Erleuchtete Liebe

Diese Geschichte habe ich von einem Freund bekommen und möchte sie mit euch teilen, viel Spaß beim lesen.lgSilke 🙂 Sie standen auf diesem weitläufigen Platz in der Mitte der Stadt. Nach dem Kino hatte er sie noch auf einen Wein eingeladen, direkt neben dem Kino lag eines der besten Weinlokale der Stadt. Ihr war ein wenig schwindelig vom Wein, aber nicht nur. Sie fühlte sich leicht, sie hatten viel gelacht an diesem Abend. Auch jetzt scherzte er und lèchelte sie warm an. Der Himmel war dunkelblau und trotz der Lichter der Stadt konnte man einige Sterne sehen. Es war sehr kalt.Er sah sie an und ehe sie noch etwas einwenden konnte, nahm er ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie. Er war zärtlich, seine Lippen waren warm und weich. Er war nicht fordernd, eher sanft und vorsichtig. Sie öffnete leicht ihre Lippen, eine Aufforderung zu mehr. Sanft schob er seine Zunge in ihren Mund und berührte die ihre, ihre Zähne, küsste sie leidenschaftlich. Ihr Kopf schaltete einfach aus. Niemals zuvor hatte sie so etwas bei einem Kuss empfunden! Es war, als würde sie schweben, sie spürte den Boden unter den Füssen nicht mehr. Dann lšste er die Hènde von ihrem Gesicht und sah sie an. Seine Augen waren dunkel und schön.Komm!“, flüsterte er und nahm sie bei der Hand. Ein Blitz durchzuckte sie in dem Moment, als seine Hand die ihre berührte. Es war, als würde sie das Universum berühren. Ihr war schwindelig. Der Wein, dachte sie. Im nèchsten Augenblick standen sie vor einem Haus in der Altstadt, sie war schon oft daran vorbeigekommen. Mehrere Stockwerke, alt, eine große polierte Holztür. Durch die erleuchteten Fenster im ersten Stock sah man eine Zimmerdecke mit Stuck. Wie waren sie so schnell hierher gekommen? Im nèchsten Moment öffnete er die Tür mit einem ungewšhnlichen Schlüssel und hielt sie ihr auf.Sie trat in das dunkle Treppenhaus und spürte, wie er ihre Hand nahm. Die Tür fiel hinter ihnen ins Schloss. Im nächsten Augenblick vernahm sie Geräusche wie aus einem Dschungel und spürte warmen Wind auf ihrem Gesicht. Das konnte doch nicht sein?! Sie blickte sich um und das Treppenhaus war verschwunden. Stattdessen sah sie Über sich nachtschwarzen Himmel, Sterne leuchteten. Sie hörte in der Ferne Geschrei wie von Tieren. Waren das Affen? Sie entdeckte ein wenig entfernt einige Lichter, die auf sie zukamen. Im nächsten Augenblick schälten sich Gestalten aus dem Dunkel. Herr!“, ein Mann in prächtigen Gewändern, mit einem Turban auf dem Kopf, verneigte sich tief vor Victor. Ein zweiter Mann mit Laterne, auch dieser verneigte sich. Dieser nickte und lächelte. Er sprach nicht ihre Sprache und doch verstand sie ihn. Was war nur los? Hatte Victor ihr etwas in den Wein getan? Ein Halluzinogen? Aber sie empfand keine Angst. Lass uns gehen.“, hörte sie Victor neben sich sagen. Der andere Mann hatte ein Laterne dabei und ging ihnen voran. Sie gingen auf einem schmalen Pfad aus gestampfter Erde, hin und wieder streifte ihr Arm Pflanzen, die am Wegrand standen. Einmal meinte sie, dass orangefarbene Augen sie aus dem Dickicht heraus beobachteten. Sie erreichten eine Lichtung, der Pfad erweiterte sich, plötzlich standen sie vor einer steinernen Treppe. Die Männer mit den Laternen verbeugten sich erneut und verschwanden im Dunkeln. Victor führte sie die Treppe hinauf. Oben betraten sie gefliesten Boden, durchschritten einen von Säulen eingefassten Hof. Victor öffnete eine reich verzierte Holztür. Dahinter Licht, Wärme, Lachen. Herr!