der Besuch 3

Als ich am darauffolgenden Morgen wach wurde, spürte ich wie sich die Matratze bewegte.Noch etwas verschlafen schlug ich meine Augen auf und sah das die Sonne bereits ins Zimmer schien.Dann erkannte ich wo ich war und drehte mich zu Tante Renate um. Diese lag von der Sonnehell beschienen auf dem Rücken, ihre Augen waren geschlossen und ihre Beine waren gespreizt. Mit ihrer rechten Hand rieb sie sich an Ihrer Scheide, ab und zu zitterten dabei ihre Beine etwas, daher also die Bewegung die ich gespürt hatte.„Guten Morgen Tante Renate, bist du wach?“ fragte ich leise. Sie schlug die Augen auf und sah mich mit einem verschleierten Blick an, dann lächelte sie „Ja ich bin wach mein Schatz“„Was machst du denn da?“ fragte ich neugierig.Ihre Bewegung mit der rechten Hand wurde etwas langsamer „Naja, ich mache das gleiche wie du gestern. Frauen werden ebenfalls geil und dann masturbieren sie auch. Die Geschehnisse gestern haben mich so richtig geil gemacht und da musste ich einfach Hand an mich legen als ich mit meiner feuchten Muschi aufgewacht bin“„Feuchte Muschi?“ ich sah sie fragend an. „Na meine Scheide, man kann auch Muschi dazu sagen, oder Fotze das find ich nur nicht so schön, Muschi klingt hübscher. Also wenn Frauen geil werden, dann wird ihre Scheide feucht, das ist damit der Mann mit seinem steifen Glied besser eindringen kann. Möchtest du vielleicht mal sehen wie das aussieht?“„Ja klar Tante Renate“ erwiderte ich begeistert. Tante Renate rutschte etwas nach oben im Bett so dass sie mit dem Rücken an der Wand lehnte, stellte die Füße weit auseinander und präsentierte mir ihre Muschi. „Komm zwischen meine Beine Tim da kannst du alles genau betrachten. Ich tat wie geheißen und kniete mich zwischen ihre Beine. Neugierig betrachtete ich ihre feuchte Scheide. „Siehst du das sind die äußeren Schamlippen, das die inneren und das da oben, der kleine Knubbel das nennt man den Kitzler, da sind die Frauen sehr empfindlich“ Sie spreizte mit den Händen ihre Schamlippen auseinander und legte ein leuchtend rosafarbenes nass glänzendes etwas frei das mich sofort in den Bann zog. „Und das ist der Eingang zu meiner Muschi, dort wird der Penis reingesteckt, oder wenn man keinen hat, die Finger“ sagte sie lachend. Dann fing sie an wieder ihre Scheide zu reiben, zuerst ihre Schamlippen und dann immer öfter den Kitzler. Ich sah genau zu, mein Penis wurde hart stellte sich zu seiner vollen Größe auf.Tante Renate steckte nun ihren Mittelfinger in ihre Muschi und lies ihn immer rein und rausgleiten während sie mit dem Handballen weiter ihren Kitzler rieb. Dabei wurde sie immer feuchter und ihr Saft rann auf das Bett sodass sich dort ein nasser Fleck bildete. Mit ihrem Becken machte sie dabei kleine kreisende Bewegungen.Fasziniert begann ich meinen Penis zu reiben, dabei passte ich meine Geschwindigkeit der von Tante Renate an und wir masturbierten zusammen wobei jeder den anderen dabei beobachten konnte. Das war eine echt geile Situation und so dauerte es nicht lange bis wir beide zum Orgasmus kamen. Tantchen kam kurz vor mir, was wohl daran lag das sie viel früher begonnen hatte.Sie schloss die Augen zuckte mit ihrem Becken vor und zurück und stöhnte ein lautes „Uuuuaahhhhh jaaaaaa….jaaaaaa“ Dabei spritzte sie von ihrem Muschisaft durch die Finger auf meinen Oberschenkel und den Steifen. Gleich darauf kam ich ebenfalls und spritzte meine Ladung in ihre Richtung, direkt auf ihre Schamhaare, die klatschnass von ihrem Saft waren. Die letzten beiden Spritzer waren etwas kürzer und ich traf den feuchten Fleck auf dem Bettlaken, der sich zwischen ihren Beinen gebildet hatte.