Gedreht

Gedreht, durch irgend etwas wurde ich geweckt, konnte aber nicht eindeutig feststellen wodurch. Vielleicht war es das Vogelgezwitscher das durch das Fenster drang. Ach so, ich vergass mich vorzustellen, ich bin Bino, bin mitte dreißig und seit etlichen Jahren verheiratet, nun ja, zumindest auf dem Papier. Im Bett ist von der Ehe nicht mehr allzuviel über. Für mein Alter, so sagt man mir zumindest, sehe ich noch recht gut aus. Ich bin ca. 1,72 gross und habe die Rundungen an den richtigen Stellen und ausreichend gross dimensioniert. Langsam kam wieder das Leben in mich zurück. Da war es wieder, ancheinend haben mich doch die Vögel geweckt. Aber da ist noch was, ein Duft den ich nicht kannte, ein Parfüm, wie hieß es noch gleich, fällt mir sicher noch ein. Die Bettwäsche war sehr weich und glatt wie Satin. Wie Satin? Wieso Satin, merkwürdig. Auch das Laken war aus Satin, merkwürdig. Ich kuschelte einfach noch etwas, denn ich hatte schon lange nicht mehr so gut und vor allem so befriedigt geschlafen. Aber wieso befriedigt, ich hatte meinen Mann seit Wochen nicht gesehen. Seit seine Firma am neuen Standort ist führten wir meistens eine Telephonehe. Als ich langsam wacher wurde fühlte ich das ich auch ein Schlafanzugoberteil aus Seide an hatte. Nun ja, an ja aber nicht zugeknöpft und wieso schlief ich ohne Höschen? Ich öffnete langsam die Augen und fand mich in einem hellen Schlazimmer wieder, das allerdings nicht meins war. An der Wand mir gegenüber war ein großes Bild zweier sich in den Armen liegender Frauen die sich innig Küssten und sich gegenseitig heftig im Schambereich streichelten. Das Bild war irgendwie schön, eindeutig sexuell aber trotzdem sinnlich. Hmm, schön, sehr schön eingerichtet hier aber wo bin ich. Nach und nach dämmerte es mir. Wie war das noch Gestern. Ach ja. Ich war mit Monika verabredet. Moni war eine Arbeitskollegin von mir, die früher mit mir in der gleichen Filliale gearbeitet hat, aber nun eine andere Filliale in einer andern Stadt leitete. Wir hatten uns schon vor langer Zeit mal verabredet für einen Frauenabend, und gestern paste es endlich. Wir trafen uns in einem Cafe, welches sie vorschlug. Ich kam dort mit dem Auto hin. Moni war vom Alter her und vom äußeren her wie ich, nur etwas flippiger. Geplant war das wir uns im Cafe trafen. Danach wollten wir etwas bummeln und essen gehen und danach mal wieder richtig abtanzen und abwarten was sonst noch so passiert.Es gab da ein etwas besseres, feineres Restaurant wo wir schon einmal mit der Firma waren, das hatten wir schon mal grob als Startpunkt für unseren Tag angedacht. Wo wir danach hingehen war noch nicht klar. Also, und um für alles gerüstet zu sein, hatte ich meine enge, schwarze Lederhose an, zusammen mit den nicht ganz so hohen Pumps, 10 cm dachte ich sollten auch reichen, wir wollten ja vorher auch noch was bummeln gehen. Eine champangnerfarbene Seidenbluse past zu allen Anlässen und meinen Caramelfarbenen Samtblazer. Da es heute sehr kühl war, hatte ich noch einen feinen Schall umgelegt und Lederhandschuhe an. Ich musste etwas abseits parken und ging zum Restaurant. Moni stand vor dem Restaurant und umarmte mich innig als sie mich sah. Es gab ein Bussi links und rechts und einen etwas innigeren Kuss auf den Mund. Vielleicht eine Spur zulang für eine Begrüßung auf der Strasse aber was solls, sie freute sich halt mich zu sehen und wir gingen hinein. Das Cafe war sehr schön eingerichtet in Lavendelfarben und überwiegend von Frauen besucht. Wir sassen abseits in einer Ecke und unterhielten uns, tranken Kaffee und hatten jeder ein Stück Kuchen. Sie machte mir ein dickes Kompliment über mein Aussehen und unterhielten uns. Zwischendurch hielt sie immer wieder meine Hand und streichelte sie sanft. Ich war