Ich klopfe an deiner Tür zuhause. Ich habe nur einen kurzen Jeansrock, eine durchsichtige weiße Bluse und meine hohen Absatzschuhe an… Du öffnest die Tür. „Hey süßer“. Ich lächle dich an. „Darf ich rein kommen?“ Ich komme rein und du meinst wir wären heute allein. Ich nehme dich an die Hand und gehe vor dir in dein Zimmer und wackele dabei provokativ mit meinem Hintern und lächle dich schelmisch an. Ich mache hinter dir die Tür zu während du dich auf dein Bett setzt. Ich komme zu dir und setze mich direkt neben dich. Du bist ganz nervös und schaust mich mit großen Augen an. „Und?. Wa-Was machen wir jetzt?“ Ich grinse dich vieldeutig an und lege meine rechte Hand auf deinen linken Oberschenkel und streichle dich ein wenig. „Wie lange ist deine Familie weg?“, sage ich und schau dir tief in deine Augen und ich lächle dich an. Du meinst sie kommen erst in ein paar stunden wieder. Mein lächeln wird breiter und du fragst mich schon was ich vorhabe. Ich grinse zurück und fange an dich zu küssen. Meine hand auf deinem Oberschenkel gleitet langsam nach oben und an deine Oberschenkelinnenseiten. Sie wandert immer weiter hoch bis zu deinem Schritt. ich massiere ihn durch die Hose mit Daumen Zeige- und Mittelfinger. ich merke wie er langsam härter wird und ich stehe auf und setze mich auf deinen Schoß. Jetzt drückt er zwischen meine Beine und mein Rock rutscht schon nach oben und du packst meinen Hintern. Du ziehst mich näher zu dir. Ich habe nur einen schwarzen Spitzentanga an. Ich überwältige dich und sitze auf deinem Becken während du vor mir auf dem Bett liegst. Ich knöpfe meine Bluse auf und du siehst meinen schwarzen BH. Ich zieh dir dein Shirt aus und beuge mich zu dir runter um dich zu küssen. Ich küsse dich am hals, am Schlüsselbein dann deine Brust, deinen bauch. Ich öffne deine Hose und ziehe sie runter. Ich sehe schon was sich bei dir tut und ich streiche über deine Spitze durch die Shorts. Ich küsse deinen Bauchnabel und immer weiter runter bis zum Shortsansatz, den ich immer weiter runterziehe bis sie weg is. Er ist schon richtig groß *_* ich streichle zart mit meinen fingerspitzen über Ihn, dann umfasse ich ihn mit der ganzen hand. Ich gehe langsam rauf und runter mit festen griff bis er richtig hart ist und steht. ich beuge mich nach unten und lecke einmal vom Anschlag bis zur Spitze. Dann sauge ich an deiner Eichel und küsse sie ein wenig. Doch wollen meine weichen warmen feuchten Lippen ihn im mund und sie gleiten an ihm bis nach unten. Mein kleiner feuchter mund umschließt deinen harten Schwanz komplett und ich gehe wieder hoch und während dessen presse ich meine Zunge stark und intensiv gegen ihn. Ich gehe noch etwas schneller hoch und runter, halte mich an deinen Seiten fest. Du legst eine Hand auf meinen Hinterkopf und drückst mich auf ihn drauf. Dadurch werde ich immer schneller so dass meine brüste schon im takt mit wackeln. Dann fange ich an vor Geilheit zu stöhnen und ich spüre wie dein Schwanz pulsiert. meine Zunge presse ich nun noch fester gegen ihn und ich werde schneller und intensiver. Ich höre auf damit du noch nicht kommst. Ich habe immerhin heute noch viel mit dir vor in diesen wenigen Stunden. Ich stehe auf und ziehe meinen Rock aus. Du stehst auf und stellst dich hinter mich um meinen BH zu öffnen. Meine brüste fallen aus den schalen und wollen massiert werden. Aber erstmal ziehst du meinen Tanga aus. Du streifst ihn langsam ab. Er trieft schon vor Geilheit. Du schaust von unten hoch zu meiner Pussy. Ich signalisiere dir durch ein schnelles Nicken das du sie gern anfassen darfst. Du streichelst über die äußeren Lippen, merkst wie schon fast mein süßlicher Saft aus meiner kleinen Muschi tropft. Du gehst mit einem Finger rein und ich schnappe nach Luft. Du spürst wie heiß und nass ich von innen bin. Meine Kleine pulsiert schon vor Geilheit. Ich halt es nicht mehr aus und will dich in mir spüren. Ich drehe mich zu dir und küsse dich auf deinen Mund und presse dir meine Zunge in den Mund. Ich brauch dich jetzt. Ich lege mich auf das Bett und und die Zeit bis du zu zu mir kommst scheint mir endlos. Doch endlich bist du da und ich spreize die Beine ein wenig und du siehst meine glatt rasierte Muschi. Du stellst dich zwischen meine Beine und reibst deine Eichel an meinen heißen nassen Lippen… Ich will dich so dringend spüren. Ich hebe mein Becken hoch und du drückst ihn vorsichtig in mich rein… bis zum Anschlag. Ich stöhne laut auf und keuche: „Oh Gott Jaimar!“. Ich sehe wie es dir gefällt – wie eng ich bin, so nass und warm. Du spürst wie ich leicht zucke, du spürst jeden einzelnen Muskel. Du ziehst ihn wieder raus und du rammst ihn mir noch mal rein. Ich schreie auf vor Geilheit und ich kralle mich an deinem rücken fest, ich keuche nur noch: „Fester Jaimar, schneller!“. Und genau das tust du und du wirst immer schneller. Ich kann mein Geschrei nicht mehr unterdrücken und ich zucke nur noch und werde bei jedem Stoß aufs neue durchgeschüttelt. Meine brüste pressen sich gegen deine Brust und du versuchst mich zu küssen, aber ich schreie immer wieder auf. Meine Beine umklammern dich und ich halte mich immer festern an dir. Ich werde immer enger und du stöhnst auch schon ein wenig. Bei jedem rausziehen wirst du noch lauter. Du kommst in mir und spritzt alles in mich rein. Es wird noch nasser und schön warm. Du schaust keuchend zu mir runter und ich schau dich mit meinen großen braunen Augen an. „Hat es dir gefallen?“, lächle ich dich an. Du willst ihn gar nicht mehr rausziehen, bis du dich neben mich legst und ich mich an dich kuschle. Aber ich habe nicht genug und deiner ist immer noch steif. Ich klettere auf dich – Diesmal übernehme ich für dich die Arbeit. Ich gehe mit meiner hüfte hoch und nehme ihn in die hand.. Ich führe ihn mir ein mehr oder minder und lass mich auf ihn fallen. Ich schreie auf, lass meine hüfte kreisen und du spürst alles von innen. Ich beuge mich vor und meine Brüste hängen vor deiner Nase. Du nimmst sie und massierst sie kräftig. Mein Becken geht nach vorne und oben und dann lass ich mich wieder nach hinten fallen. Ich schreie wieder auf. Ich werde allmählich schneller. Ich lege mich auf deinen Oberkörper und mein Becken geht nur noch auf und ab. Mein stöhnen wir schon wieder zum schreien und meine Hände verkrallen sich im Kissen. „Oh Gott Jaimar, das ist so geil“, schreie ich. Ich reibe zusätzlich meinen Kitzler und ich werde immer schneller. Ich reite dich so hart ich kann und du spürst wie es in mir zuckt – Ich komme. In mir zieht sich alles zusammen und ich schrei meinen Orgasmus raus. Ich bleibe keuchend auf dir liegen und du spürst wie sie zuckt. So heftig und kraftvoll massiert sie geradezu deinen Schwanz. Ich geh von dir runter und lass mich neben dich fallen und kuschel mich an dich und gebe dir einen Kuss auf den mund.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor