Studentenunterricht

Liebste, ich muss Dir etwas gestehen. Studentenunterricht macht schon immer Spaß. Die jungen Damen und Herren, die so wissenshungrig sind und so voller Eifer, tauchen ein in ein spannendes Gebiet, welches sie tatsächlich interessiert und saugen sich 2 Stunden lang mit Wissen voll. Fragen werden von den großen Mädchen, die allerdings über 20 Jahre alt sind, mit großen Augen und voller Erwartungen gestellt. Der Augenkontakt reißt nicht ab bei der Beantwortung der Frage. Oder noch besser, man schaut sie nicht an, während sie mit einem sprechen und schaut ihnen dann plötzlich in die Augen. Nicht zu lange, aber so, dass sich rote Flecken am Hals bilden. Junge Männer, die normalerweise respektlos und laut sind, sind devot und leise und strengen sich an. Herrlich. Klar gibt es auch mal uninteressierte gelangweilte dabei, aber auch die kann man meistens einfangen. Am Ende einer Lehreinheit fühlt man sich wie nach dem Jogging: ausgelaugt, aber zufrieden.Da ist aber auch noch ein anderer Reiz über den man nicht spricht. Der praktische Unterricht, wo innerhalb einer gewissen Zeit ein Werkstück fertig gestellt werden soll, ist auch reizvoll. Unter Druck sollen die vorher gelernten Prinzipien praktisch umgesetzt werden. Diese eifrigen und momentan im Sommer so leicht bekleideten Menschenkinder sind so konzentriert, dass sie vergessen, die normalerweise existierenden Grenzen einzuhalten. Der weite Armausschnitt im Sommerkleidchen ist vergessen. Man sieht ja nur rein, wenn man sich nach vorne beugt und die Arme nach vorne nimmt. Genau! Nein, soooo groß sind die nicht, ich hätte auch keinen BH angezogen. Und außerdem hätte man den herrlichen Brustansatz nicht so gut sehen können. Das andere Mädchen beugt sich wiederholt beim Schrauben am Werkstück so weit vor, dass ich Angst habe, dass ihre Brüste aus dem weiten Ausschnitt hervorkullern. Jedenfalls sind deren Brustwarzenvorhöfe auf beiden Seiten deutlich zu sehen. Und die Schwingungen, die in den wogenden Brüsten ausgelöst werden beim Sägen des Werkstückes! Ein Glück trage ich einen Arbeitskittel, der meine Gefühle bedeckt. Die praktische Hilfestellung erlaubt einem, diese Menschen auch zu berühren. Und wenn es so eng ist, dann muss man halt auch mal nah zusammenrücken. „kann ich auch noch mitgucken?“ höre ich von hinten, kurz bevor sich diese frech hervorstehenden Brüste in dem SeidenBH unter der weißen Baumwollbluse an mich drücken. „Ja, gerne!“So ist es oft und so ist es gut.Heute ist aber der ein besonderer Tag. Ich habe Dich einbestellt, weil ich Dir einen besonderen Spaß gönnen will. Ich habe Dich in mein Zimmer gesetzt, in dem Glauben, dass ich Dich gleich in einer kurzen Pause hart und kurz durchficke, um Dich mit triefendem Unterleib und befriedigt wieder nach hause zu schicken. So machen wir das schon lange Zeit, denn wir sind so gierig aufeinander, dass ein voller Arbeitstag einfach zu lange ist, um es ohne Dich auszuhalten. Manchmal musst Du leider länger warten, biss ich Zeit habe, meinen Schwanz in eines Deiner geilen Löcher zu schieben, aber es macht Dir nichts. Wie ein Angler, der auf den nächsten Fisch wartet, wartest auch Du.Du sitzt leicht bekleidet auf meiner Couch und ich bin sicher, dass Du jetzt schon so heiß bist, dass ich wieder einen großen Fleck vom Leder abwischen kann, wenn Du aufstehst. Das Kleidchen ist so kurz und der String kann nun wirklich nichts von Deinen Säften auffangen, wenn sie einmal laufen. Heute habe ich Dich einbestellt, obwohl Praktikum ist. Nein, weil Praktikum ist! Der Kurs ist wie immer zu voll und ich habe einen Plan.„Gedulde Dich noch“ rufe ich Dir zu. „Es lohnt sich“ und schon bin ich wieder weg. Im Praktikumsraum, direkt um die Ecke warten die Studenten schon. Elf sind heute einbestellt. Aber es sind nur 4 Werkstücke vorbereitet. Oh, da ist der Sekretärin wieder ein Fehler passiert. Mehr als 2 können nicht gleichzeitig tätig werden. Zumindest nicht an einem Werkstück. „Oh das tut mir aber leid“, höre ich mich sagen. „Ich weiß, dass sie den Schein noch diese Woche brauchen“. Na gut, wir bekommen das hin. Ich wähle 3 männliche Studenten aus. Schlank, hochgewachsen, charmant und mit diesen typischen hungrigen Augen.„Tut mir leid, und ich hoffe, sie haben noch etwas Zeit mitgebracht, dann wird doch noch alles gut“ Begeistert ist keiner, noch nicht, aber was bleibt ihnen schon übrig. „Sie müssen leider in meinem Zimmer warten“ sage ich , während ich meinen Raum aufschließe, in dem Du verblüfft auf der Couch sitzt. „Tut mir leid“ sage ich wieder, mehr Sitzgelegenheiten habe ich nicht.Die Jungs sind doch sehr erstaunt, denn vor ihnen sitzt Du: eine reife Frau, braunhaarig und vollbusig, sinnlich und leicht bekleidet. „Tut mir leid“ sage ich mit einem Augenzwinkern, aber ich muss mich jetzt um die Studenten kümmern. Vielleicht könnt ihr Euch ja für die nächsten 2 Stunden beschäftigen?