Junge LiebeKapitel 2Eine Geschichte über die Jugend, die Liebe und erste Male.© 2012/2013 Coyote/Kojote/Mike Stone*****Irgendwie mag ich aus diesem Teil keine drei Teile machen. Also poste ich ihn als A, B und C von Teil 11…*****XXIX.Nadia lächelte zufrieden, als Peter wieder zum Grill ging.Sie hatte erwartet, dass er sie davon abhalten würde, seinen Schwanz aus der Hose zu holen. Aber seine Hände waren liegen geblieben. Er gab sich einfach in ihre Hand. Buchstäblich.Und es hatte ihm nicht einmal etwas ausgemacht. Seine Hände auf ihren Schultern waren völlig ruhig geblieben. Sie hatten nicht ansatzweise Anspannung signalisiert. Er blieb ganz gelassen.Von nun an – das wusste sie mit absoluter Sicherheit – würde sich sein Ruf in der Gegend verändern. Es waren zwar nur wenige Jugendliche, aber auf Dörfern machten Geschichten schnell die Runde. Und diese Geschichte war ganz besonders erzählenswert. Sie würde wahrscheinlich bald fast allen Mädchen von fünfzehn bis fünfundzwanzig bekannt sein.Es war eine Geschichte über Romantik und Ritterlichkeit und eine Menge Sex. Bessere Geschichten gab es nicht. Und wenn ein Typ aus der Gegend der Star war, machte es das nur noch interessanter. Sicherlich würden die Kerle niemandem davon erzählen. Aber die waren auch bedeutungslos. Wenn sie irgendwann bei einem Gespräch wieder anfangen würden, über Peter herzuziehen, würde schließlich irgendeine Frau fragen, ob sie neidisch auf seinen Schwanz wären.Die Lektion würde sich dann ebenfalls schnell herumsprechen.Erstaunt war Nadia – wenn überhaupt – nur von der Lockerheit, mit der diese Dorfmenschen der Freizügigkeit begegneten, die sie mittlerweile als eine Art neue Neigung bei sich verstand. Wo sie bisher gelebt hatte, hätten sich die Jugendlichen ganz sicher nicht so schnell an den Anblick ihres offenen Hemds gewöhnt. Oder so still fasziniert auf einen ausgepackten Schwanz reagiert.Und vor allem hätten sie nicht so einfach ihre Vorbehalte über Bord geworfen. Jemand mit einem bestimmten Ruf war abgestempelt. Praktisch für immer. Besonders, wenn es etwas war, worüber man sich lustig machen konnte.Sicherlich war das auch hier auf dem Land nicht wirklich anders. Aber die Leute schienen irgendwie pragmatischer. Eher bereit, angesichts überzeugender Argumente oder Beweise… eine Veränderung einfach zu akzeptieren.Verblüfft realisierte Nadia, dass sie ihre Perspektive um hundertachtzig Grad gedreht hatte. Urlaub auf dem Dorf war ihr wie das allerletzte erschienen, was sie interessant finden konnte. Beinahe hätte sie Tanja nicht begleitet.Und nun saß sie hier unter jungen Leuten vom Land und spielte nicht einmal die weltgewandte Großstadtgöre, wie sie es ursprünglich mal geplant hatte. Sie spielte gar nicht mehr. Sie war die Freundin von einem von ihnen. Vom Besten unter ihnen.Und sie war… Zuhause!Nachtclubs, die Uni und das Stadtleben schienen plötzlich so weit weg. Viel weiter in der Vergangenheit als keine zwei Wochen.Wollte sie wirklich dahin zurück? Wollte sie Peter von hier fortbringen, wo er so perfekt hinpasste? Wo sie so perfekt hinpasste, wenn er an ihrer Seite war…Dort würde sie niemals in einem solchen Aufzug herumlaufen können. Dort schien ihr nur Finsternis und Kälte – grauenerregende Kälte – zu warten. Auf sie zu lauern, dass sie zurückkam und sich wieder davon verschlingen ließ.Rasch und fast unbemerkt von den anderen, die nun gebannt an Pattys Lippen hingen und sich eine detaillierte Sc***derung von Nadias und Peters letztem Sex anhörten, stand sie auf. Sie musste zu Peter. Sie musste es ihm sagen.„Genug Unruhe gestiftet?“, fragte er lächelnd.„Kann ich bei dir einziehen?“, erwiderte sie und fühlte sich auf einmal ganz nervös.Er runzelte die Stirn und schien im ersten Moment sagen zu wollen, dass sie das doch längst war. Aber dann hielt er inne und musterte sie genau.„Für immer?“, fügte sie mit einem Kloß im Hals hinzu und fühlte ihr Kinn zittern.Für einen langen Moment starrte er sie an und sagte nichts. Aber dann zog er sie so schnell zu sich, dass sie aus dem Gleichgewicht geriet. Was unwichtig war, denn Peter fing sie natürlich auf.„Das bist du schon längst“, raunte er.Nadia schmolz. Was eine vertraute Erfahrung war. Aber diesmal war es besonders schön.Sie schmolz in seine Arme und in seinen Kuss und in sein Leben. Und sie fühlte sich da wieder einmal von ganzem Herzen willkommen. So wie nie zuvor irgendwo.Diese kleine, große Sache ihrer jeden Tag näher rückenden Abreise, die sie fast erfolgreich verdrängt hatte, war plötzlich fort. Und eine zentnerschwere Last fiel ihr von den Schultern.„Was willst du machen?“, flüsterte er ihr ins Ohr, nachdem sie mit einem langen, leidenschaftlichen Kuss erneut besiegelt hatten, dass sie zusammengehörten.„Ich weiß nicht…“, gab sie zu.Aber dann musste sie grinsen und presste sich noch ein wenig fester an ihn.„Vielleicht will ich ja Hausfrau sein“, säuselte sie. „Und Mutter…“Schon während sie es aussprach, blieb ihr der Atem weg.Nicht das hatte sie sagen wollen! Wie konnte sie so etwas auch nur denken. Obwohl sie es ja eigentlich gar nicht gedacht hatte… Es war einfach aus ihrem Mund gekommen.Es war noch viel zu früh, um über so etwas zu sprechen. Jedenfalls, wenn man nicht gerade mitten beim Sex war und es sagte, um einen Kick zu bekommen. Und jemand so gestörtes wie sie sollte vielleicht besser sowieso niemals…Aber…Wieso drückte Peter sie einfach nur weiter fest an sich? Wieso erstarrte er nicht auch? War er nicht… völlig schockiert?„Was denkst du jetzt?“, presste sie mühsam hervor.Und sie wusste wirklich nicht, welche Antwort sie sich erhoffte.„Ich denke, du hast mir gerade das größte Kompliment gemacht, das du mir machen konntest“, murmelte er sanft.Gott! Wie machte er das nur? Wieso wusste er genau, was los war? Wie konnte er immer dann zum Gedankenleser werden, wenn es wirklich drauf ankam? Dieser Kerl war doch nicht real…!„Und allein, dass du darüber auch nur nachdenkst, macht mich stolz, weil ich glaube, dass du das noch niemals getan hast.“Gott – im – Himmel…!Sie löste sich von ihm weit genug, um ihn anzusehen. Und sie wusste nicht, ob sie vorwurfsvoll drein blickte oder in anhimmelte. Wahrscheinlich eine Mischung aus beidem.„Hör sofort auf damit“, hauchte sie. „Sonst…“Er küsste sie, als sie es nicht wagte, die Drohung auszusprechen, die ihr durch den Kopf gegangen war. Mit dem Absetzen der Pille drohte man nicht…„Du würdest bestimmt unglaublich sexy aussehen, mit meinem Baby in deinem Bauch“, flüsterte er.„Peter!“, quengelte sie lautstark und schlug ihm auf den Arm.Einige der anderen Leute sahen zu ihnen. Sie sahen ihn grinsen. Und sie sahen ihr leicht vorwurfsvolles Gesicht und wie sie darum kämpfte, nicht ebenfalls zu grinsen.Aber was keiner sah, war der Ausdruck in ihren Augen. Den sah nur Peter. Und nur er verstand die Worte, die ihr gerade durch den Kopf gingen.‚Ich würde nichts lieber tun, als dein Kind in mir zu tragen“, dachte sie.Und es war die absolute Wahrheit.Der Zauber brach, als Kenni kam, um sich nach dem Fleisch zu erkundigen.Glücklicherweise, wie sich Nadia eingestehen musste. Denn wenn sie zu lange in diesem Zustand blieb, würde sie womöglich wirklich eine Dummheit beschließen, die sich nicht mehr ungeschehen machen ließ.„Was macht ihr?“, wollte er wissen.„Liebe“, meinte Peter leichthin.Nadia zuckte ein wenig zusammen, als ihr das Wort direkt in den Unterleib fuhr.„Ähm… Du sollst dich aber um das Fleisch kümmern“, beschwerte sich Kenni gespielt genervt.„Ganz genau…“, hauchte sie daraufhin unwillkürlich.Es dauerte einen Moment, bevor sie verstand, wieso nach einem kurzen Stutzen erst Kenni lauthals loslachte und dann sogar Peter gluckste.Sie wurde sogar ein klein wenig rot, als ihr aufging, dass sie es so fiebrig und sehnsüchtig gesagt hatte, das es keine Missverständnisse geben konnte, an welches Fleisch sie dachte. Und dann musste sie ebenfalls lachen.Etwas gelöster streckte sie Kenni die Zunge raus und löste sich dann widerwillig von ihrem Mann.„Garer wird das nicht“, kommentierte sie den leicht angebrannten Look von Steaks, Bauchfleisch und Bratwurst.„Du hast mich abgelenkt“, verteidigte sich Peter.„Nicht gut genug“, seufzte sie. „Ich bin immer noch ungefickt…“„Und hoffentlich hungrig?“„Nja… Das vielleicht auch…“, gestand sie widerwillig ein. „Mmh… Sollen wir…?“Sowohl Kenni als auch Peter verstanden die leichte Neigung ihres Kopfes zu den anderen ohne Probleme. Und mit einem Blick auf die reichliche Fleischmenge fiel die Entscheidung leicht.„Will außer uns noch jemand etwas essen?“, fragte Peter laut.Die Antwort fiel kollektiv erfreut aus, wie zu erwarten gewesen war.Beim Essen hätte Nadia dann durchaus neben Peter sitzen und einen eigenen Teller haben können. Aber auf seinem Schoß und mit einer gemeinsamen Portion war er darauf angewiesen, dass sie ihn fütterte, weil er entweder den Teller sehen oder etwas schneiden konnte. Und das gefiel ihr besser.Außerdem saß sie auf diese Weise auf seinem halbsteifen Schwanz und konnte immer wieder mit dem Hintern darüber reiben. Und er konnte mit seinen Händen ihren Rücken und ihren Bauch unter dem Hemd streicheln. Oder sogar ziemlich ungeniert gelegentlich ihre Brust.Auf diese Weise war also jedem optimal gedient…Davon abgesehen verlief das Essen allerdings gesittet und die Gespräche wandten sich vom Sex den allgemeineren Themen zu. Vor allem die üblichen halbwahren Anekdoten des Mädchens aus der Großstadt waren dabei der Renner.Wobei Nadia sich durchaus der Tatsache bewusst war, dass sie auch ein furztrockenes Gedicht hätte vortragen können, wenn es nach den anwesenden Jungs gegangen wäre. Sobald sich unter ihrem Hemd Peters Hand bewegte, hörten die ohnehin nichts mehr.Als es gegen Ende der geselligen Mahlzeit – die trotz gewisser Verbrennungserscheinungen gar nicht so schlecht schmeckte – allerdings laut und deutlich aus der Ferne donnerte, entging das selbst dem abgelenktesten Spanner nicht.Wie es aussah, war ein Sommergewitter in raschem Anmarsch und das animierte die Jugendlichen zu einem schnellen Abmarsch. Aber immerhin bedankten sie sich und ein oder zwei Leute ließen durchblicken, dass man eigentlich jeden Tag auf der Hütte sein würde.Was ja im Grunde eine ziemlich offene Einladung war.Die Einzigen, die es nicht eilig hatten, waren die Vier selbst. Im Gegensatz zu den meisten hatten sie ein Auto und konnten darin natürlich dem bevorstehenden Regen leicht entkommen. Also ließen sie sich Zeit mit dem Zusammenräumen des Abfalls.„Das werden einige so schnell nicht vergessen“, meinte Kenni, als sie schließlich allein waren.„Was genau?“, wollte Peter wissen.„Deinen Lümmel, du Lümmel“, gab Kenni grinsend zurück.„Keins von den Mädels wird das in absehbarer Zeit vergessen“, sagte Nadia zu niemandem im Bestimmten und grinste dabei.„So aufsehenerregend war das nun auch nicht“, wiegelte Peter ab.„Hast du nicht aufgepasst?“, meinte sein Kumpel sofort. „Hast du die Gesichter nicht gesehen?“„Das in Kombination mit der Geschichte über unser Kennenlernen hat gehörigen Eindruck gemacht“, bestätigte die Blondine.Dann sah sie zum Himmel, als ein dicker, kühler Wassertropfen sie auf der Stirn traf.„Es fängt an zu regnen“, kommentierte Peter. „Wir sollten…“Weiter kam er nicht, denn nach einem Blick zum Himmel entdeckte er, was vor sich ging. Und es verschlug ihm die Sprache.Nadia grinste gelöst und genoss das Gefühl, den leichten Wind auf ihrem nackten Oberkörper zu fühlen und ein paar weitere Tropfen damit aufzufangen. Gerade die letzten Minuten waren zunehmend drückend und unvermindert warm gewesen. Es war erfrischend.Und natürlich war es auch erregend, denn sie fühlte drei Augenpaare, die sich auf sie richteten. Die ihre harten Brustwarzen und ihre festen Brüste anstarrten. Die sie begehrten…„Ich will bleiben“, seufzte sie und reckte das Gesicht dem einsetzenden Regen entgegen. „Ich will nackt im Regen stehen. Mich im Gras wälzen. Liebe machen, während mir das Wasser auf den Rücken trommelt…“Ohne auf eine Antwort zu warten oder zu hoffen, öffnete sie auch ihre Hotpants und streifte sie ab. Zusammen mit dem Hemd und den Schuhen, die rasch folgten, bildeten ihre Klamotten einen kleinen Haufen auf dem noch staubigen Boden.Aus dem Augenwinkel sah sie Peter herantreten und sich bücken. Er nahm die Sachen auf und brachte sie in die Grillhütte. Und dann drehte er sich um und streifte sein eigenes Hemd ab.Nadia war nach Jubeln zumute, als immer mehr Tropfen sie trafen und sie erfrischten, während sie ihrem Liebsten dabei zusah, wie er sich auszog. Wo auf der Welt war so etwas möglich? Wo konnte man am Rand eines kleinen Wäldchens auf einem Hügel stehen und auf die Dörfer hinunter blicken, während man splitternackt war? Das war das Paradies!Sie bemerkte, dass ihre Idee auch bei den anderen beiden auf fruchtbaren Boden fiel. Die Kleider wanderten unter das Hüttendach und die Körper von Kenni und Patty fanden zueinander. So wie ihre Lippen und ihre Hände.Sehnsüchtig blickte sie zu Peter und fand ihn auf dem Weg zu ihr. Wie es sein sollte.„Du bist verrückt“, murmelte er, als er hinter sie trat und seine Arme um sie legte.„Ja, nicht wahr?