Ein feuchter Traum! (Part II)

Ein feuchter Traum! (Part II)Das Haus ihrer Eltern war fertig gebaut und der Umzug war in vollem Gange.Die alte Wohnung war bereits leer geräumt und ihre Eltern und ihr kleiner Bruder schliefen schon im neuen Haus. Eine Woche hatten wir noch die Schlüssel zur Wohnung bevor die Kündigungsfrist abgelaufen war. Wir legten eine große Luftmatratze in ihr altes leeres Zimmer und beschlossen ein paar Freunde einzuladen und den Samstag Abend in der Wohnung zu verbringen. Wir bauten die Shisha auf und rauchten alle zusammen ein paar Köpfe Apfeltabak über den Abend verteilt. Als der letzte gegangen war freuten wir uns auf eine ruhige Nacht ohne ihre Eltern und ihren Bruder. Ich ging ins Badezimmer, putzte mir die Zähne und machte mich fertig fürs Bett. Als ich ihr Zimmer betrat saß sie auf der Luftmatratze und neben dieser leuchtete ein Herz aus Teelichtern. Sie hatte ein lockeres durchsichtiges Top an und eine Hotpans die ebenso durchsichtig war. Sie trug nichts darunter. Ich setzte mich neben sie und wir redeten noch eine weile. Mein Blick wanderte dabei aber ständig über ihren makellosen Körper. Ihre Brustwarzen waren steif und drückten an dieser Stelle deutlich ihr Top nach vorne. Sie saß im Schneidersitz vor mir und ich konnte meinen Blick kaum aus ihrem Schoß ziehen, da man ihre Schamlippen deutlich erkennen konnte. Ich streichelte ihre Beine am Oberschenkel ganz in der Nähe ihrer Scheide. Sie bemerkte natürlich schnell, das ich erregt war – naja sie setzte es durch ihren durchsichtigen Schlafanzug auch darauf an. Nach kurzer Zeit drückte sie mich nach hinten, so dass ich auf dem Rücken lag, durch meinen steifen Penis war meine Boxershorts ausgebeult, was sie sofort dazu brachte mir diese auszuziehen. Nun ragte er steif und nackt in die Höhe. Sie beugte sich vor und begann meinen Penis mit ihrem Mund und ihrer Zunge zu befriedigen. Sie wusste ganz genau wo ihre Zunge wann sein musste um ein Maximum von Geilheit zu erreichen. Nach einer Weile konnte ich nicht mehr inne halten, ich wollte ihren Körper berühren und mich in ihr drin spüren. Also zog ich sie langsam zu mir hoch und zog ihr das Top aus. Ich berührte ihre Brüste und kreiste mit meinen Fingern um ihre steifen Brustwarzen. Sie schaute mich an und grinste, dann drückte sie sich kurz hoch und positioniere ihren Runden Po auf meiner Brust. Langsam zog sie sich ihre Hotpans aus und mein Gesicht befand sich nur wenige Zentimeter von ihrer Scheide entfernt. Kurz faste sie sich in die Spalte zwischen ihren Schamlippen und flüsterte nur „OHh ha – krass“ fragend sagte ich zu ihr „was??“ und sie entgegnete „wirst du schon merken ;-)“ ich bewegte meinen Mund in Richtung ihrer Schamlippen und sah schon das diese glänzten. Jetzt wusste ich was sie meinte, sie war so erregt, dass sie derart feucht war; es liefen schon fast kleine Tropfen an ihren Lippen hinunter. Wunderbarer Duft ihrer Scheide zog mir in die Nase und ich begann sie zu lecken und kreiste mit meiner Zunge um und über ihren Kitzler. Da sie sich zurück lehnte betrachtete ich währenddessen ihren schönen flachen Bauch und meine Hände berührten sie an ihren Brüsten und wanderten streichelnd über ihren Bauch. Nun beugte sie sich wieder vor, schob ihren süßen Po in Richtung meines Penis und nahm ihn in die Hand. Kurz streichelte sie mit meiner Eichel ihren Kitzler, bevor sie ihn langsam in sich einführte. Ich liebte es wenn sie so feucht war, denn dann glitt mein Penis schnell bis zum Anschlag in ihre Scheide. Nun umschlungen ihre prallen Schamlippen meinen absolut stramm-steif stehenden Penis. Wieder und wieder bewegte sie ihr Becken vor und zurück, seit dem letzten mal wusste sie ja, das sie mich damit absolut verrückt machen konnte. Da ich nicht sofort kommen wollte unterbrach ich sie bereits nach ein paar Minuten. Ich warf sie spielerisch auf die Seite und sagte sie solle sich hinknien. Auch ein Rücken kann entzücken! Gerade dann wenn kurz über dem Po so kleine Grübchen entstehen. Ich weis nicht warum, aber die Grübchen machen mich total an! Kurz betrachtete ich ihrem Po, bevor ich meinen Penis wieder in sie einführte. Ich packte sie an ihren Beckenknochen und stieß feste zu. Dann drückte ich die nach unten, sie lag praktisch glatt auf ihrem Bauch. Ihre Beine lagen zwischen meinen und durch leichtes zusammenpressen ihrer Oberschenkel fühlte sie sich noch deutlich enger an. Ein wunderbares Gefühlt meinen Penis zwischen ihren engen feuchten Schamlippen durch zu pressen. Nach etwa zehn Minuten dieser intensiven Erfahrung kam sie zum Höhepunkt. Ich liebte ihren Höhepunkt, es fühlte sich traumhaft an wenn ihre Schamlippen um meinen Penis krampften. Als sie sich beruhigt hatte drehte ich sie auf den Rücken und wir waren in der traditionellen Missionarsstellung. Nun wollte auch ich zum Höhepunkt kommen. Sie legte ihre Arme um mich und zog mich fest an sie heran. Mit jedem tiefen Stoß stöhnte sie kurz auf. Ich erhöhte die Geschwindigkeit und nährte mich nun schnell dem Erguss. Manchmal überlege ich mir kurz vorher wo hin ich spritzen möchte. Generell bevorzuge ich mein Sperma auf den Bauch zu spritzen, aber ihre glatten schlanken Beine reizten mich an diesem Tag dort zum Ende zu kommen. Wenn sie die Beine spreizte entstand an der Innenseite ihrer Oberschenkel, zwischen Muskel und Sehne so eine kleine Delle, die mich ganz verrückt machte. Ich zog meinen steifen Penis aus ihrer Scheide und begann mir einen runter zu holen. Gespannt fixierte sich ihr Blick auf meinen Penis. Er war von ihr noch so feucht, dass es sich anfühlte wie Gleitgel. Es machte mich noch geiler das sie so gespannt zuschaute wie ich es mir selber machte und so konnte ich auch nicht mehr einhalten, schnell rutschte ich bis zu ihren Knien zurück und kam. Es waren mehrere Stöße in denen jede Menage Sperma sich über und auf ihrem Oberschenkel verteilte, ja es war schon so viel das es links und rechts hinunterlief. Mit ihrer Hand versuchte sie zu verhindern das mein Sperma auf die Luftmatratze floss. Ich griff nach einem Taschentuch und gab es ihr. Danach legten wir uns hin und schliefen nackt und eng umschlungen ein.

Ein feuchter Traum! (Part II)

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