mehr. Immer schneller und tiefer fickte mich Klaus in meine Muschi in der Missionarsstellung. Meine Brüste wackelten dabei was ihn wohl zusätzlich anspornte mich schneller und tiefer zu ficken. Es ging nicht lang da zuckte mein Körper und ich erlebte den ersten Orgasmus den mir ein Mann schenkte. Während des Höhepunktes spritzte ich Vaginalflüssigkeit raus, was für Klaus was Neues war, wie er mir später erzählte.Durch den Höhepunkt bei mir, kam es auch Klaus und er spritze seinen Saft direkt in meine Muschi.Beide total erschöpft legten wir uns nebeneinander auf sein Bett, während aus meiner Muschi eine Mischung als Sperma und Vaginalflüssigkeit floss. Ich lag im Arm von Klaus, kuschelte mit ihm, küssten uns. Beide dösten ein, bis wir plötzlich wieder wach wurden. Draußen dämmerte es bereits. Beide noch versaut von unserem Sex vorher standen wir auf. Ich sammelte meine Klamotten zusammen, während Klaus kurz raus ging um ein Badetuch für mich zu holen. Dankend nahm ich es an und er führte mich ins Bad. Dort gab es eine große, durchsichtige Duschkabine. Ich erledigte noch kurz auf dem Klo mein Geschäft, im der Zeit drehte er schon das Wasser auf und ging unter die Dusche. Ich schlüpfte anschließend dazu. Wir seiften uns gegenseitig ein, duschten ausgiebig und trockneten uns ab.Meine Klamotten zog ich mit Ausnahme des Slips wieder an und schenkte ihn Klaus. Anschließend nahm ich meinen Helm nach einem Abschiedskuss und fuhr mit dem Roller heim…

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