“, ein Junge verbeugte sich vor ihnen und kniete sich auf den Boden. Er streifte ihnen die Schuhe von den Füßen. Sie war noch verwirrter, ihr war immer noch schwindelig. Jemand streifte ihr die Jacke ab und verschwand damit. Für Victor schien das alles selbstverständlich zu sein, er stand neben ihr und sah sie an, während der Junge mit den Schuhen verschwand. Eine junge Frau, ebenfalls in prächtige Gewänder gehüllt, kam mit einer großen Silberschale in den Händen. Sie verbeugte sich leicht und Victor nahm ein dampfendes Handtuch aus der Schale und begann, Jens Hände und Arme damit abzureiben. Auch ihr Gesicht benetzte er mit dem feuchtheißen Handtuch. Sie atmete den unbekannten, aber sehr angenehmen Duft tief ein und fühlte sich augenblicklich wie berauscht. Als auch Victor sich erfrischt hatte, folgte sie ihm in das Gebäude hinein. Sie gelangten in ein Zimmer mit einem riesigen Bett, mehr eine Liegewiese voller weicher Decken und Kissen aus Seide, teils kunstvoll bestickt. Die Fenster waren weit geöffnet, es war eine tropisch warme Nacht, unter der Decke hingen verschiedene Lampions und Laternen, die ein angenehmes Licht verbreiteten. Rund um das Bett standen kleine Tischen, auf denen Schüsseln mit Früchten und anderen Speisen standen, dazwischen Krüge und gläserne Karaffen mit Getränken. Victor sah sie an und lächelte. Er streichelte sanft ihre Schultern, strich mit den Fingern sanft Über ihr Dekolleté. Mit einem Finger strich er in einem Zug zu ihrer rechten Schulter und begann, um sie herumzufahren, dabei ging er langsam, langsam um sie herum. Es war, als würde er eine unsichtbare Schnur um sie herum wickeln. Immer wieder umkreiste er sie und strich dabei mit dem Finger immer tiefer. Sein Finger berührte ihre Nippel, sie spürte ihn auf ihren Rippen, am Rücken, am Bauch, an ihrer Flanke, über dem Bund ihrer Jeans, an ihrem Bauchnabel, an ihrem Po. Er strich über ihren Schoß hinweg, rund herum um ihre Beine. Plötzlich kniete er auf dem Boden. Sie sah ihn an. Er verneigte sich und berührte mit seiner Stirn den Boden. Ich verneige mich vor dir und deinem Körper als dem Tempel deiner Seele.“, hörte sie ihn sagen. Was passierte hier mit ihr? Er stand auf und begann sie zu entkleiden. Sie lieߧ es geschehen. Ihre Bluse landete auf dem Boden. Er öffnete ihre Jeans und zog sie herab. Er küsste sie und streifte ihr den Slip ab. Dann trat er hinter sie, öffnete ihren BH und lieߧ ihn zu Boden fallen. Er küsste sie im Nacken und strich an ihrer Wirbelsäule entlang. Bleib so.“, flüsterte er in ihr Ohr. Sie stand ganz still und im nächsten Augenblick umarmte er sie von hinten und sie spürte, dass auch er nackt war. Sein hartes Glied drückte gegen ihren Po. Sie schmiegte sich in seine Arme und lieߧ es geschehen. Im nächsten Moment hob er sie auf das Bett. Sie sank in die weichen Kissen und Decken und seufzte. Er entkorkte ein kleines blaues Fläschchen und tröpfelte den Inhalt auf ihren Körper. Es war warmes Öl, das den Duft exotischer Blüten verströmte. Ein paar Tropfen auf ihre Brüste, ihren Bauch, in den Bauchnabel. Er ließ ein bisschen Öl an ihrem Venushügel in ihre Spalte laufen. Er stellte das Fläschchen beiseite und begann, sie mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Das Öl schimmerte golden auf ihrer Haut. Er strich über ihren Venushügel, er strich ihre Spalte entlang. Sie fühlte, wie sie feucht wurde. Mit einem Finger begann er langsam ihre Klit zu umfahren. Auch er hatte bemerkt, dass sie feucht geworden war. Er beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie. Im nächsten Moment war er über ihr. Mit seinem Glied öffnete er ihre Spalte und drang mühelos in sie ein. Sie küssten sich und