Ich war damals 15 Jahre alt, der einzige Sohn meiner Eltern. Meine schöne Mutter war 44 Jahre alt. Es war Sommer und mein Vater war öfters für ein paar Tage auf Geschäftsreise. Meine Mutter war ca. 1,70 Meter gross, hatte breite Hüften, eine schmale Taille und schöne grosse runde Brüste. Ihr schwarzgelocktes Haar trug sie manchmal hochgesteckt, manchmal auch auf die Schultern fallend. Mir fiel in diesem Sommer auf, dass ich immer häufiger onanierte und an meine Mutter dachte. Ich lief zwar sowieso, wie alle Jungs in meinem Alter, mit einem ewigen Steifen herum, aber als ich darüber nachdachte, dämmerte es mir, dass meine Mutter seit einigen Wochen offenbar versuchte, mich aufzugeilen auf eine sehr unauffällige und versteckte Art. Sie rief schon mal aus dem Bad, dass ich ihr ein Handtuch bringen sollte und immer, wenn ich ins Bad kam, war etwas von ihrem nackten Körper zu sehen gewesen. Manchmal schauten die Brustwarzen ein ganz klein wenig durch den Schaum oder sie räkelte sich. Sie lächelte mich dann vielsagend an, wenn ich das Handtuch brachte und nicht wusste, wohin ich schauen sollte vor Verlegenheit. Oft lief sie, da es ja Sommer war, an sich nichts besonderes, im Bikini durch die Wohnung, wenn wir zwei alleine da waren. Und da ich Ferien hatte, war das oft der Fall. Und der Bikini betonte noch ihre tolle Figur. Sie wackelte oft mit ihren Hüften. Sie drückte michoft liebevoll an sich. Und abends gab es immer einen Gutenacht-Kuss. Sie umarmte mich, wenn wir zusammen ferngesehen hatten, drückte ihren ganzen Körper gegen meinen und küsste mich kurz auf die Lippen. „Schlaf gut, Schatz“ und dann sah sie mich wieder sehr schräg und vielsagend an. Sie ahnte bestimmte, dass ich gleich wichsen würde wie ein Wilder. Wörter wie „steif“ benutzte sie sehr häufig bei allen möglichen Gelegenheiten und betonte sie besonders. Ich wichste mir morgens und abends die Seele und den Samen aus dem Leib. Aber als ich jetzt merkte, was los war, beschloss ich auch, ni cht mehr ganz so schüchtern wie gewöhnlich zu sein, da ich immer zurückgezuckt war oder weggesehen hatte, wenn sie sich mir näherte. Ich wollte jetzt mal probieren, wie weit es gehen konnte. Ich liebte und achtete meine Mutter sehr, und ihre offene Geilheit steckte mich einfach an. Eines Montags kam ich nachmittags zur Tür herein. Ich war im Schwimmbad gewesen und ziemlich heiss wegen der vielen fast nackten Bikini-Mädchen. Mutter stand in der Küche am Herd und rief: „Bist Du es, Peter“? Ich ging in die Küche. Sie stand am Herd und war mit beiden Händen beschäftigt Sie hatte eine knappe Shorts an und eine fast durchsichtige schwarze Bluse ohne BH darunter, wie ich sah. Ich trat hinter sie und legte meine Hände um ihre Taille. Ich musste so ganz nah an sie ran. Sanft küsste ich sie in den Nacken, sie roch so gut. „Machst Du was leckeres“? fragte ich. Sie drehte den Kopf zu mir um und leckte mit der Zungespitze an meinem Ohrläpchen. Sie wackelte auch mit ihrem Hintern, als sie meinen steifen Schwanz daranstossen fühlte. Ich hatte natürlich eine Rakete in der Hose. Ihr Mund kam ganz dicht an mein Ohr und sie hauchte hinein: „Haben Dich die Mädels im Schwimmbad heiss gemacht“? Dann sah sie mir direkt in die Augen und lächelte mich verschmitzt an. Wieder wackelte sie mit dem Hintern und rieb so meinen Schwanz. Ich fasste mir ein Herz, meine Hände rutschten höher und griffen an ihre Titten. Die steifen Nippel stachen durch den dünnen Stoff in meine Handinnenflächen. „Und ob, Mama“, sagte ich und küsste sie wieder auf den Hals. Sie hatte nichts dagegen, dass ich weiter mit ihren Titten spielte. Nach einer Weile sagte sie. „Ich kann dich verstehen, Peter. Als liebevolle Mutter werde ich alles versuchen, um dir etwas zu helfen bei diesem „Problem“. Ich starb fast vor Geilheit. Schliesslich war sie fertig am Herd und entwand sich meinen Händen und drehte sich zu mir um. Sie legte die Arme um meinen Hals und sagte, während unsere Lippen beinahe zusammen kamen: „Küss mich, aber nicht so, wie man eine Mutter normalerweise küsst“. Ich leckte mit meiner Zunge über ihre Oberlippe und dann küssten wir uns lange Zeit ganz intensiv unsere Zungen fanden sich und spielten miteinander. Das dauerte bestimmt zehn Minuten. Mein Steifer drückte gegen ihren Bauch und ich umfasste ihre festen Arschbacken dabei und massierte sie. „Das war schön“, sagte sie, als wir uns voneinander lösten. “ Komm wir trinken ein Glas Sekt zusammen und: Weißt Du was, ich gehe jetzt ein Bad nehmen und Du kommst mit“! Im Bad zog sie ihre Shorts herunter und ich sah ihren dichten schwarzen Busch zum ersten Mal. Schnell war die Bluse abgelegt. Sie hatte breite Brustwarzen wie Untertassen und die Warzen wahren fast so lang wie mein kleiner Finger. Sie legte die Hände in ihren Nacken, wackelte in den Hüften, sah mich an und sagte: „Na, wie findest Du Deine alte Mutter“. Ich lachte und sagte: „Du bist geil, Mama“. Sie legte sich in die Wanne und sagte: „Zieh Dich auch nackt aus, wir sind doch unter uns!“ Ich streifte meine Hose ab und mein Schwanz klatschte gegen meinen Bauch und stand dann wie eine Rakete vor mir. Sie lachte und sagte: „Komm her, Schatz, ich sehe, wie Du leidest. Du musst einen starken Druck haben. Sie umfasste mit ihrer warmen rechten Hand meinen Schwanz und spielte mit der linken an meinen Eiern. Ich musste schlucken. Was für ein Gefühl! Meine Mutter spielt mit meinem Steifen. Wir waren so intim und das war wunderbar. „Das ist schön, Mama, so schön“, stöhnte ich. „Siehst Du, ich weiss doch, was Dir gut tut“, sagte sie mit geiler Stimme. „Ist es schön, wenn ich so reibe?“ Sie wichste mich jetzt sanft, ohne meine Antwort abzuwarten. Dann leckte sie einmal mit der Zunge über die knallrote Eichel meines Schwanzes. „Oh Mama“, stöhnte ich. Ich konnte kaum glauben, was geschah. Aber es befriedigte mich sehr. Ich fühlte mich als richtiger Mann und es war so vertraulich mit Mutter. So was hatte ich noch nie erlebt. „Komm, Schatz“, flüsterte sie. „Spritz ab, das tut Dir gut und ist gesund. Spritz schön… zeig es Mama… spritz ab, sei ganz entspannt, niemand wird je etwas erfahren. „Oh, ich glaube, mir kommt es jetzt Mama“. Ich spritzte, wie ich meinte, literweise mein Sperma in ihr Gesicht und sie lachte vor Freude. „Gut so, Junge, jetzt ist es sicher besser“. Sie wusch sich das Sperma aus dem Gesicht und stieg aus der Badewanne. „Komm mit ins Schlafzimmer“, sie nahm mich an der Hand. „Ich möchte, dass du mich da fickst, wo auch Dein Vater mich fickt. O herrliche Jugend. “ Sie betrachtete lüstern meinen schon wieder steif aufgerichteten Schwanz. Langsam legte sie sich auf das Bett und zog die Oberschenkel hoch bis an ihre Brüste uns zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander. „Meine Pussy ist ganz heiss auf Dich Schatz. Weißt Du, jede Mutter ist geil auf ihren jugendlichen Sohn. Die meisten trauen sich nicht, es zuzugeben. Aber es ist schön für uns, eure Steifen zu spüren. In Deinem Alter ist man immer geil und kann fast immer. Siehst Du, wie nass meine Pussy ist. Komm zu mir. Ich stand vor dem, kam näher und langsam liess ich meinen Apperat in ihre Muschi gleiten. „Ist das schön, Junge. Mach langsam, damit Du Dich immer daran erinnerst, wie Du zum ersten Mal Deine Mutti gefickt hat, wie Du in ihre Fotze eingedrungen bist, wie es ein Sohn eigentlich nicht darf!“ Langsam drang ich ganz tief in dieser Stellung in sie ein. Ihre Fotze umfasste meinen Schwanz wie ein Handschuh. Ich küsste sie und streichelte ihre harten Tittennippel. Dann begann ich, sie durchzuficken. Ich konnte es jetzt sehr lange, da ich schon abgespritzt hatte. Sie bekam rote Flecken am Körper, Speichel lief ihr aus dem Mund, sie wand sich, stöhnte vor Geilheit und ein nasser Schwall kam aus ihrer Fotze: „Mir kommt es, Liebling“, schrie sie ganz laut. Ich fickte weiter. Meine Mutter kam in einen Zustand, wie ich es noch nie gesehen hatte. Ihre Beine umschlangen mich, mein Schwanz glitt immer wieder in ihre nasse Fotze und wir küssten uns. Lange Zeit fickte ich sie so liebevoll. Ihr kam es mehrmals, bis ich zum zweiten Mal abspritzte. Sie lag lächelnd neben mir, sah mir in die Augen und meinte: „Das können wir jetzt jeden Tag haben, nicht wahr“?