“Ich bin mir sicher, dass Dir etwas einfällt, denke ich auf dem Rückweg in den Praktikumsraum. Jedenfalls würde mir vieles einfallen, was ich mit 3 Studentinnen anfangen könnte, wenn sie 2 Stunden Zeit hätten und wir auf einem 21/2 Sitzer Sofa die Zeit verbringen müssten.Nachdem die erste Lehreinheit nach ca. 15 Minuten abgeschlossen ist und die Studenten sich dem praktischen Teil widmen, gehe ich mit pochendem Herz und pochender Hose zurück zu meinem Zimmer. Ich öffne nur ganz sanft und einen Schlitz die Tür. Ich weiß wirklich nicht, wie Du das geschafft hast, aber die Jungs stehen mit den Hosen auf den Knöcheln und mit hoch erigierten Penissen vor Dir und Du sitzt auf der Couch, mit dem Kopf nicht weit von den pulsierenden und glänzenden Eicheln entfernt. Nebeneinander aufgereiht, als ginge es gerade um einen Wettbewerb, wer den schönsten Schwanz hat. Oder vielleicht auch den längsten oder den dicksten. Gerade richtig bin ich zurückgekommen. Denn diesen Teil will ich auf keinen Fall verpassen. Zwar haben wir schon oft über Geschichten mit anderen Männern phantasiert, aber real ist es das erste Mal. Und so bin ich genau richtig, um zu sehen, wie du deine Hand ausstreckst, um jeden Jungschwänze einmal kräftig zu wichsen. Gerade so, als wolltest du die Konsistenz testen. Denn wichtig ist, dass sie wirklich hart sind. Aber schon nach kurzem Streicheln ist dir vollkommen klar, dass dies wirklich prächtige Hengste sind mit genau den richtigen Riemen. Nur Erstklassiges. Du bemerkst mich an der Tür und erschrickst, denn damit hast Du nicht gerechnet. Aber ich nicke Dir zu und hebe den Daumen. Dir wird klar, dass das mein Plan war und lächelst mich unmerklich und dankbar an. Die Männer merken davon nichts. Sie sind viel zu geil. Du weißt genau was ich sehen will, war denn ich habe es dir oft genug ins Ohr geflüstert, während ich Dich durchgefickt habe. „Ok, gewonnen hat der Junge in der Mitte, Pascal, richtig?!“ höre ich Dich sagen und während wir alle wie hypnotisiert zuschauen, setzt Du Dich vorne auf den Couchrand und teilst dabei die Beine, damit alle in Deinen Schritt schauen können, der nur von einem lächerlichen String bedeckt ist. Deine wulstigen Schamlippen sind prall gespannt und können nicht davon zurück gehalten werden. Du ziehst den verdutzten Pascal an seinen Pobacken näher zu Dir und zwischen Deine gespreizten Beine, dass er Dich fast berührt. Nun schaust Du Dir seinen Schwanz erst einmal richtig an. Er ist der längste der drei Schwänze, die Dich umrahmen und er sieht so unbenutzt und neu aus. Die glatte Vorhaut zurückgeschoben und mit einer wirklich dicken Eichel gesegnet zuckt er leicht, als Du ihn mit dem Zeigefinger berührst. Nun erwarten alle, was nun der Preis für den gewonnenen Wettbewerb ist. Du rutschst noch näher und saugst den Atem ein und Du kannst ihn riechen, den Prachtschwanz. Schon sehe ich Deine Zungenspitze an seinem Bändchen lecken, dann den ganzen Riemen an der Unterseite. Ich fühle mich so falsch positioniert in meiner leicht geöffneten Tür und kann gar nicht alles richtig sehen. Umso mehr ist mir sofort klar, als ich Pascal aufstöhnen höre, und Deinen Kopf in Richtung seines Bauches bewegen sehe, dass Du nun seinen Schwanz in Deinen herrlichen Mund genommen hast. Nach einigem vorsichtigen Umfahren und Lecken mit der Zunge hältst Du nun seine Schwanzwurzel mit der rechten Hand und schiebst den langen fleischigen Schwanz tief in den Schlund. Du ziehst in wieder raus und schaust Pascal in die Augen. Er ist in Deinen Händen wie Butter in der Sonne, denn so etwas hat er noch nie erlebt. Klar, geblasen bekommen hat er ihn schon öfter, aber eben ist er in eine neue Dimension eingetaucht. Dringend muss ich eigentlich zurück in den Praktikumssaal, aber ich kann den Blick noch nicht abwenden, denn auch für mich ist das prickelndes Neuland. Meine Liebste genießt körperlichen Sex mit einem anderen Mann. Nach einigen Malen tiefem Versenken seines Schwanzes bis zur Wurzel in Deinem Mund nimmst Du den Schwanz wieder in die Hand. Du wichst ihn und nach nur wenigen Sekunden fängt der junge Mann an zu stöhnen: „oh nein, es kommt mir gleich, oh nein, das Sofa und ihr Kleid“ Du lächelst ihn nur an und öffnest den Mund ganz weit. Er weiß genau, was das bedeutet und erleichtert spritzt er seine ganze Ladung Sperma in Deinen voll Erregung zitternden Mund. So, nun muss ich aber wirklich zurück in den Praktikums-Saal.

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