bewegten sich im Gleichklang, er schien immer tiefer in sie einzudringen, das konnte doch nicht wahr sein, dachte sie noch. Er füllte sie ganz aus, fest und warm. Er stieß sie mal sanft, mal fordernd. Seine Hände schienen gleichzeitig überall auf ihrem Körper zu sein, denn er streichelte ihre Nippel und massierte ihre Klit, umfasste ihren Hintern. Berührte ihr Gesicht. Ihr beider Rhythmus wurde schneller, sie reckte sich ihm entgegen, immer heftiger ging ihr Atem. Und er lächelte. Und dann, dann explodierte eine Sonne in ihrem Kopf. Sie keuchte, Schweiߧ rann an ihrer Stirn herab und sie spürte, wie warme Nässe sich zwischen ihren Beinen ausbreitete. Im nächsten Moment kam auch Victor und sie fühlte regelrecht, wie sein Sperma in sie schoss. Sie zitterte und bekam kaum Luft, ihr Oberkörper bäumte sich auf und Victor presste sie an sich. Ihre Nippel an seiner Brust. Er küsste ihren Hals, ihre Schulter und stieß sie immer noch. Und wieder kam sie und wieder fühlte sie sein heißes Sperma in sich. Sie warf den Kopf nach hinten und erhielt sie, küsste ihr Kinn. Er hob sanft ihren Kopf an und küsste ihre Augenlider, ihre Stirn, ihren Mund. Meine unglaubliche Geliebte! flüsterte er. Auch er keuchte. Aber es war noch nicht vorbei. Für einen kurzen Moment glitt er aus ihr heraus. Er fasste ihre Beine und drückte sie leicht nach oben, so dass sie ihre Beine anwinkeln konnte, ihre Knie waren jetzt an ihren Schultern. Im nächsten Moment drang er wieder in sie ein, sein Glied schien noch grösser und härter geworden zu sein und er stieß sie noch tiefer, mal schnell, mal langsam. Er glitt fast ganz aus ihr heraus und stieß nur die Eichel hinein. Diesen Takt behielt er bei und wieder war es, als hätte er tausend Hände, die ihren Körper streichelten und ihre Klit massierten. Diesmal schien sie direkt zwischen den Sternen zu kommen, dunkelblauer Samt um sie herum und Überall Sterne, ferne Planeten. Aber sie konnte atmen, ein lautes Stöhnen entfuhr ihr und sie reckte die Arme, schlang sie dann um Victors Hals und er stieß sie und stieß sie, bis er kam, es war unglaublich. Sein Gesicht neben ihrem. Er sah ihr tief in die Augen und küsste sie leidenschaftlich. Dann glitt er aus ihr heraus. Dreh dich auf den Bauch!“, hauchte er in ihr Ohr und sie tat, wie ihr geheissen. An ihrem Gesicht spürte sie das weiche Kissen, es duftete zart nach Vanille. Als sie die Augen öffnete, lachte er sie an und schob eine Frucht in ihren Mund. Sie schmeckte süß und saftig. Sie spürte seine Hände auf ihrem Rücken und wieder das …l, dessen Duft sie schon kannte, spürte, wie er es in ihre Spalte tröpfelte. Er massierte ihre Schultern, ihren Rücken, streichelte ihre Flanken, massierte ihren Hintern. Sanft hob er ihn an und schob ein Kissen unter sie. Sie spürte, wie sein Finger in ihrer Spalte auf und ab strich, in ihre Vagina eindrang und wieder hinaus. Wieder strich er auf und ab und umkreiste ihren Anus. Drang mit dem Finger in sie ein. Sie war noch nie von hinten genommen worden. Natürlich hatte sie schon mal darüber nachgedacht, wie es wäre, wenn ein Mann von hinten in sie eindrang, aber es hatte nie gepasst. Doch jetzt passierte es einfach. Es war erregend und sie wurde noch feuchter, wenn das Überhaupt noch möglich war. Er zog seinen Finger zurück und nun spürte sie sein Glied an ihrem Anus. Du, du nimmst mich auf. In deinem Tempo! Drück dich mir entgegen.