Der Nachbarsjunge, der stille Beobachter

Ich war bereits 1,5 Jahre mit Anja zusammen aber aufgrund der Entfernung unserer Arbeitsplätze wohnten wir nicht zusammen, so dass wir uns nur am Wochenende oder manchmal unter der Woche für einen Abend sahen. Sie wohnte im 4 (und damit obersten) Stock eines Mehrfamilienhauses und hatte einen Balkon zur Südseite. Die Balkone waren immer paarweise angeordnet und durch eine Arte Holzsichtschutz voneinander getrennt. Im Sommer haben wir uns oft stundenlang auf dem Balkon gesonnt, gegessen oder Sex gehabt. Es war so schön sein eigenes Refugium zu haben. An einem Nachmittag hörte ein komisches Knacken und kurz darauf Schritte. Ich stand auf und musterte den Sichtschutz. Gerade als ich dachte etwas entdeckt zu haben zog mich Anja ins Wohnzimmer. Ich protestierte: „Moment Schatz, da war doch jemand – ich glaube da hat jemand versucht uns zu beobachten.“ Sie lachte nur: „Nein, wir wurden beobachtet. Das werde ich ständig.“ Ich war verdattert und meine Freundin klärte mich auf. Der Nachbarsjunge beobachtete sie schon seit einer ganzen Weile und während sie zunächst genervt davon war machte es ihr nun Spaß. „Was soll das heißen – es macht Dir Spaß?“, fragte ich. „Thomas, ganz ehrlich ich steh‘ drauf wenn ich beobachtet werde und ich weiß das er sich wichst wenn er mich sieht und die Vorstellung macht mich sehr scharf. Du bist oft weg und ich habe ihn auch schon mehrfach beobachtet.“. Das erschien mir alles nicht real. Ich wollte protestieren aber letztlich wollte ich die Wahrheit erfahren. Also schwieg ich zunächst. Es stellte sich heraus das die beiden schon seit Wochen sich gegenseitig zeigten. Genaugenommen hatte meine Freundin ihm sogar Anweisungen gegeben wie er sich reiben sollte und ihn dabei beobachtet. Wann immer seine Eltern unterwegs waren machte er sich bemerkbar und zeigte sich. „Komm, stell Dich nicht so an – das ist doch nur Spaß. So als wenn Du Pornos guckst.“ Ich war mir da nicht so sicher aber ich ließ sie beide gewähren. Auch das er am Wochenende oft uns beide beobachtete machte mir irgendwann nichts mehr aus. Nach ein paar Wochen begann Anja mir davon zu erzählen was Sie von ihm verlangt hat. Ich kenne meine Freundin und ich weiß, dass sie unglaublich darauf steht wenn man sich selber anspritzt. Am besten bis zum eigenen Gesicht und sich dann selber kostete. Mir war klar was der Nachbar vmtl. so erlebte. Plötzlich fragte sie mich jedoch: „Würde es Dich stören wenn wir in einem Raum säßen und uns selbstbefriedigen würde? Oder wenn wir uns berühren würden?“ „Das ist ja wohl nicht Dein Ernst!?“, polterte ich. „Willst Du ihm nicht auch gleich seine Jungfräulichkeit nehmen?“. Jetzt fragte sie: „Ist das Dein Ernst?“. Natürlich war es das nicht und wir stritten uns ziemlich. Das konnte doch nicht sein, dass dieser 18 jährige Kerl meine Beziehung gefährdete. Doch Anja ließ auch nach Tagen nicht locker. „Ich wette, dass ich ihn innerhalb von 25 Minuten verführt, vernascht und wieder rausgeworfen habe.“ Nach einem Abend mich reichlich Bier willigte ich ein. „Ok, ihr dürft euch beobachten, Du darfst aber nicht mit ihm schlafen. Und ich will es sehen. Es ist mir egal ob ich euch beobachte oder Du es heimlich filmst. Doch ich lasse euch nicht aus den Augen.“ Am nächsten Tag war es soweit. Ich saß in ihrem Büro und hatte die Webcam angeschaltet, die wir im Schlafzimmer haben weil wir uns gerne selbst filmen. Sie hatte also ihre 25-30 Minuten. Wenn es mir zu viel wurde sollte ich das Handy klingeln lassen, das auf dem Nachtisch lag. Das war wenn man so will unser Abbruchpasswort. Sie klingelte neben an und fragte ob Kevin, der Nachbarsjunge, ihr kurz helfen könnte, da sie etwas schweres heben müsste. Nach 2-3 Minuten tauchten bei beiden wieder auf und er wuchtete ihr den vermeintlich wichtigen Koffer vom Schrank. Dann sprach sie ihn an und ich konnte leider nichts verstehen, da das Mikro der Cam einfach nichts taugt. Sie setzte sich auf die Bettkante und er auf ihren Kosmetikstuhl. Sofort holte er seinen Schwanz heraus, während Anja sich auf dem Bett räkelte und berührte. Ganz ehrlich, als ich sein Gerät sah wurde ich ein wenig neidisch. So groß, so steif und er wichste sich gleich ziemlich schnell. Anja stand auf und zog sich statt ihres Slips ihr Bikinihöschen an. „Warum tut sie das nur?