„Wow das war echt geil Timi, ich danke dir, so gekommen bin ich schon lange nicht mehr“„Ich bin auch ganz doll gekommen Tante Renate, sieh mal es ist viel mehr Sperma als gestern“Meine Tante betrachtete die verspritzten Körperflüssigkeiten und rieb sich mit meinem Sperma ihre Scheide und das Schamhaar ein. „Hm ja stimmt mein Schatz“ sagte sie lachend „und das Bettzeug müssen wir wohl jetzt doch wechseln“Nachdem wir beide geduscht hatten saßen wir zusammen in der Küche und frühstückten. „Na was möchtest du gerne heute machen Tim? Sollen wir vielleicht mal ins Freibad gehen?“ „Auja gerne“ erwiderte ich „Aber ich hab ja meine Badehose vergessen“ „Na dann gehen wir vorher eine kaufen, kein Problem“ sagte Tante Renate.Nach dem Frühstück packten wir eine große Tasche fürs Schwimmbad und fuhren los. Nachdem wir einen kurzen Boxenstopp beim Kaufhaus gemacht hatten, um mir eine Badehose zu kaufen, kamen wir im Schwimmbad an. Da das Bad schon ziemlich voll war teilten wir uns eine Umkleidekabine, was mittlerweile für mich kein Problem war, ich schämte mich überhaupt nicht mehr mich nackt vor Tante Renate zu zeigen. Wir zogen uns also beide nackt aus, wobei ich immer wieder neugierige Blicke auf ihre Brüste warf und natürlich auf den dunklen Busch zwischen ihren Beinen. „Ich würde mich noch gerne mit Sonnencreme einreiben bevor wir rausgehen“ sagte Tante Renate, die meine Blicke bemerkt hatte „das geht viel besser wenn man nackt ist, später wenn ich den Badeanzug anhabe kommt man nicht mehr überall dran, hilfst du mir dabei Tim?“ „Ja klar Tante Renate, sehr gerne“ „Ach und Tim, bitte lass das Tante weg, sag einfach Renate, ok?“ „Sicher wenn du willst Tan.., entschuldige Renate“ „So ist es viel besser, hier hast du die Sonnencreme“ sagte sie und drehte sich mit dem Rücken zu mir. Ich träufelte etwas davon auf ihren Rücken und fing an sie einzureiben. „Meinen Po bitte auch, und die Beine“ Also rieb ich auch ihren Hintern und die Beine mit der Creme ein, wobei ich mehr Zeit mit den Pobacken zubrachte, es gefiel mir sehr sie dort einzureiben, was sich auch dadurch zeigte, dass mein Glied sich etwas aufrichtete.Nachdem ich damit fertig war sagte sie „Das hast du sehr gut gemacht Tim, möchtest du auch meine Vorderseite eincremen?“ „Ja gerne, wenn ich darf“ „Aber natürlich darfst du“ erwiderte Sie lächelnd und drehte sich um, dadurch hatte ich ihre wundervollen Brüste direkt vor Augen. Ich spritzte etwas Sonnenmilch darauf und fing an sie langsam in ihre Brüste einzureiben. Tantchen sah mir dabei zu „das machst du sehr schön Timmi“ ihre Brustwarzen richteten sich dabei langsam auf und wurden ganz hart, genau wie mein kleiner Tim, der mittlerweile fast seine ganze Größe erreicht hatte. „Siehst du wie sich meine Brustwarzen aufrichten?“ „Ja klar Tante Renate“ ich hatte mich noch nicht daran gewöhnt sie nur mit Renate anzureden. „Nun, das ist so ähnlich wie bei dir, wenn dein Penis steif wird, es bedeutet dass ich es sehr mag was du mit meinen Brüsten machst und das ich langsam geil werde“ erklärte sie mir lächelnd.„Ok, verstehe, soll ich dich noch weiter einreiben?“ fragte ich sie „Ja Tim mach nur weiter, es ist sehr schön“ Also nahm ich noch etwas Sonnenmilch und rieb ihre Brüste noch mal ein, diesmal gab ich mir besonders Mühe mit den Warzenhöfen und den steifen Nippeln.Ab und zu gab Tantchen wohlige Geräusche von sich.Mein Penis war mittlerweile richtig hart und die Vorhaut halb über die Eichel zurückgezogen.Ich trat noch etwas näher an Tante Renate heran, da ich etwas kleiner war als sie und mein Steifer steil nach oben abstand berührte ich mit meiner Eichel leicht ihre Schamhaare.Tante Renate hatte es auch bemerkt, sah mich lieb an und sagte „Dein Glied ist ja schon wieder richtig schön steif mein Junge, ich glaube wir sollten langsam aufhören und rausgehen um uns ein wenig abkühlen, was meinst du Tim?“„Ich glaube ich muss erst noch mal onanieren Tante Renate, ich bin schon wieder ganz geil“ erwiderte ich. „Ich möchte gerne das du diesmal nicht onanierst, sondern mit diesem Geilheitsgefühl mit mir rausgehst. Du wirst sehen, es kann auch sehr viel Spass machen den Orgasmus so lange wie möglich hinauszuzögern.“ Ich sah sie mit flehendem Blick an „Wirklich Renate? Ich möchte wirklich gerne abspritzen“ „Vertraust du mir Timi?“ Ich nickte „Ok dann glaube mir, der Orgasmus später wird dann noch schöner“ „Na gut, wie du möchtest Tante Renate“ „Klasse Tim“ sie gab mir einen sanften Kuss auf den Mund.Wir zogen unsere Badesachen an, bei meiner Tante war das ein hellblauer Badeanzug und bei mir meine neu erstandenen Badehosen. Dazu muss ich erwähnen, das es zu dieser Zeit eigentlich keine Shorts gab wie man sie heutzutage trägt, sondern es waren enganliegende Badehosen in dunkelblau mit drei weißen Streifen an jeder Seite.Mein Steifer Penis zeichnete sich deutlich ab wie er gegen meinen Unterbauch gedrückt wurde und meine Eichel berührte den Hosenbund.Daraufhin suchten wir uns einen Liegeplatz, wobei ich mein Handtuch vor den Bauch hielt so dass es meinen Schritt und damit auch meinen Harten verbarg, im Gegensatz zu meiner Tante die lächelnd neben mir herlief und deren Nippel deutlich durch den Badeanzug stachen.Als wir uns einen Platz ausgesucht hatten, musste ich mich erstmal auf den Bauch legen, mein Glied welches durch die Reibung in der Badehose noch empfindlicher und geiler geworden war stand kurz vorm abspritzen. Tante Renate rieb mir sanft den Rücken und die Beine mit Sonnencreme ein und lächelte mich wissend an als ich meinen Kopf zu ihr drehte.Sie saß im Schneidersitz neben mir und ich konnte deutlich erkennen dass ihr Badeanzug im Schritt einen feuchten Fleck hatte und lächelte ebenfalls wissend zurück.Nachdem wir beide eine Zeitlang nebeneinander in der Sonne gelegen hatten, fiel plötzlich ein Schatten über unsere Körper und eine weibliche Stimme sagte: „Hey Renate, schön das du auch hier bist.“ Wir drehten uns beide um blinzelten in die Sonne, vor uns standen Amara und Sarah.Amara stammte aus Ghana, war 33 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlank, mit leuchtenden dunklen Augen, einem Wuschelkopf mit schwarzen Haaren, ziemlich großen Brüsten, allerdings nicht so große wie Tante Renate und hatte eine sehr dunkle Hautfarbe.Sie trug einen hellbeigen Bikini, welcher einen wunderbaren Kontrast zu ihrer Haut darstellte.Amara war mit einem weißen Amerikaner verheiratet gewesen, der genau wie sie bei den Stationierungsstreitkräften in Deutschland beschäftigt war.Sarah, die neben ihr stand, war ihre Tochter. Sie war genauso groß wie ich, hatte ebenfalls strahlende dunkle Augen, wie ihre Mutter, jedoch im Gegensatz zu ihr keine Wuschelmähne, sondern eine hübsche Kurzhaarfrisur.Sie war ebenfalls schlank, jedoch war ihre Haut um einige Farbtöne heller und erinnerte mich an meine morgendliche Tasse Kaba. Wenn sie lächelte zeigte sich an der linken Wange ein Grübchen. Sarah trug einen gelb gemusterten Bikini, dessen Oberteil zwei schöne kleine Brüste bedeckten. Im Bikinihöschen steckte ein fester apfelförmiger Hintern, welcher immer so aussah als ob sie ihn etwas rausstreckt.Tante Renate erhob sich, begrüßte die beiden herzlich und stellte uns dann gegenseitig vor. „Möchtet ihr euch zu uns legen?“ fragte sie „Ja sicher gerne“ antwortete Amara und sie breiteten ihre Handtücher neben uns aus, wobei Sarah ihre Sachen neben mich legte.Meine Tante und Amara fingen eine Unterhaltung an. Sarah lächelte mich an und als ich schüchtern zurücklächelte fing sie an munter drauflos zuplappern, gerade so als ob wir uns schon kennen würden.Dazu muss ich erwähnen, dass ich Mädchen gegenüber immer sehr schüchtern war und immer noch bin. