Das Glück im Birnbaum 4Die Nacht der Erlösung 44Sie kamen zu Hause an und setzten sich zu ihren Eltern. Doch gleichnach dem Abendbrot gingen sie hinauf. Claudia fragte ihn, ob sie heuteabend wieder bei ihm schlafen dürfe. Und als er nicht gleichantwortete, schob sie noch ein trauriges ,,Bitte“ hinterher. Und diesestraurige ,,Bitte“ ließ ihn wie immer dahinschmelzen. Und so durfte sie.Allerdings würde sie heute Nacht nicht in den ,,Genuß“ kommen. Dashatte er sich fest vorgenommen.Aber erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.Hatte er sich fest vorgenommen, erst nach ihr einzuschlafen, so war erdoch schon lange vor ihr im Land der Träume. Hatte er sich vorgenommennicht an den Heimritt zu denken, so dachte er ständig an Lydias Brüsteund an ihrer nassen Scheide. Und noch bevor er einschlief rührte sichschon sein Schwanz. Er preßte noch die Beine zusammen, dann war er imTraumland. Claudia, welche während dieser Zeit ihre Hausaufgabennochmals überdachte, war dadurch natürlich wach geblieben. Und sokonnte sie ihren Bruder tiefer und tiefer ins Reich der Träume sinkenhören. Als sie wußte daß er fest schlief, fühlte sie vorsichtig anseine Hose. Sofort hatte sie sein hartes Ding in ihrer Hand. Langsamholte sie ihn aus der Schlafanzughose heraus und sah, daß er wieder sohart und fest war wie gestern. Doch bestimmt noch größer als gestern.Sie schob sich langsam nach unten und leckte über die Eichel. Dannging sie etwas tiefer.Nach einigen Minuten war sie um eine Erfahrung reicher.Man muß nur schnell genug schlucken, sonst verschluckte man sich.Aber lecker war es doch. Sie verstaute ihn wieder in seine Hose undlegte sich zufrieden mit ihrem Kopf auf seine Brust.,,Danke.“, flüsterte sie leise um ihn nicht zu wecken.,,Aber sag es ihr bitte nicht.“, kam ebenso leise seine Antwort,,,Nein.“Sie wurde rot, als sie erkannte, daß er wach geworden war, während sieihn mit ihrem Mund befriedigt hatte. Aber sie war glücklich. Siekonnte sich denken, daß sie nicht seine erste sein würde, hoffte aberinsgeheim noch immer, daß er ,,ihr“ erster sein würde. Vielleicht mußtesie mit Lydia sprechen. Vielleicht würde sie es verstehen.Aber was, wenn nicht?Sie fing an zu weinen.,,He Spatz. Was ist los?“Sie erzählte ihm ihre Sorgen. Er verstand sie nur zu gut. Sie legtesich etwas höher und schaute ihm in die Augen, soweit es dieDunkelheit zuließ. Er versuchte sie zu trösten. Und das, was er sonnstimmer schaffte, diesmal versagte er.Sie weinte weiter.Erst als er sie küßte hörte sie auf zu weinen. Allerdings wurden ihreKüsse sehr schnell heftiger, intensiver, fordernder. Sie schob seineHände auf ihr Nachthemd. Sofort streichelte er zärtlich über ihreBrüste und die deutlich hervorstehenden Warzen, bis das sie so hartwaren, daß es ihr schon weh tat. Langsam fuhr sie mit der Hand anseiner Brust entlang in Richtung Hose. Dort faßte sie in seine Hoseund sein Schwanz, schon wieder etwas hart, wuchs schnell weiter an.Und während sie sich küßten drängte sie seine Hand von ihrer Brustherab zu ihrem Höschen. An ihre nasse Scheide. Kaum hatte er sie dortgestreichelt, wurde sie noch nasser. Indes wurden ihre Küsse nochfordernder.Längst schon hatte sich der Verstand der beiden, die weiße Fahneschwingend, verabschiedet. Die pure Lust des einen auf den anderenhatte die Oberhand gewonnen.Und so krabbelte sie auf ihn. Sie lag zu hoch, als das er in sieeindringen konnte. Aber er streichelte über ihrem Höschen ihren Popo.Und dies machte er genauso zärtlich, wie sie