“, fragte ich mich. Ich gebe zu ich war angetörnt, dass sich ein fremder Kerl auf meine Freundin einen runterholte. Plötzlich setzte Sie sich auf die Bettkante und deutete ihm an, dass er sich hinstellen solle. Als er wenige Zentimeter vor ihr stand nahm sie seinen Schwanz in den Mund und schaute in die Kamera und ließ ihn sofort wieder raus. Ich weiß, ich müsste jetzt wohl anrufen aber ich war so gebannt. Als ich nicht reagierte bließ sie ihn wieder und wieder. Plötzlich zuckte er, doch bevor ich mich versah zog sie ihn aus ihrem Mund, lupfte ihr Höschen an und ließ sich seinen gesamten Saft in ihr Bikinihöschen spritzen. Ich bekam den Mund nicht zu. Zum einen war es eine riesige Menge, was mich beeindruckte und dann war ich geschockt das sich Anja so fremdbesamen ließ. Das Höschen verfärbte sich sofort dunkel. „Ok.“, dachte ich, „jetzt hast Du es überstanden.“. Doch sie ließ ihn nicht gehen sondern saugte seinen Schwanz sauber. Es dauerte keine 3-4 Minuten da stand dieser junge Kerl schon wieder. „Vorteil der Jugend.“, dachte ich. Es dauerte nochmal ein paar Minuten und er kam schon wieder, doch diesmal in Anja’s Mund. Erneut war die Menge für einen zweiten Schuss erstaunlich, denn sie ließ den Saft langsam an ihrem Mund herablaufen, so dass es auf ihre Brüste tropfte. Er zog sich zügig an und verschwand aus dem Kamerafeld. Sekunden später hörte wie wie die Tür ins Schloss fiel. Ich war völlig fertig und sackte auf meinem Stuhl zusammen. Was sollte ich davon halten – ich war eifersüchtig aber ein Blick auf meine Hose zeigte deutlich, dass es mich unglaublich angemacht hatte. Meine Shorts explodierten fast. Da hörte ich den Griff der Bürotür und Anja stand vor mir. Sperma tropfte von ihrem Kinn, ihre Brüste glänzten und das Höschen konnte es schon lange nicht mehr halten, so dass auch dort der Saft an ihr herab ran. Sie faste auf meine Shorts und sagte nur „Wie ich die Sache sehe hat es Dir gefallen. Aber nun brauche ich einen richtigen Mann. Schlaf mit mir!“. Wieder protestierte ich. „Du bist völlig beschmiert!“, doch sie zog mich zu sich heran, zog mein Shirt hoch und gab mir einen langen Kuss. Ich schmeckte das erste Mal in meinem Leben fremdes Sperma. Mein eigenes hatte ich schon oft im Mund gehabt, doch fremdes war einfach komisch. Ihre schönen C-Cup Brüste drückten sich an mich und es schmatzte vor Saft. Sekunden später waren wir auf dem Bett und nur sie hatte noch etwas an. Ihr Bikinihöschen. „Zieh es langsam weg“, befahl sie. Genauso tat ich es – es war unglaublich wieviel Sperma er abgepumpt haben musste. „Jetzt leck mich und dann fick mich!“, rief sie. Ich leckte über ihren verschmierten Hügel, richtete mich auf und spukte sie damit an. Sie schaute erstaunt und ich drang stattdessen in sie ein und vögelte sie wie ich nur konnte, bis es ihr mehrfach kam. „Oh Thomas, das ist das geilste was ich je erlebt habe. Was möchtest Du wenn Du nun einen Wunsch hast wie Du kommen möchtest.“. Kurz überlegte ich und dann fiel mir ein was ich mir schon immer gewünschte hatte. Ich nahm sie mit ins Badezimmer und setzte sie in die Dusche. „Ich habe Dir heute viel erlaubt. Mehr als ich je gedacht habe. Jetzt werde ich in Deine Haare wichsen und Dich danach saubermachen. Aber so wie ich es will.“ Sie stutzte und ich konkretisierte „Ich möchte Dich anpinkeln und will kein Wiederwort hören.“ Also spritze ich über ihrem Kopf ab, so dass ihre langen Haare auch eingesaut waren. Daraufhin lehnte ich mich zurück, denn es dauert bei mir immer eine Weile bis ich nach dem Sex pinkeln kann. Die ersten Spritzer landeten auf ihrer Brust, doch dann bildete sich ein guter Strahl und ich zielte auf ihre Brüste und ihren Schritt. Ich war trotz allem unsicher, doch als sie ihren Mund öffnete wusste ich das ich heute alles darf. Also zielte ich nun auf ihr Gesicht. Nach einem kurzen Augenblick war alles vorbei und meine Freundin saß mit Spermaresten und Urin im Gesicht vor mir und lächelte mich an. Wir duschten uns und machten es uns danach auf der Couch gemütlich. „Alsoß“, fragte sie, „Was machen wir beim nächsten Mal?“. Beide lachten und so schliefen wir auf der Couch Arm in Arm ein.

Der Nachbarsjunge, der stille Beobachter

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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