“, freute sie sich. „Gott… Es ist so schön hier. Zuhause…“Dann keuchte sie, weil Peter von unten ihre Brüste fasste und sie sanft nach oben drückte. Sie stützte, anhob und in Händen wog. Wie etwas, was man sehr schätzt. Liebevoll und zärtlich.Der Platzregen setzte ein. Aber er war ihr willkommen. Er würde die Freudentränen wegwaschen, die sie nicht erklären mochte. Sie wollte einfach genießen, dass sie vor Glück heulen musste.Das Gefühl des Regens auf ihrer Haut, der in dicken Tropfen kraftvoll vom Himmel fiel, bildete einen scharfen Kontrast zu der Wärme, die sie dort fühlte, wo Peter sie berührte. Sie war vollkommen entblößt und schutzlos den Elementen ausgeliefert und gleichzeitig fühlte sie sich so sicher und geborgen in seinen Armen und mit seinem Körper in ihrem Rücken.Einerseits hätte sie stundenlang so dastehen können und es wäre ihr nicht langweilig geworden. Es war einfach nur wunderschön. Selbst das Gefühl, wie der Dreck um ihre Füße herum aufweichte und zu Matsch wurde, war einfach berauschend.Aber andererseits stieg das heute so oft wieder zurückgedrängte Bedürfnis nach ihrem Mann in ihr auf und dehnte sich immer weiter aus.Es übernahm einfach die Kontrolle über ihre Arme und ließ sie sich heben. Ohne ihr bewusstes Zutun legten sie sich um seinen Nacken, der so weit über ihr war. Viel zu weit, weswegen sie ihn zu sich hinunterziehen musste.Und damit das auch nur den geringsten Sinn ergab, musste sie natürlich ihren Kopf drehen und ihm ihr Gesicht entgegen recken. Bis sein Kopf über ihr war und die schweren Tropfen abfing, die ihr eben noch ins Gesicht gefallen waren.Sein Atem und seine Lippen waren so wunderbar heiß nach dieser kurzen Abkühlung. Und sein Timing war perfekt, als er mit seiner Zunge ihre Lippen teilte und gleichzeitig seine Hände über ihre steinharten Nippel gleiten ließ.Stöhnend ergab sie sich seinem Kuss und ließ sich einfach von ihm in Besitz nehmen. So wie er sie gleich auf andere Weise in Besitz nehmen würde. Nicht einmal ein Dritter Weltkrieg würde das verhindern können.Willig ließ sie ihn ihre Zunge jagen und ihren Mund erkunden, während ihr Atem schneller wurde und ihr Puls in die Höhe schnellte. Ihr wurde schwindelig und ihre Knie wurden weich. Aber Peter hielt sie ohne Mühe aufrecht.Und er schaffte es dabei auch noch, zärtlich ihre Brüste zu kneten und an ihren Brustwarzen zu zupfen. Während der Rest ihres Körpers vom Regen wunderbar massiert wurde.Hitze breitete sich von ihrem Schoss ausgehend durch alle Glieder aus. Ein neues Drängen forderte Aufmerksamkeit und wurde zu einer Sehnsucht. Und dann zu einer unbefriedigten Sucht, die ihr fast körperliche Schmerzen bereitete.Sie schluchzte und packte fester den Nacken ihres Geliebten. Und der verstand ihr Flehen und ließ eine Hand langsam über ihren Bauch hinunter gleiten. Schrecklich langsam… Herrlich langsam…Unwillkürlich ging Nadia auf die Zehenspitzen, um ihm schneller zu begegnen. Und Peter verlangsamte sein Vordringen entsprechend. Bis sie wieder schluchzte und ihre Fingernägel in seinen Nacken grub. Bis sie schreien wollte, aber nicht konnte, weil er sie ja küsste.Diesmal gab er ihr, wonach sie sich verzehrte. Legte seine riesige Hand auf ihre Muschi und bog die Finger etwas nach innen. Sodass zwei von ihnen ohne den geringsten Widerstand zwischen ihre Schamlippen glitten und ein wenig in sie schlüpften.Ein spitzer, glücklicher Schrei rutschte aus ihrer Kehle und ließ ihn den Kuss unterbrechen.„Nimm mich bitte“, wimmerte sie.Nur halb öffnete sie sie Augen und sah in sein wunderbares Gesicht direkt über ihrem. Sah den Hauch von Nachdenklichkeit darüber huschen. Sah seinen Blick zur Seite und erkannte seine Gedanken.„Hier, mein Herz. Leg mich in dem Matsch und gib mir deinen Saft. Mach mir Kinder… Viele…“Vage war sich Nadia bewusst, dass sie Unsinn plapperte. Aber Peter verstand glücklicherweise auch diese Sprache. Ein Lächeln huschte über seine Züge und dann schloss er sie wieder in die Arme. Er fasste ihren Körper, wie nur er es konnte, und drehte sie, während er sie gleichzeitig zu Boden sinken ließ.Für eine Weile war sie wie schwerelos und schwebte. Und dann war da der weiche, nachgiebige Grund an ihrem Rücken, der sich warm und glitschig und weich und… einfach genial anfühlte.Fast so genial wie der große, starke Körper, der sich über sie senkte und zwischen ihre Schenkel glitt. Aber wirklich nur fast…Ein halber Tag Vorspiel und die Magie des Moments schalteten Nadias Kopf einfach aus. Sie war so unfassbar bereit für Peter. Mehr noch… Sie würde sterben, wenn sie ihn nicht gleich in sich spürte. Ohne jeden Zweifel.Ihr ganzer Körper würde zum Sinnesorgan und fühlte den Untergrund, den Regen, der ihre Beine und Arme traf, seine Präsenz, wie sie sich über sie senkte und seinen Schwanz, wie er gegen ihre Muschi drängte.Sie dachte nicht nach, sondern zog einfach die Beine an. So weit es irgend ging. Bis sie merkte, wie er innehielt und seine Arme unter ihre Schenkel legte.Es war perfekt, denn was da Einlass begehrte, fand während dieser Bewegung ins Ziel. Seine Eichel teilte ihre Schamlippen und fing an sie zu dehnen. Dieser köstliche Moment, wenn er sich in sie schob, nahm wie immer kein Ende. Und diesmal schob er sich dabei auch über sie und öffnete sie immer weiter, indem er durch seine Arme ihre Beine weiter auf ihren Oberkörper zuschob.Nadia riss die Augen auf und schrie. Es war einfach das Größte, wenn er so langsam in sie eindrang. Sie musste es tun. Und sie musste sich mit den Händen in den schlammigen Boden krallen, um nicht den Halt in der Realität zu verlieren.Peter füllte sie aus und es gab nicht einen Winkel in ihrem Inneren, den er nicht erreichte. Ihre Knie berührten den Boden neben ihren Brüsten und er kam an den Punkt in ihrem Inneren, der das Ende markierte. Ganz sachte nur. Aber trotzdem reichte es aus, um sie Sterne sehen und in unkontrollierbare Zuckungen ausbrechen zu lassen.Sie war so bereit, dass sie in dem Moment, in dem er ganz in ihr war, explodierte. Einfach so, ohne Vorwarnung, zuckten tausend Blitze von dem Punkt in ihrem Inneren aus durch ihren Körper. Aber anstatt sie auszulaugen, fütterten sie nur ihren Hunger.So lange, wie sie brauchte, um ihre Lust herauszuschreien, schloss sie die Augen. Und Peter verharrte tief in ihr war bei ihr, während sie es genoss.Aber sie wollte nicht, dass er wartete. Mit aller Willenskraft zwang sie ihre Augen sich wieder zu öffnen und bohrte ihren Blick in seinen. Sie konnte nur entweder nach Luft ringen oder sprechen. Also entschied sie sich für das Wichtigere.„Fickmich!“, keuchte sie. „Ramm – deinen – Schwanz – in – mich – bisdukommst!“Peter schnaubte und sie sah in seinen Augen, wie sein Instinkt die Kontrolle übernahm. Wie die Vernunft verschwand und etwas Primitives trat an ihre Stelle.„Ja!“, schrie sie.Rasch zog er sich zurück, bis er sie ganz verlassen hatte. Bis nur noch die Spitze seiner Eichel an ihrer Muschi stand. Und dann schob er sich wieder hinein. Schnell, hart und so tief es möglich war.„Jaaah!“, schrie sie noch einmal, bis ihr die Luft wegblieb.Rasend vor Lust wie Nadia sich gerade fühlte, war es das absolut Größte, wenn Peter sich gehen ließ. Wenn er seine Selbstbeherrschung ablegte. Wenn sie ihm die Kontrolle raubte und er sich nicht mehr zurückhalten konnte.Ihr Körper war für seinen Schwanz gemacht. Wie auch immer das möglich war – es funktionierte einfach. Und sie genoss die unbeschreibliche Mischung aus leichtem Schmerz und unermesslicher Lust, die sie jedes Mal durchzuckte, wenn er den tiefsten Punkt erreichte.Jede Art, mit ihm Sex zu haben, war einzigartig. Und diese war unfassbar wild. Sein Gesicht wurde zu einer Grimasse, als jeder Stoß ihn weiter auf seinen Höhepunkt zutrieb. Nadia fühlte, wie sie selbst die Zähne fletschte und ihn wild angrinste.Sie beherrschte sich ebenfalls nicht. Ließ ihre Hände an seinen Armen hinauf gleiten, beschmierte ihn mit Schlamm und grub ihre Nägel in seine Haut, bis sie den nötigen Halt fand.Mehr konnte sie nicht tun. Peter nagelte sie auf den Boden. In jeder Hinsicht. Ihre Beine waren gefangen. Sie konnte sich nicht wehren. Und hätte das auch nicht gewollt, denn sie liebte jede Sekunde.Er war wie ein Dampfhammer, der immer wieder in sie fuhr und es dauerte nicht lange, bis sie nicht mehr unterscheiden konnte, wie oft sie einen Höhepunkt erlebte. Nicht von der allumfassenden Sorte, die er ihr ebenfalls bescheren konnte, sondern kurz, intensiv und elektrisierend. Wie das, was sie mit ihren Händen selbst erzeugen konnte. Nur von innen.Und zugleich erlebte sie Höhepunkte im Kopf, weil er sich so gehenließ. Weil er sich ihr so sehr hingab und gleichzeitig keine und die ganze Kontrolle hatte. Sie war seine Frau und er war ihr Mann. Jede einzelne Bewegung bewies ihr das.Im Regen auf dem matschigen Boden liegend war es leicht, völlig zu vergessen, in welcher Zeit sie sich befanden. Sie taten es, wie Menschen es schon von Anfang an getan hatten. Vor Millionen von Jahren oder so…Sie taten es wie Tiere!Dieser Gedankenblitz war es, der Nadia einen wesentlich stärkeren Höhepunkt bescherte. Sie verkrampfte sich und bog ihren Rücken das kleine Stück durch, das noch möglich war, während Gluthitze durch ihre Adern raste und sie von innen verbrannte.Sofort war das Bedürfnis übermächtig, sich ihm entgegenzubiegen und sich an ihn zu pressen. Aber sie war in ihrer Haltung gefangen. Und dadurch wurde das Gefühl noch viel intensiver. Beinahe unerträglich und gleichzeitig atemberaubend schön.Als Nadias Muskeln keinen Weg fanden, der Spannung nachzugeben, übertrug sich das Zucken auf ihr Innerstes. Dorthin, wo Peter unermüdlich seinen Schwanz in sie rammte. Jedenfalls bis ihre Pussy anfing, ihn zu packen und zu massieren, ohne dass er auch nur noch einen Muskel rühren musste.Fast kam sie noch einmal, obwohl sie noch mitten in ihrem Höhepunkt steckte, als er tief und laut aufstöhnte und sich fest an sie presste, nur um im nächsten Moment zu explodieren.Ihr Orgasmus war dafür verantwortlich! Und nun pumpte er sein heißes Sperma in ihren Körper. Und könnte ihr dort ein Kind machen, wenn sie nicht diese verfluchte Pille schlucken würde…Peter sackte ein wenig zusammen und gab ihr ein wenig Raum, ihre Beine etwas zu entspannen. Aber das reichte nicht. Mit einer Hand drückte Nadia sich vom Boden ab und mit der anderen drückte sie gegen seine Brust. Bis er nachgab, ohne zu wissen, was sie im Sinn hatte.Trotzdem schaffte sie es, ihn dazu zu bringen, sich auf den Rücken zu legen. Und dabei schnell genug zu folgen, um mit ihm zu rollen und ihn in ihrer Muschi zu behalten.„Bleib in mir“, bettelte sie schwer atmend.Dann seufzte sie, weil sie ihre Beine ausstrecken und ihren Oberkörper auf seiner Brust ablegen konnte. Und weil sie nun langsam wieder den Regen wahrnahm, der ihr jetzt auf den Rücken trommelte und ihren überhitzten Leib kühlte.XXX.Peter blickte ein wenig staunend auf Nadias Körper, der sich an ihn schmiegte. Ganz langsam breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus.„Wenn… du dich jetzt… sehen könntest“, schnaubte er amüsiert. „Alles… voller Matsch…“„Wie ein Höhlenmensch“, murmelte seine Freundin leise und klang dabei sehr zufrieden.„Hm?“, meinte er.„Wir haben es getan wie Tiere, Peter“, erklärte sie sanft. „Deswegen bin ich auch so hart gekommen…“„Ich dachte, es hätte an mir gelegen“, gab er sich ein wenig beleidigt, während er innerlich vor Zufriedenheit fast platzte.„Ich bin gekommen, weil du mich gefickt hast wie ein Stier“, murrte sie. „Als wäre ich Jane und du Tarzan. Im Dschungel, umgeben von Tieren, weit weg von der Zivilisation.“Sie stockte kurz und bettelte dann: „Oh, lass mich nie zurück in die Zivilisation, okay? Sorg einfach dafür, dass ich immer hübsch schwanger bin und nicht weglaufen kann…“Peter stutzte kaum, als er ihre Wortwahl hörte. Sie sagte gerne solche Dinge, wenn sie glücklich war. Und er hatte stark den Eindruck, dass sie genau das jetzt gerade war.Nadia hingegen zuckte im nächsten Moment zusammen. Offenbar fiel ihr jetzt erst auf, was sie gesagt hatte. Wünschte sie sich nun, es zurückzunehmen? Oder fragte sie sich eher, was er darüber dachte?„Mach ich“, brummte er.Als ein leichter Schauer durch ihren Körper ging, war klar, dass ihr diese Antwort sehr behagte.Im darauffolgenden, kurzen Schweigen hörten sie beide zum ersten Mal etwas von Patty und Kenni. Oder besser gesagt von Patty, denn es war ihr rhythmisches, abgehacktes Wimmern. Peter gluckste leicht und Nadia kicherte, während sie wieder ihre Hüfte kreisen ließ.„Aha“, meinte sie dann. „Hört da jemand gerne zu?“Peter wusste, dass er zwar nicht richtig steif war, aber auch nicht richtig schlaff. Und es fühlte sich nicht so an, als würde die Spannung unbedingt nachlassen.„Eigentlich liegt das an dir“, meinte er. „Wenn du damit weitermachst, werde ich kaum zur Ruhe kommen.“„Guuut…“, seufzte sie. Und dann: „Ach verdammt!“„Was?“, wollte Peter sofort wissen.Nicht wirklich alarmiert, weil Nadia weiterhin ruhig auf ihm lag.„Ich muss mal“, erklärte sie. „Und ich kann es ja kaum einfach laufen lassen. Also wird er in den Regen kommen und frieren und…“„Warum nicht?“, unterbrach er, ohne großartig darüber nachzudenken.Nadia erschauerte wieder. Heftiger diesmal. Viel deutlicher spürbar und bis hinein in ihr Inneres.„Sag das nochmal“, hauchte sie.„Naja… Es gießt sowieso wie aus Eimern. Niemand wird je davon erfahren und…“„Oh – mein – Gott“, keuchte sie. „Du bist einfach unglaublich!“„Gut unglaublich?“, wollte er etwas zögerlich wissen.„Göttlich, Peter. Einfach göttlich!“Dann sagte sie nichts mehr. Aber sie spannte sich an. Und sie fing an, ganz leicht ihren Unterkörper mal hierhin und mal dorthin zu bewegen. Ohne richtiges Ziel, wie es schien. Mehr… testend.Peter hatte keine Vorstellung davon, wie es wohl sein mochte, mit einem Schwanz im Körper zu versuchen zu pinkeln. Er wusste nur, dass er mit einer Erektion praktisch chancenlos war. Und wie lange es manchmal morgens dauern konnte, bis er die schmerzende Blase entleeren konnte. Also ließ er sie in Ruhe experimentieren.Auf seinen Schwanz hatte die Vorstellung davon, was vielleicht passieren mochte, eine wenig entspannende Wirkung. Er merkte deutlich, wie er sehr schnell wieder völlig hart wurde.„Nicht – hilf – reich!“, keuchte Nadia irgendwann angestrengt gegen seinen Hals.„Entschuldige“, meinte er verlegen.„Geil!“, japste sie. „Aber nicht… Mmhh…“Hitze umfing ganz plötzlich seinen Schaft und ließ ihn ebenfalls leise aufstöhnen. Das war unerwartet. Und zu wissen, was es war, machte es nur noch erregender.„Heiß!“, kommentierte er rau.„Mh-hmm…“, bestätigte sie abwesend und weiterhin recht angestrengt.„Geht’s?“, wollte er wissen.„Nicht wirk-lich“, schnaufte sie.„Soll ich…“„Nein!“Sie atmete kurz auf und der zunehmende Druck auf seinen Schwanz ließ nach, während die Wärme ganz langsam hinab kroch und seine Hoden erreichte.„Es ist geil, Peter“, wisperte sie. „So voll, so schwer, etwas hinaus zu bekommen. Das fühlt sich irre an.“Beruhigt legte Peter seine Hände auf ihren Po und zog sie kurz ein wenig zu sich heran, sodass er sich in ihr bewegte.„Ahh!“, keuchte sie. Und dann unter einem Atemzug: „Dasistsogeil!“Er fühlte es selbst. Spürte, wie die Hitze nun seinen Schoß flutete. Nur für einen kurzen Moment, aber das reichte, um ihn mit der Hüfte nach oben zucken zu lassen und sich so schnell und hart in Nadias Muschi zu bohren.Sie kommentierte das mit einem erfreuten Japsen. Daher festigte er seinen Griff an ihrem Po spontan und hob sie etwas an. Nur, um sie gleich wieder auf ihn fallen zu lassen.Gemeinsam stöhnten sie, als wieder die Hitze seinen Schoß buchstäblich überschwemmte und sein Eindringen die vertraut schönen Gefühle verursachte. Nur in etwas verstärkter Form.„So voll…“, staunte sie. „Es fühlt sich an, als würde es aus mir spritzen, wie wenn ich einen dieser Orgasmen habe, wenn du mich anhebst. Nur anders…“Peter grunzte, denn sie drüber reden zu hören, machte es nur noch erregender.„Das gefällt dir, nicht wahr?“Er nickte so deutlich, dass sie es fühlen konnte.„Willst du, dass ich dich gleich sauberlecke“, wisperte sie dann.Diesmal stöhnte er laut auf.„Oh ja, das gefällt dir“, raunte Nadia nun mit diesem begeisterten Unterton in ihrer Stimme. „Aber vielleicht gefällt dir das hier ja auch…?“Sie hob ihren Unterleib so weit, dass er nur noch zur Hälfte in ihr war, um sich dann rasch wieder fallenzulassen.Nicht nur er stöhnte daraufhin ein weiteres Mal laut. Sie taten es gemeinsam.„Uh-huh“, beantwortete Nadia ihre Frage selbst. „Das gefällt uns sehr, nicht wahr?! Scheiße gefällt uns das!“Mittlerweile hatte sie den Kopf gehoben und sah ihm ins Gesicht. Er konnte in ihren Augen das Funkeln erkennen, dass ihre Erregung verriet. Wenn Nadia eines mochte, dann ihn an den Rand des Wahnsinns zu treiben mit immer neuen Spielen. Und nun hatte sie wieder eines entdeckt.Aber da war noch mehr. Da war diese Begeisterung darüber, etwas zu tun, was ihm Lust bereitete. Ein Gefühl, das er so gut verstand und das trotzdem immer das Bedürfnis in ihm weckte, den Spieß umzudrehen. Sich ganz auf sie zu konzentrieren.Als würde sie diesen Impuls in seinem Blick erkennen, richtete Nadia sich auf. Und damit nahm sie seinen Gedanken für einen langen Moment den Fokus.Sie anzusehen, wie sie im dämmrigen Licht vor den schweren Wolken ihren Oberkörper dem Regen entgegen reckte, der dann in kleinen Rinnsalen kreuz und quer über ihre Haut floss… Diese Art von Aussicht ließ keinen Platz für Überlegungen. Er beanspruchte alle Gehirnkapazität.Das Wasser ließ ihre Haut schimmern und an den Kronen ihrer Brüste konnte er sehen, wie kühl es sein musste. Oder wie erregt sie war. Oder beides.Ihre Brustwarzen standen jedenfalls so hart ab, dass er seinen Blick kaum von ihnen losreißen konnte…„Jaa…“, seufzte sie. „Genieß die Aussicht, Baby. Und lass mich spüren, wie sie dir gefällt.“Damit rief sie ihm in Erinnerung, dass er ganz und gar in ihr steckte. Und dass es dort weiterhin kochend heiß war.Es fühlte sich nicht so an, als wäre sie noch dabei, dieses erregende Spiel von vorher zu spielen. Die Hitze war nun wieder die Glut der Lust.Etwas prustend schnappte er nach Luft und kniff die Augen zusammen, weil ihm Wasser hineinlief. Und dann legte er seine Hände auf ihre Hüften.Es war so atemberaubend, wie eine so gewöhnliche Kleinigkeit manchmal Nadias Verhalten komplett umschlagen lassen konnte.Gerade noch schien sie entschlossen, ihn zu ihrer beider Vergnügen zu reiten und ihm Schweinereien zuzuflüstern – wogegen er absolut nichts einzuwenden hatte. Und als seine Hände ihre Taille umfassten, war das plötzlich wie weggewischt.Leise stöhnend ließ sie den Kopf in den Nacken sacken und wölbte ihren Oberkörper noch weiter vor. Ihre Hände fanden stützende Positionen auf ihren eigenen Fesseln. Ganz und gar öffnete sie sich ihm so. Und sie gab sich in seine Hand.Es war großartig, sich Nadia auszuliefern. Aber es war ebenso grandios, wenn sie sich auslieferte. Und das tat sie ohne das geringste Zögern. In vollem Vertrauen darauf, dass er genau das Richtige tun würde, um ihnen beiden Lust zu bereiten.Wie sollte man da noch an Zweifeln festhalten?Spielend leicht konnte er sie anheben, ohne dass sie ihm auch nur im Geringsten half. Er hob sie an, bis nur noch seine Eichel in ihr steckte. Und dann senkte er sie wieder ab. Etwas schneller als auf dem Weg nach oben. Aber doch so langsam, dass er in vollen Zügen genießen konnte, wie ihre Pussy seinen Schaft beim Eindringen überall so wunderbar massierte.Gern hätte er noch zwei weitere Hände gehabt, um sich um ihre Brüste zu kümmern, die nach Aufmerksamkeit schrien. So blieb ihm nur, sie anzustarren und zu bewundern. Während er sie festhielt.Peter fand einen Rhythmus. Einen gleichmäßigen, langsamen, köstlichen Rhythmus, dem sich wunderbarer weise Nadias Atemzüge anpassten. Langsam atmete sie ein, während er sie aufspießte. Bis er die letzten Zentimeter härter und schwungvoller überbrückte und sie beinahe das letzte Stück fiel. Dann stieß sie keuchend die Luft aus und hielt sie an, während er sie wieder anhob. Auch wenn es jedes Mal eine kleine Ewigkeit dauerte.Ihr ganzer Körper schien sich auf diesen stetigen Takt einzustellen. Ihre Muschi vibrierte sagenhaft um seinen Schaft und massierte ihn auf dem Weg nach unten, schnappte nach ihm und wollte ihn festhalten auf dem Weg nach oben. Selbst ihr Puls schien sich einzufinden. Deutlich konnte er ihn bei diesem langsamen Liebesspiel in ihrem Inneren fühlen.Es war, als würde sich sogar die Natur diesem Rhythmus beugen und den Regen auf sie einstimmen. Alles fand sich zu einem perfekten Ganzen zusammen, als Peter seine Liebste immer wieder zum Himmel hob und sie in einem langen, heißen Gleiten zu ihm zurückfand.Zeit verlor an Bedeutung, als er sich einfach nur darauf konzentrierte, sie in immer gleichem Rhythmus auf seinem Schoß zu bewegen. Und darauf, wie großartig es sich anfühlte. Aber irgendwann erregte eine Bewegung am Rand seines Gesichtsfeldes seine Aufmerksamkeit.Ohne innezuhalten drehte er den Kopf und sah Kenni und Patty in der Nähe. Oder besser gesagt: Er sah Patty. Kenni lag schwer atmend im Regen hinter ihr. Aber ihr neuester Familienzuwachs kniete dort und starrte Nadia an, während sie ganz langsam ihre Hand in ihrem Schoß kreisen ließ.Es war ein so andächtiger Anblick. Die zierliche junge Frau saß auf ihren Fersen und ihre Beine waren weit genug gespreizt, um ihrer Hand perfekten Zugang zu gestatten. Trotz des Regens und der Lichtverhältnisse konnte Peter sehen, dass es weißlich hinter ihren Finger hinab tropfte. Und er konnte immer wieder ihre stark geschwollenen Schamlippen erkennen.Ihr Oberkörper war aufgerichtet. Ihre Brüste zeigten zum Himmel und ihre Nippel reckten sich den Schlägen der Regentropfen entgegen, die sie immer wieder auch dort trafen und sie kurz zucken ließen. Nie zuvor hatte Peter so lange Brustwarzen gesehen. Viel länger als jeder vorstellbare Bleistiftradierer. Und auch noch ein wenig dicker.Vielleicht wirkten sie noch größer wegen der kleinen Brüste mit den stark geschwollenen Vorhöfen. Aber vielleicht waren sie auch einfach wirklich sehr lang.Es war ein ganz neues und sehr erregendes Bild, diesen nackten Körper dabei zu beobachten, wie er vor Lust, Sehnsucht und Begierde vibrierte.Die grünen Augen schienen von innen heraus zu leuchten und der Blick wanderte immer wieder über Nadias bebenden Körper. Am häufigsten aber ruhte er auf deren Brust, die auch in Peters Augen nach Aufmerksamkeit schrie.Jetzt gerade war Patty nicht die kleine Pfaffer und auch nicht unerwartet attraktiv. Sie war eine Schönheit.Ganz anders als Nadia natürlich. Aber nicht weniger. Sie trug nur soviel davon in sich und ließ es so selten zum Vorschein kommen.Sie wirkte so verletzlich und liebesbedürftig, dass es einem in der Seele wehtat. Insbesondere, als sie schließlich Peters Blick begegnete und bemerkte, dass er sie ansah.Scham und Sehnsucht kämpften überdeutlich auf ihrem Gesicht. Ihre Bewegungen kamen zum Erliegen und sie rang damit, nicht die Augen niederzuschlagen. Niemals würde dieses Mädchen sich zwischen ihn und Nadia drängen.Aber das war auch gar nicht möglich. Ihre Zurückhaltung war liebenswert. Aber… unnötig. Der Platz, nach dem Patty sich sehnte, war frei für sie.Langsam und betont nickte Peter mit dem Kopf in Nadias Richtung, ohne den Blickkontakt mit Patty zu unterbrechen. Dann richtete er ihn auf die Brüste seiner Freundin. Und wieder zurück in die großen, grünen Augen.Sie schluckte. Aber als er noch einmal nickte, stand sie langsam auf und kam wie in Trance zu ihnen.Nicht eine Sekunde hatte er damit aufgehört, Nadias Körper weiter in diesen Rhythmus zu bewegen, der sie so entrückte. Ihr Hals und der Ansatz ihrer Brüste waren gerötet. Sie war völlig verloren in ihrer Lust und schien fast hilflos den Gefühlen ausgeliefert.Sie bemerkte nicht, wie Patty um sie herum ging und sich hinter der Blondine über Peters Beine kniete. Sie bemerkte nicht, wie die Achtzehnjährige näher rückte, ihre Arme hob oder sich zu ihrer Halsbeuge neigte. Aber Peter sah all das und fühlte, wie sein Unterleib anfing zu kribbeln.Es waren so langsame, zärtliche Bewegungen, noch bevor Nadia überhaupt berührt wurde. So wie man sich einer unbezahlbaren Vase näherte, noch bevor man sie anfasste. Ehrfurchtsvoll…Nadia erzitterte innerlich wie äußerlich am ganzen Körper, als Patty sich von hinten an sie schmiegte. Es war fast, als würden die beiden verschmelzen.Die kleinen Hände legten sich über die emporgereckten Brüste, die blassen Lippen auf den geröteten Hals und Haut fand zu Haut. Aber Pattys Blick war auf Peters Gesicht gerichtet. So als wolle sie ihn an dem teilhaben lassen, was sie von seiner Freundin fühlte.Nadia rang nach Luft, aber sie schien unfähig, auch nur die Augen zu öffnen. Lediglich ihre Hände glitten haltsuchend auf Pattys Schenkel.Und die fand sich perfekt in den Rhythmus ein. Presste sich von hinten an den bebenden Körper und hob und senkte sich im perfekten Gleichtakt. Ihre Finger legten sich um die süßen Nippel und zogen sie in die Länge, wenn Peter Nadia anhob. Und wenn er Nadia wieder aufspießte, lösten sie die Spannung, nur um dann fest zuzupacken, wenn er die letzten Zentimeter in einem schnelleren, härteren Tempo überbrückte.Nadia erreichte eine neue Ebene der Lust. Peter fühlte es daran, wie sie stärker im Inneren pulsierte. Er fühlte, dass sie nicht mehr weit von einem Höhepunkt entfernt war. Und er erkannte ihre Entrückung.Die Welt drehte sich nun um sie. Und das war gut so. Aber es ging vielleicht noch besser…Als teilten sie diesen Gedanken, musste Peter nur Pattys Hand berühren, um sie zu einem Tausch zu bewegen. Seine Hände legten sich über die vollen Brüste seiner Freundin und Patty legte eine Hand auf deren Bauch, um sie an ihren Körper zu drücken, mit dem sie nun den Takt vorgab. Die andere wanderte hinab zu Nadias Schoß und fand dort mit den Fingerspitzen ein neues, süßes Ziel.Ein Ruck ging durch Nadia, als sie die Veränderung erfasste. Aus ihrem seligen Gleiten würde offenbar ein rascher Aufstieg zum Gipfel. Und das war ein so unfassbar erotischer Anblick.Sie spannte sich an. Ein Arm kam nach oben, um in Pattys Nacken nach Halt zu suchen. Die andere Hand fand einen von Peters ausgestreckten Armen. Hart klammerte sie sich an die beiden Körper, die sie in den Wahnsinn trieben.Sie öffnete den Mund und ihr Gesicht verzog sich. Aber zum Schreien fehlte ihr längst die Luft.Es war ein magischer Moment, als sie anfing, im Takt ihres Herzschlags zu zucken. Ihr Orgasmus kam so überdeutlich. Er ließ sie laut japsend nach Luft schnappen, ließ ihre Brust beben, ihren Körper zucken und ihre Muschi fest seinen Schwanz packen.Fest presste Peter sich von unten gegen sie und klemmte ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern ein. Nur Patty bewegte ununterbrochen weiter ihre Hand in winzigen Kreisen auf dem Kitzler. Und schien damit alles unendlich in die Länge zu ziehen.Aus dem raschen Zucken wurde ein langsamerer Takt. Aber es hörte nicht auf. Wieder und wieder schien alles zusammengenommen Nadia ein weiteres Mal über die Klippe zu stoßen. Ihr Gesicht wurde knallrot, ihre Atemzüge immer lauter und verzweifelter. Und schließlich sah er trotz des Regens deutlich Tränen in ihren Augenwinkeln.Aber noch immer hielt Nadia eisern seinen Arm und kratzte ihm unbewusst die Haut auf. Noch vereitelte sie mit aller Kraft jeden Versuch, ihr Frieden zu geben. Strafte jedes Nachlassen seiner Bemühungen mit Schmerz.Bis sie noch einmal in rasendem Takt in ihrem Inneren zuckte und schließlich zusammensackte. Woraufhin Patty sie sanft vorwärts gleiten ließ, bis sie auf Peters Brust ruhte.Es war ein endloser Moment völliger Andacht gewesen. Niemals würde Peter diesen Anblick vergessen, wie Nadia zwischen ihm und Patty den Gipfel erreichte. Wie sie zu dritt einander so nahe gewesen waren, wie er es sich davor nur mit Nadia überhaupt vorstellen konnte.Als Patty sich zurückziehen wollte, griff er daher nach ihr und hielt sie fest. Bedeutete ihr, bei ihnen beiden zu bleiben, wenn sie das wollte. Und als er sie nicht mehr hielt, entfernte sie sich auch nicht.Dann legte er seine Arme um Nadias Rücken und drückte sie an sich. Und Patty lehnte sich von hinten über sie und wärmte sie so noch zusätzlich.Erst nach einer Weile, in der Nadia auf seiner Brust nach Luft rang und wimmernde, aber glückliche Laute machte, würde ihm bewusst, dass es vielleicht Zeit war, aus dem Regen zu kommen.Er war nicht eisig, aber kühl. Und im Gegensatz zu ihm, der noch nicht wieder gekommen war, mochten beide Frauen langsam auskühlen. Vom erschöpft herumliegenden Kenni ganz zu schweigen.Aber Nadia erkannte seine Intention im Ansatz und stoppte ihn sofort.„Du… bist noch nicht…?“, keuchte sie ihm ins Ohr.„Das ist nicht schlimm“, versicherte er wahrheitsgemäß. „Wir können später…“„Ja… Werden wir“, bestätigte sie. „Und jetzt braucht meine Maus eine Pause. Aber du wirst trotzdem kommen…“Peter holte Luft und wollte es mit Vernunft versuchen. Auch wenn er Nadias entschiedenen Tonfall der absoluten Entschlossenheit schon kannte. Aber was passierte, raubte ihm Atem und Denkfähigkeit.Anstatt – wie er es erwartete – zu spüren, wie Nadia anfing, sich auf ihm zu wiegen, um ihn trotz ihrer Überbeanspruchung zum Orgasmus zu bringen, schob sie sich vorwärts und gab ihn dadurch frei. Aber ihre nach hinten verschwundenen Arme sorgten dafür, dass sein Schwanz unmittelbar mit der nächsten Muschi in Berührung kam, als sie Patty mit sich vorwärts bewegte.Zu schnell gingen ihm zu viele Dinge durch den Kopf, die er aussprechen und denken wollte, als es passierte. Und so kam nur ein Krächzen aus seiner Kehle.Nadia hob den Kopf und blickte über ihre Schulter. Kommunizierte offenbar stumm mit Patty, denn die schob sich zuerst zögernd, aber dann zielgerichtet in Position.Bevor er sich fangen konnte, war der Mund seiner Freundin, die nun über seinem Bauch kniete, auch schon wieder an seinem Ohr.„Fick sie“, wisperte sie. „Mach es langsam und sanft, bis ich dir sage, dass du dich gehenlassen kannst. Lass sie entscheiden, wie tief sie dich nehmen kann…“Zusammen mit den Worten erreichten die Informationen seiner Nervenbahnen Peters Hirn und verursachten einen kleinen Kurzschluss. Patty fühlte sich anders an als Nadia. Und er wusste, dass sich das falsch anfühlen sollte. Aber er fühlte nur Hitze und glitschige Feuchtigkeit und ein zunehmendes Zittern in dem Körper, der ihm immer näherkam.Er atmete zischend ein, als kleine Finger, die er einfach nicht zuordnen konnte, seinen Schwanz anhoben und in Position rückten. Vielleicht war es Nadia. Oder es war Patty selbst…Eindeutig Patty war es allerdings, die sich über ihn kniete und unendlich langsam gegen ihn drückte. Seine Eichel gegen ihren Eingang presste und versuchte, ihn in ihre Gluthitze aufzunehmen.Sie schien überzulaufen. Was zum Teil sicherlich daran lag, dass Kenni in ihr gekommen war. Und vielleicht hatte sie das auch ein wenig auf den noch größeren Eindringling vorbereitet. Oder sie hatte einfach für den Moment ihre Scheu vor ihm abgelegt.Jedenfalls schlossen sich ihre Schamlippen erstaunlich schnell um seinen Schaft, als er in sie eindrang. Und er musste gehörig nach Luft schnappen, weil es sich fast noch enger anfühlte, als beim ersten Mal mit Nadia.„Ist sie eng, Geliebter?“, hauchte Nadia an seinem Ohr. „Kannst du dich kaum beherrschen, weil sie deinen Schwanz so fest packt? Gefällt dir diese kleine, enge Mausefalle…?“Er grunzte und stöhnte dann unwillkürlich, als er ein Stück weiter in Patty hinein glitt, weil die sich etwas schneller absenkte, bevor sie wieder innehielt.„Fühlst du, wie sie zittert?“, wisperte sie weiter. „Ich glaube, sie kommt, noch bevor sie dich halb in sich hat. Hörst du sie japsen und stöhnen?“Tatsächlich fühlte Peter nur wenig, weil Patty ihn kaum anderswo berührte als an seinem Schwanz. Aber dort bemerkte er das Flattern ihrer Pussy sehr deutlich. Und hören konnte er gar nichts, außer Nadias Stimme und dem Rauschen des Bluts in seinen Ohren.„Wenn sie gekommen ist, kann sie dich noch tiefer aufnehmen“, raunte sie ihm zu. „Vielleicht sogar ganz. Obwohl ich daran noch zweifle… Aber ganz sicher weit genug, dass sie es tiefer in sich spüren wird, als sie sich vorstellen kann, wenn du in ihr kommst. Wenn du sie mit deinem heißen, geilen Saft überschwemmst.“Wieder konnte Peter nur laut stöhnen, als Nadia sein Hirn mit noch größerer Intensität fickte, als Patty es mit seinem Schwanz tat. Und das war ein verdammtes Kunststück, denn die Hitze und Enge dort ließ ihn schon mit den Zähnen knirschen.Ganz wie Nadia es prophezeit hatte, fühlte er dann Pattys zuckende Explosion noch, bevor sie den halben Weg geschafft hatte. Und die Kontraktionen ihrer Muskeln ließen ihn dabei rasch tiefer vordringen. Was wiederum das Zucken der Muschi um seinen Schwanz verstärkte.„Gott, wie sie schreit…“, freute sich Nadia. „Halt ganz still jetzt, Baby.“Peter tat es. Ihm blieb auch gar nichts anderes übrig, denn er konnte sich sowieso kaum bewegen.Irgendwann hatte er Nadias Hüften gepackt und hielt sich nun daran fest. Unwillkürlich zuckend, wenn Patty noch einmal besonders stark pulsierte.„Mmh…“, machte seine Freundin einmal genießerisch. „Ja, pack zu, mein Herz. Halt dich fest an mir. Das tut so wunderbar weh…“Ungeachtet der besorgniserregenden Worte hielt er sich weiter fest, denn er konnte gar nicht anders.„Jetzt kannst du dich gehenlassen, Baby“, flüsterte sie schließlich. „Hör auf, dich zurückzuhalten. Halt mich so fest du willst und lass es kommen, wenn sie dich reitet…“Peter klingelten die Ohren vor Anspannung, als er nach Luft ringen musste. Langsam, aber ohne Zögern fing Patty an, ihr Becken kreisen zu lassen. Und das brachte ihn fast um den Verstand. Er würde kommen. Aber die Intensität war fast zu viel.Um Nadia nicht zu zerquetschen, packte er ihren Nacken und legte den anderen Arm um ihren Rücken. So konnte er sie an sich pressen und würde sie vielleicht ‚nur‘ ersticken.„Oh, Gott! Ja!“, keuchte sie aber sofort. „Halt mich fest, während sie dich fickt. Ich glaube, ich komme auch gleich noch mal. Ich liebe es, wenn du mich so fest hältst!“„Liebe – Dich!“, presste er unter Aufbietung aller Kraft durch die Zähne.„Und ich liebe dich, mein Herz. Aber wenn du ihr ein Kind machst, bevor ich schwanger bin, töte ich euch beide…“Das war es.In dem Moment, als diese Worte über ihm zusammenschlugen, passierte es. Gegen den Druck der fast schmerzhaften Enge bahnte sich sein Sperma den Weg hinauf. Eindeutig schmerzhaft war es, als es aus ihm hinausgeschleudert wurde in den zierlichen Körper von Patty. Schmerzhaft, aber auch wirklich befriedigend.Und lange andauernd, wie sich herausstellte. Schnell sah er Sterne, während, den Zuckungen nach zu urteilen, Patty mit ihm den Gipfel erreichte. Nadias Worte an seinem Ohr taten wiederum nichts, um das zu verkürzen oder die Intensität abzuschwächen.Ganz im Gegenteil…„Schwör es mir, Peter“, bettelte sie schluchzend. „Schwör mir, dass du mir zuerst ein Kind machst. Dass ich die Nummer eins bin. Versprich mir, dass du mich schwängerst.Ich will dein Kind in meinem Bauch. Patty kann gleich danach eins haben. Aber das Erste gehört mir!“Unfähig zu reden konnte er nur ihren Kopf so lenken, dass ihre Stirn auf seiner lag. Noch immer musste er die Zähne aufeinander beißen, aber ihr in die Augen sehen konnte er. Nur war zu befürchten, dass neben dem ewigen Versprechen, dass sie seine Nummer eins war, auch viel zu viel Einverständnis zu ihrem völlig überdrehten Geplapper darin stand.In diesem Moment hätte er es nämlich ohne Zögern und wider besseres Wissen – oder zumindest gegen jede Vernunft – getan. Wäre es möglich gewesen, dann hätte er Nadia in diesem Augenblick ein Kind gemacht…Und er wusste, dass sie es sehen konnte, als ihre Augen aufleuchteten wie zwei Sterne.XXXI.Zur gleichen Zeit hätte das Zeugen eines Kindes ebenfalls eine theoretische Konsequenz der Aktivitäten darstellen können. Aber wäre das passiert, hätte es eine Tracht Prügel für die werdende Mutter bedeutet. Und danach hätte die etwas zu dünne Brünette mir den eindeutig unnatürlich großen Brüsten sich jemand anderen suchen müssen, der ihr das Heroin bezahlte.Natürlich drohte ihr Letzteres auch, wenn ihr Stecher irgendwann die Schnauze voll von ihr hatte. Und deswegen konzentrierte sie sich auch voll und ganz darauf, dass es ihm gefiel.Was ihr tatsächlich gar nicht mal so schwerfiel, denn er war zur Abwechslung mal ein Typ mit einem sehenswerten Schwanz. Und im Gegensatz zu hundert anderen Idioten erwartete er nicht von ihr, dass nach all den OPs ihre Brüste noch irgendwelche Berührungen empfinden konnten. Also benutzte er seine Hand stattdessen zwischen ihren Beinen an ihrer Fotze, wenn er wollte, dass sie kam. Was er beim Sex gern mochte…Aber das Leben war niemals fair, wie die Frau mit dem bürgerlichen Namen Hildegard wusste, die sich heute Candy nannte. Ganz besonders zu ihr war es das nicht.Deswegen war klar, dass kurz vor ihrem Abgang das Telefon klingeln musste. Und weil ihr Stecher in der anderen Hand sein Bier hielt, war es wohl Essig mit ihrem kleinen Gipfelchen.Scheiße!Natürlich ließ sie sich nichts anmerken. Wenn sie zickte, bekam sie schon mal eine verpasst. Und das brauchte sie nicht unbedingt jeden Tag.Daher bemühte sie sich weiter darum, ihre Beckenbodenmuskeln immer wieder anzuspannen, damit ihre doch recht ausgeleierte Fotze seinen Schwanz gut massierte, während er nach dem Hörer griff. Und bloß keinen Mucks…„Wer?“, grunzte der Typ, der nur den Hosenstall seiner Lederhose geöffnet hatte, um Candy kurz aufsatteln zu lassen.Aber ganz ausgezogen hätte auch noch mehr Arbeit bedeutet, also wollte sich die Brünette auch darüber nicht beklagen.„Andre?“, fragte er verblüfft. „Was willst du denn?“Einen Andre kannte Candy nicht. Aber es konnte ihr auch egal sein, mit wem er telefonierte. Solange es keine andere Tussi war, ging es sie nichts an. Und wenn es eine wäre, könnte sie auch nur ihre Sachen packen und gehen, bevor er sie an die Luft setzte, ohne sie ihren Kram mitnehmen zu lassen.Trotzdem lauschte sie. Einfach, weil sie nichts anderes zu tun hatte, als ihn zu reiten und zuzuhören.„Weißt du, wie egal es mir ist, was Rene passiert?“, grollte ihr Stecher mit einem deutlichen Anflug von Zorn in der Stimme. „Ich bin von euch weg und nicht nur von der Alten.“…„Von einer Tussi? Du Waschlappen!“…„Ach ja…? Und? Ich kann ihr nicht übelnehmen, dass sie bei euch Versagern nicht bleiben wollte…“…„Du kannst mir viel erzählen. Wahrscheinlich ist die hässlich wie die Nacht, wenn sie sich mit dem Bübler einlässt. Und ich hab hier eine direkt auf meinem Schwanz, die gut genug ist…“Candy fühlte einen Schauder über ihren Rücken laufen. Jetzt gerade ging es um eine Frau. Und sie machte sich keine Illusionen, was ihre Qualitäten jenseits ihrer Möpse anging. Hässlich wie die Nacht war sie nach fünf Jahren Drogensucht auch…Sie tat das Einzige, was sie tun konnte: Sie stieg ab und sank vor ihm in die Knie, um ihn daran zu erinnern, dass sie schluckte. Und ihn nahm, egal wie lange er nicht geduscht hatte…„Das ist mir scheißegal, Andre“, schnauzte ihr Macker nun aufgebracht. „Ich pisse auf euch. Von mir aus könnt ihr alle verrecken…Was? Ja, du Kinderficker. Natürlich komme ich trotzdem, um eure Babyärsche abzuwischen. Aber wenn ich fertig bin, könnt ihr froh sein, wenn ich euch nicht auch über den Jordan befördere.“Damit knallte er den Hörer auf die Gabel und pfefferte im nächsten Moment das Telefon so heftig vom Tisch, dass es sein Kabel aus der Dose riss und an der Wand in einige Teile zerbrach.„Fuck!“, brüllte er daraufhin. „Hör auf. Bin nicht mehr in Stimmung.“„Fährst du weg?“, fragte sie leise und vorsichtig.„Geht dich zwar ‘n Scheiß an, aber ja. Ich fahre für meine Brüder ‘nen Milchbubi um die Ecke bringen. Weil die sogar zum Scheißen zu blöd sind.Und ob ich deine Visage noch sehen kann, überlege ich mir danach…“„Soll ich meine Sachen packen?“Der Faustschlag traf sie völlig unvorbereitet im Gesicht. Sie hatte offenbar seine Wut unterschätzt.„Wenn ich will, dass du klugscheißt, sag ich dir Bescheid“, schnauzte er. „Und jetzt sieh zu, dass du mir ‘n neues Telefon beschaffst. Ich muss Tommy anrufen.“Langsam richtete Candy sich wieder auf und wischte sich das Blut von ihrer aufgeplatzten Lippe.Ein Schlag war erstaunlich wenig. Vielleicht durfte sie ja bleiben, während er weg war…Rasch suchte sie nach ihrem Oberteil und murmelte:„Ja, Pierre.“
Ansichten: 987
Hinzugefügt: 6 Jahren vor