ihn küßte. Sogar nochviel zärtlicher. Sie rutschte schließlich etwas herab und schob dabeiihr Höschen im Schritt beiseite. Ohne daß sie oder er seinen Penisdirigieren mußten, spürte sie plötzlich seine Penisspitze an ihrerScheide. Als sie daraufhin etwas tiefer rutschte, spaltete sein harterSchwanz ihre jungfräulichen Schamlippen. Langsam rutschte sein Schwanzin ihre Scheide. Es war ein wahnsinnig erregendes Gefühl, als seinsteifer Penis ihre Schamlippen teilte und er sehr langsam und behutsamin sie eindrang. Und tiefer und tiefer ließ sie ihn ein. Und je tieferer in sie eindrang, um so erregter wurden sie. Als dabei auch ihrJungfernhäutchen zerriß spürte sie keinerlei Schmerz. Sie war soglücklich.Als er schließlich ganz in ihr war, schob sie sich wieder etwas zu ihmhinauf. Dann wieder herab. Sie setzte sich kurz gerade aufgerichtetauf ihn, wobei sein Schwanz sehr tief in sie hinein rutschte. Siestreifte sich ihr Nachthemdchen ab und er streichelte sofort über dienackten Brüste. Sie schob sich auf seinem Penis hin und her, wobeisein Schambein auch ihren Kitzler stimulierte. Sie kam nun sehrschnell, hörte aber nicht auf, da sie spürte, daß da noch mehr war.Und richtig.Da er gerade erst in ihrem Mund gekommen war, konnte er jetzt längerstoßen, bevor er wieder soweit war. Sie bekam noch zwei weitereOrgasmen, wobei sie immer hektischer, schneller auf ihm ritt. Als siesich erschöpft auf ihn fallen ließ, stieß er von unten weiter in siehinein. Aber immer langsam und zärtlich. Nicht so wie die Karnickel.Langsam, überaus langsam fuhr sein Penis in ihrer Scheide ein und aus.Dann war es soweit. Obwohl er ihr vorhin eine Menge Sperma in ihrenMund gespritzt hatte, jetzt schoß er ihr eine weitere großeSpermaladung in ihre heiße Muschi hinein. Sie spürte jeden seinerSchübe in ihrer Scheide und dies ließ sie erzittern. Als er fertigwar, blieb er ruhig liegen. Daher rutschte sie noch einige Male aufund ab und bekam einen letzten Orgasmus. Dann war sie erledigt. Sieblieb einfach auf ihm liegen, seinen Schwanz noch in sich habend. Undso schliefen sie erschöpft ein.Lydia ging nach dem Abendbrot hinauf in ihr Zimmer. Sie zog sich ausund ging ins Bett. Sie dachte an den vergangenen Tag. Da kam ihreMutter herein. Sie sah ihre Tochter an und Lydia wurde rot. Sie wußtenicht warum, aber sie wurde rot.Mama setzte sich zu ihr aufs Bett und unterhielt sich mit ihr. Das siesich zwar freue, das sie einen Freund habe. Das sie sich zu ihremVorteil verändert habe seit gestern. Aber sie solle aufpassen.Schließlich habe sie ja schon seit langem ihre Tage. Sie könneschwanger werden.,,Aber Mama! Das machen wir doch nicht!“,,Das geht schneller, als du denkst. Montag gehst du zur Ärztin. Siesoll dir die Pille verschreiben.“,,Aber Mama, die brauche ich doch nicht.“,,Ob du sie brauchst oder nicht ist egal. Ich bin dann viel ruhiger.Verstanden?“,,Ja Mama.“,,Danke mein Schatz. Damit nimmst du mir eine große Last von meinenSchultern. Und jetzt schlaf schön.“Sie ging hinaus und Lydia löschte das Licht. Sofort griff sie in ihrHöschen. Sie streichelte sich so intensiv, das sie binnen wenigerSekunden kam. Sie ließ ihren Mittelfinger in ihrer Scheide, legte sichauf die Seite und zog die Beine an. So schlief sie ein.Am morgen steckte ihr Finger noch immer in ihrer Scheide. IhrBettlacken war unter der Stelle ihres Pos naß.Sehr naß.Sie wußte, das sie in der vergangenen Nach noch mindestens zweimalgekommen sein mußte. Und jedesmal träumte sie davon, daß Werner eswar, der in ihrer Scheide steckte.Sie schaute auf die Uhr auf ihrem Nachttisch. Sie hatte noch Zeit. Undso befriedigte sie sich erneut.Ihr Finger flutschte in der nassen Scheide ein und aus, währen derDaumen ihren Kitzler rieb. Mit der anderen Hand streichelte sie ihreBrüste und spielte mit ihren Warzen.Der gewünschte Orgasmus stellte sich schnell ein. Ihr Körper bäumtesich auf und sie blieb erschöpft liegen.Wie sehr wünschte sie sich, daß Werner jetzt bei ihr wäre.Sie weinte.Werner wurde wach.Seine kleine Schwester lag noch immer mit entblößtem Oberkörper aufihm. Sein Schwanz war in der Nacht aus ihr herausgerutscht. SeinUnterleib war total naß. Er streichelte ihren Rücken, worauf sieerwachte. Mit rotem Gesicht schaute sie ihn an.,,Danke.“, flüsterte sie.Er lächelte.,,Bitte noch mal.“,,Schatz.“,,Bitte. Das war so schön für mich. Und doch auch für dich.“,,Das schon, aber“,,Bitte.“Ihr ,,Bitte“ war wie immer sein Untergang. Auf ihr ,,Bitte“ hin, schmolzer immer dahin.Claudia streifte ihr Höschen herunter und zog es ganz aus. Dann kamsie wieder auf ihn.Und so küßte sie ihn wie in der vergangenen Nacht. Und obwohl er sichinnerlich dagegen wehrte, erstarkte sein Penis erneut. Claudia sah ihnglücklich an. Dann griff sie zwischen ihnen hinunter und dirigierteseinen Penis an ihre Scheide, rutschte etwas herab und schon steckt erhalb in ihr. Und während sie sich herabschob, bockte Werner bereitsvon unten her. So kam er tief und hart in sie.Ihre Orgasmen ließen auch nicht lange auf sich warten.Wieder spürte sie jeden seiner Schübe tief in sich. Es war himmlisch,wie er in sie spritzte. Sie spürte es sehr tief in sich und konntenicht genug davon bekommen.Sie blieben noch einige Minuten knutschend liegen, wobei er ihren Postreichelte.Für Claudia war dies ein himmlisches Gefühl. Fast wäre sie erneutgekommen. Aber kurz vorher hörte er auf.,,Wir müssen aufstehen.“,,Was? Jetzt schon?“,,Ja.“Aber wir haben noch Zeit.“,,Wir müssen das Bett neu beziehen.“,,Wieso?“,,Weil alles aufs Bett gelaufen ist.“Claudia schob sich von ihm herab und erschrak. Auf Werners Schwanz undseinem Sack war Blut. Stellenweise schon sehr fest verkrustet. SeineSchlafanzughose sah aus, als ob er in einem Schlachthaus gewesen wäre.Und das Bett ebenfalls. Dazu kamen noch dunkle feuchte Stellen.Claudia wußte, daß dies das Blut ihrer Entjungferung war. Dazu seinSperma, vermischt mit ihrer Nässe.Und es waren viele Flecke und sehr viel Blut.,,Ich sehe es.“,,Dann los. Aber zieh dein Höschen an.“,,Wieso?“,,Damit du nicht noch mehr ausläufst und alles voll tropfst.“Claudia lachte bei dieser Vorstellung. Sie suchte ihr Höschen unddrückte es einfach auf ihre Scheide. Und in dem Moment als sie aus demBett stieg, wußte sie, wie recht er damit gehabt hatte.Sie zogen das Bett ab. Während Werner das besudelte Bettzeugzusammenlegte, bezog Claudia sein Bett neu. Werner lachte, als erseine Schwester wie eine Ente durch den Raum watscheln sah, da sie ihrHöschen mit ihren Oberschenkeln zwischen ihren Beinen fest an ihrerScheide eingeklemmt hielt.Es dauerte nicht lange und alle Spuren im Bett waren beseitigt.Allerdings waren sowohl bei Werner, wie auch bei Claudia, sehrdeutlich Spuren von Blut und Sperma zu sehen. Besonders bei Claudia.,,Wir sollten duschen gehen.“Stimmt.“, pflichtete er ihr bei.Sie gingen ins Bad und unter die Dusche. Hier erst zog er seinNachtzeug aus.Das warme Wasser auf ihren Körpern holte ihre Lebensgeister schnellzurück.Während Werner sich wusch, hatte Claudia nur eines im Sinn. Wernermerkte natürlich, daß Claudia etwas auf dem Herzen hatte. Also fragteer.,,Ich möchte das öfter haben.