zuerst etwas verwirrt deswegen aber es war auch irgendwie sehr anregend.Nach einiger Zeit brachen wir auf in die Stadt. Sie half mir in den Blazer und wollten los, da meinte sie warte mal so geht das nicht. Ich schaute sie verwundert an und verstand nicht was sie meinte. Sie begann meinen Blazer zuzuknöpfen und legte mir den Schal um, nur der Anblick gefiel ihr nicht. Sie nahm die Enden und legte sie in den Ausschnitt des Blazers. Damit der Schal keine Falten warf zupfte und strich sie ihn glatt über meine Brüste und knöpfte dann denn Blazer zu. So ist’s perfekt und gab mir wieder einen Kuss.Da das Cafe drei, vier Stufen tiefer als die Straße lag mussten wir eine kleine Treppe hoch. Durch meine Handtasche abgelengt hatte ich das Gefühle das sie mir auf der Treppe sanft über den Hintern streichelte und mich ein wenig hochschob. Wir gingen durch verschiedene Geschäfte fanden aber beide nicht das passende. Zwischendurch gingen wir Arm in Arm oder Händchen haltend. Sie bat mich die Lederhandschuhe anzusziehen weil sie es so schön fand und Leder anscheinend mochte. Sie war schon immer sehr touchy erzählte aber nur sehr wenig über sich selbst. Als wir mit dem Auto zu Ihr fuhren legte sie ihre Hand zwischendurch auf mein Bein und meinte lass uns noch schnell zu dem Supermarkt um die Ecke fahren, wir würden dann heute zusammen bei Ihr kochen. Wir kauften ruck zuck dies und das an Lebensmittel ein, und einige Flaschen Sekt, Wodka, Kaffeelikör, Milch und noch ein, zwei Flaschen die ich nicht kannte. Damit wir nicht verdursten und als Stimmungsmacher meinte Moni. Wir fuhren dann weiter zu Ihr und sie führte mich in Ihre Wohnung, die sehr hell und freundlich modern eingerichtet war. Sie knöpfte mir den Blazer auf und fuhr mit ihren Händen in den Ausschnitt um mir heraus zuhelfen. Auch dabei streichelte sie wieder kurz und sanft über meine Brust und hing ihn auf. Sie machte kurz Musik im Wohnzimmer und bat mich doch schon einmal die Einkäufe in der Küche auszupacken. Sie würde sich nur schnell etwas anderes, für den Anlass passenderes anziehen und verschwand im Schlafzimmer. Es dauerte ca. 10 Minuten und dann stand sie vor mir in der Küche.Im ersten Moment bekam ich meinen Mund nicht mehr zu und brachte danach nur ein gestammeltes Wowww, was hast du heute noch vor hervor. Sie hatte eine schwarze, hautenge Samthose mit hohem Bund an und dazu schwarze Lack Heels mit mindestens 12 cm. Obenrum trug sie eine dunkelrote Lederkrosage die ihre Brüste phantastisch nach oben pushte und darüber eine offene goldrote durchsichtige Chiffonbluse. Ich hatte noch nie eine so errotische Frau gesehen. Vor lauter Bewunderung ließ ich einen Beutel mit Salat fallen. Ich konnte den Blick einfach nicht von Ihr lassen. Jede ihrer Bewegungen beobachtete ich gierig. Ich konnte es mir nicht erklären aber mir wurde heiß und kalt. Langsam fing ich mich stotterte nur ein gestammeltes Du siehts klasse aus, heraus, fantastisch, richtig geil und konnte mich einfach nicht satt an ihr sehen. Was sagte ich da eigentlich die ganze Zeit, ich war eine Frau wie sie auch und ich war begeistert von ihrem Aussehen, von ihren Bewegungen, von ihrem Geruch, von Ihr, irgendwie war ich richtig angemacht von ihr.Danke dir mein Schatz, sagte Moni, ich wollte Dir halt nicht nachstehen; und gab mir wieder einen Kuss auf den Mund. Diesmal schon wieder deutlich länger und mit mehr Druck. Du hast mich halt angemacht mit deinem geilen Outfit; sagte sie und lächelte.Dabei streichelte sie mir sanft über meine Wange. Es war ein sehr errotisches Gefühl. Sie holte erste einmal einen Sekt den sie noch hatte aus dem Kühlschrank, stellte den neuen direkt kalt und machte ihn auf und schenkte in zwei elegante Sektkelche ein. Auf einen unvergesselichen Frauenabend meinte sie und wir stießen an. Los, lass uns auf Brüderschaft unter Frauen anstossen. Ich tat wie mir geheissen, wir stießen an, jeder trank eine großen Schluck mit um schlungenen Armen. Danach stellte sie Ihr Glas ab nahm mein Gesicht und gab mir wieder einen dicken Kuss. Dann goss sie nach und meinte auf einem Bein kann eine Frau ja nicht stehen und wir wiederholten das ganze.Der Kuss wurde wieder eine Spur länger und intensiver. Ich war verwirrt, der schnell hintereinander getrunkene Sekt zeigte wohl schon seine Wirkung oder waren es ihre Küsse die mich verwirrten. Ich bückte mich nach dem Salatbeutel um ihn aufzuheben und bekam unvermittelt einen Klapps auf meinen Hintern. Durch die Lederhose knallte es schön laut. Ich meinte nur Oupps und sie wiederholte es und streichelte ihn danach mit einem verschmitzten Lächeln.Moni meinte nur vielsagend; so einem geilen Lederknackarsch konnte ich noch nie wiederstehen und deiner ist da ganz weit vorne. Sie flüsterte noch etwas leise hinterher was sich für mich anhörte wie und heute Nacht gehört er mir. Da in dem Moment mit dem Salatbeutel raschelte war ich mir aber nicht sicher was ich da verstanden habe und vorallem was sie damit meinte.Danach meinte sie nur trink aus damit ich dir nachschenken kann. Ich meinte nur; dir ist klar das ich mit dem Auto hierbin und wenn wir noch zum Tanzen wollten könne ich jetzt wohl nicht so viel trinken. Doch Moni meinte noch, och das geht schon der Abend ist ja noch jung und es gibt ja noch Taxis.Wir räumten die restlichen Sachen zusammen ein und gingen mit dem Sekt in Wohnzimmer. Hier war schon ein Tisch für Zwei gedeckt. Sie zeigte mir den Rest der Wohnung und den Balkon. Mir viel auf, das im Bad ein Seidener Schlafanzug mit feiner Unterwäsche und eine neue Zahnbürste bereit lag. Sie schaute mich auf einmal an und fragte nur was für einen interessanten Anhänger ich um hätte. Lass mal sehen, sagte sie und trat näher an mich heran, sie nahm ihn vorsichtig in die Hand. Sie konnte ihn aber nicht richtig betrachten. Also knöpfte sie meine Bluse etwas weiter auf. Beim betrachten des Anhängers streichelte sie sanft, gedanken verloren kurz meine Busen.Dann meinte sie, warte mal kurz und verschwand. Ruckzuck kam sie aus dem Schlafzimmer zurück mit etwas in der Hand. Sie stellte sich hinter mich, positionierte mich ihren Händen um meine Hüften in die richtige Entfernung und nahm ersteinmal meine langen Haare und band sie Hoch zu einem frechen Dutt und zupfte ein paar Strähnen heraus. Dann nahm sie mir meine Kette mit dem Anhänge ab und legte mir etwas anderes um, es war eine lange Perlenkette die sie erst dreimal um meinen Hals legte und das restliche lange Ende zwischen meine Brüste baumeln ließ. Wieder knöpfte sie meine Bluse noch etwas weiter auf, obwohl ich die gerade erst wieder geschlossen hatte und meinte nur das man so schöne, dralle Brüste ruhig zeigen soll und sehen darf. Sie will ja schließlich auch was davon haben. Sie schenkte noch eimal Sekt nach und meinte wir sollten vieleicht langsam mit dem Kochen anfangen. Als mich umdrehte und hielt sie mich kurz am Arm fest. Lass mal dein Parfüm riechen. Moni stand seitlich neben mir und ich hielt ihr meinen Hals hin. Mit der einen Hand hielt sie meinen gegenüberliegenden Arm fest und ihr anderer Arm lag oberhalb meines Po’s. Sie roch an meinem Hals und weil es kitzelte verkrampfte ich. Sie atmete erneut tief ein und ich zuckte erneut. Ihre Hand, die meinen Oberarm fest hielt, hatte auf einmal meinen Busen in der Hand und hob ihn sanft etwas an, mit der anderen Hand streichelte sie kurz über meinen Po und dann meinen Hals und gab mir einen sanften Kuss hinters Ohr.Als wir uns lösten schaute ich sie verwundert an. Sie küsste ihren Zeigefinger und legte ihn mir auf den Mund und lächelte, du hast einen schönen Hals mein Schatz; meinte sie nur spitzbübisch. Ich war verwirrt, ich weiß nicht warum aber es war schön. Eine Frau machte mir die Komplimente die ich so lange nicht gehört habe. Ich weiß nicht warum aber ich genoß es und es verursachte ein ganz merkwürdiges Kribbeln in meinem Bauch. In der Küche zog sie ihre transparente Bluse aus, legte sie zur Seite und wir fingen beide an das Essen vorzubereiten und zu kochen. Immer wenn sie an mir vorbei musste kam sie bis auf Tuchfühlung und suchte bewußt Körperkontakt. Als ich anfing Tomaten zuschneiden saget Moni ;warte mal kurz; und verschwand. Sie kam alsbald mit etwas schwarzem wieder und legte goldene Armreifen ab. Es sah aus wie eine schwarze Lackschürze mit vielen Bändern.Sie legte mir das Halsband um und drehte mich um. Das war ein schwarzes Lackkleid. Sie schloss den Reissverschluss hinten ein wenig bis unter meinen Hintern un begann die Bänder hinter meinen Rücken zuzubinden. Dann drehte sie mich um weil die letzen Bänder fehlten. Sie zog das Kleid über meine Brüste und streichte es glatt über sie. Dann band sie auch die letzten Schnürre eng zu und zupfte es am Busen in Position. Ich bekam kaum Luft aber ich fand es erregend. Was ihr sicher nicht verborgen blieb aber ich fand es erregennd, moment mal sie war eine Frau und ich verheiratet. ich brauchte was zu trinken und griff eilig nach dem Sekt. Moni meinte kurz das sie noch nicht fertig wäre, meine Manschetten der Bluse könnten ja dreckig werden. Sie nahm meine Hand, küsste sie und legte sie auf ihre Schulter. Sie köpfte meinen Blusenärmel auf und krempelte ihn langsam hoch. Als sie den ersten Armreifen nahm sah ich das er flexibel war, dadurch ging sie kurz etwas zurück und wieder nach vorne. Ich hatte nicht darauf gachtet aber durch ihr Bewegung rutschte meine Hand von ihrer Schulter auf ihren Busen zu liegen. Moni lächlte und kam direkt näher und ihr Busen lag nun fest in meiner Hand.Ich starrte sie verlegen an und wurde rot. Sie lächelte und liss sich Zeit beim positionieren des Ärmelhalters. Ich meinte nur ;entschuldigung; als sie fertig war aber sie lächelte nur und legte ihren Finger auf meinen Mund. Beim zweiten Ärmel nahm sie meine Hand und legete sie auf ihre Schulter. Sie fing mit dem zweiten Ärmel an und hörte direkt wieder auf. Moni nahm mein Handgelenk und zog meine Hand von ihrer Schulter direkt auf ihren Busen. Ich glaube mein Kopf hatte nun die Farbe der Tomaten und ich schnappte nach Luft, mir wurde heiß und kalt und ich bekam weiche Knie. Moni gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte; ist schon in Ordnung mein Schatz; lächelte und streichelte mein Gesicht und küsste noch einmal meinen Hals. Wir brateten die Filletes, richteten die Teller an und gingen ins Wohnzimmer. Moni öffnete einen Wein und goss ein. Als wir uns setzen wollten meinte sie soviel Zeit haben wir. So ist das doch unbequem und trat hinter mich und began die Bänder und den Reißverschluss des als Schürze missbrauchten Lackkleides zu öffnen. Meine Ärmel schob ich schon runter und sie meinte lass dir helfen und knöpfte sie mir zu und streichelte meine Hand. Sie gab mir noch einen Kuss und wir assen und unterhielten uns. Ich meinte nur jetzt Wein zum essen, ich glaube ich brauche erst einmal Wasser wenn wir nachher noch tanzen wollen und nachhause fahren kann ich sonst auch nicht. Wieso nach Hause fahren, meinte Moni, ich mache die Nacht mit Dir durch, Du wirst schon sehen, ausserdem kannst Du genauso gut hier schlafen, also keine Wiederede, mein Schatz, lass dir den Wein schmecken. Wir assen also weiter, tranken Wein und Sekt und anschließend räumten wir das Geschirr zusammen in die Spülmaschine.

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