“ Und sie tat es. Er war so groߧ und hart und sie war hei§ und eng. Langsam nahm sie ihn auf. Sie fühlte seine Juwelen an ihrer Spalte. Erst dann begann er, sich rhythmisch zu bewegen. Er fasste ihren Hintern an beiden Seiten und drückte sie an sich. Er war so tief in ihr. Dann begann er, mit einer Hand ihre Klit zu massieren. Sie konnte kaum noch ausmachen, wo sie aufhörte und er begann, sie schienen eins zu sein. Er stieß sie fester, schneller und massierte ihre Klit. Sie war wie von Sinnen und spürte wie sie kam und er, beide zusammen. Sie zuckte und zitterte, Victor lag auf ihr. Sie hörte ihn keuchen. Irgendwann musste sie eingeschlafen sein. Irgendwann, nachdem er sie noch viele Male genommen hatte. So war gekommen, immer wieder. Als sie aufwachte, hörte sie ihn singen. Es mischten sich noch andere Geräusche in ihre Wahrnehmung. Als sie die Augen öffnete, stand er mit zwei großen Teetassen neben dem Bett. Guten Morgen!“. Er lächelte und setzte sich neben sie auf die Bettkante. Ich habe Tee gemacht. Möchtest Du?“, er reichte ihr eine Tasse. Sie setzte sich auf und nahm die Tasse. Der Tee dampfte und roch köstlich. Danke! Mmh und guten Morgen!“, sie musste sich räuspern. Frühstück ist auch gleich fertig.“, sagte er und trank ebenfalls von seinem Tee. Er stellte die Tasse auf dem Tischchen ab und ging wieder in den angrenzenden Raum. Sie sah sich um: Sie war in einem großen Zimmer, behaglich eingerichtet. Halb Schlafzimmer, halb Bibliothek. Ein Bücherregal vom Boden bis zur Decke nahm die gesamte dem Bett gegenüberliegende Wand ein. Eine scheinbar antike Bücherleiter. Ein Sessel. Rechts vom Bett ein Kleiderschrank, ebenfalls antik. Das Bett war groߧ, aber nicht so groߧ, wie sie es von gestern Abend in Erinnerung hatte. Erst jetzt bemerkte sie das offene Fenster, welches auf einen Garten hinausging. Vor dem Fenster lag eine Matte auf dem Boden, darauf ein Kissen. Sie hörte Victor im angrenzenden Zimmer mit Geschirr klappern. Die Küche. Er kam mit einem Tablett zurück und stellte es auf das Bett, setzte sich im Schneidersitz ihr gegenüber. Ich hoffe, Du magst Obstsalat mit Joghurt und selbst gebackenes Brot mit Butter. Mehr habe ich nämlich nicht da.“ Er lachte und trank von seinem Tee. Ich habe einen Bärenhunger und esse alles“, sagte sie und lachte. Aber das hier sieht wirklich lecker aus! Danke!“ Nichts zu danken.“, erwiderte er und löffelte den Joghurt. Sie a§ ebenfalls und deutete mit dem Kopf zu der Matte am Boden. Meditierst du?“ Er lachte lauthals. Gewissermaßen.“ Er lachte wieder und a§ weiter. Sie trank von ihrem Tee und biss vom Brot ab, es war noch warm. Da fiel ihr der Junge wieder ein, der ihre Schuhe genommen hatte. Hast du eigentlich ein Kind? Einen Sohn?“, fragte sie ihn unvermittelt. Er lachte wieder. Gewissermaßen. Ja, ich habe eigentlich viele Kinder.“, sagte er und lächelte. Sie verstand diesen Mann nicht. Sie hatte ihre Schuhe entdeckt, sie standen neben einem Stuhl. Aber sie hatte doch den Jungen gesehen, der die Schuhe weggebracht hatte?! Darf ich dich etwas fragen?“ natürlich! Frag!“. Er sah ihr direkt in die Augen. Etwas Warmes und Vertrauenswürdiges lag darin. Hast du mir gestern irgendwas gegeben? Damit du mich ins Bett kriegst, meine ich. Nicht, dass ich nicht gewollt hätte…Nicht, dass es nicht unglaublich schön gewesen wäre!“, sie merkte, wie sie errötete. Ich nehme keine berauschenden Substanzen zu mir und Würde sie auch niemals einem anderen Menschen geben. Also: Nein, ich habe dir gestern nichts gegeben, um dich ins Bett zu kriegen, wie du dich ausdrückst. Wir sind unser Schicksal, in diesem Augenblick. Das ist alles. Ganz einfach!“, sagte er bestimmt. Jetzt lachte sie: Wir sind unser Schicksal? Ach so! Na, dann ist ja alles ganz einfach.

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