“,,Moment Schatz. Du hast gesagt, daß ich dich entjungfern soll. Und dashaben wir doch gemacht. Sogar noch mehr.“,,Schon, aber das ist so schön. Und für dich doch auch.“,,Und was soll ich Lydia sagen?“Claudia blieb stumm.,,Soll ich ihr vielleicht sagen: ,,Schatz ich liebe dich, aber bumsen tuich mit meiner Schwester“.“,,Nein.“,,Was dann?“,,Du mußt es ihr doch nicht sagen.“,,Das wäre aber nicht fair ihr gegenüber.“Claudia blickte ihn traurig an.,,Ich bin einen Tag mit ihr zusammen und schon betrüg ich sie mitmeiner Schwester. Was soll sie da von mir denken?“,,Und wenn ich sie frage?“,,Wie ,,fragen“.“,,Ich sag ihr, das du mein erster sein sollst und ob sie mit diesenWunsch erlaubt.“,,Aber wir haben doch schon.“,,Aber das weiß sie doch nicht.“,,Ehrlich müssen wir schon sein.“,,Dann sag ich ihr die Wahrheit. Ich hab Angst gehabt, das du es nichtmit mir machst, wenn du mit Lydia fest zusammen bist. Darum bin ichdoch gestern Abend zu dir ins Bett gekommen.“,,Dann hast du das schon vorgehabt, bevor du zu mir ins Bett gekommenbist?“,,Ja.“,,Du bist wirklich ein kleines Biest.“,,Aber ein ganz, ganz liebes. Oder?“Werner nahm ihr trauriges Gesicht in seine Hände, nickte und küßte denMund seiner Schwester. Sofort öffnete dieser sich und seine Zunge fandEinlaß. Claudia schlang ihre Arme um Werner und drückte sich fest anihn. Sofort schwoll sein Schwanz an und Claudia bemerkte diessogleich. Mit überglücklichem Gesicht sagte sie:,,Er möchte das doch auch.“,,Er möchte immer.“,,Dann paß ich auf, daß du keine andere fickst. Und bei mir bleibt esja in der Familie.“Und während Werner sie erstaunt ansah, lachte sie ihn an. Sie tastetesich zu seinem Schwanz hin und wichste ihn. Werner schloß die Augen.Sie machte es sehr gefühlvoll. Binnen kürzester Zeit stand er hocherhoben zwischen seinen Beinen.Claudia drehte ihm ihren Po hin und bückte sich nach vorne. Werner sahdie kleine Fotze seiner Schwester zwischen ihren kleinen Arschbackenhervorschauen. Er ging in die Knie und leckte diese heiße Spalte. Siehatte sich schon etwas geöffnet. Und so drang er mit seiner Zunge ohneMühe in sie ein.,,Komm fick mich.“, bettelte Claudia.Werner erhob sich, mußte aber etwas in die Knie gehen, da Claudia jakleiner war als er. Sie faßte hinter sich und bekam seinen Schwanz zufassen. Langsam schob sie ihn in ihre Scheide hinein und Werner nahmihre Muschi von hinten.Es dauerte sehr lange, bis das Werner kam. Ein Glück für Claudia, dasie dadurch zwei Orgasmen an diesem Morgen bekam.Sofort als er seinen Schwanz aus ihrer Scheide zog, lief ihr seinSperma die Beine herab. Sie drehte sich zu ihm hin und sie schlossensich in die Arme, küßten und schmusten miteinander.Geräusche im Haus verrieten ihnen, das ihre Eltern aufgestanden waren.Werner nahm das Nachtzeug und wusch es unter der Dusche. Zwar ging dasBlut nicht ganz heraus, aber das würde die Waschmaschine erledigen. Inder Zeit wusch sich Claudia ausgiebig. Aber erst nach einer Weilehatte sie das Gefühl, das nicht mehr von Werner aus ihrer Scheidelief.Claudia trocknete sich ab, so gut es ging. Werner erledigte den Rest.Mit einem Kuß verabschiedete sich Claudia und ging schnell in ihrZimmer. Dort zog sie sich an.Werner hängte die nassen Sachen noch schnell über die Stange derDusche und trocknete sich ebenfalls ab. Dann ging auch er in seinZimmer und zog sich an.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor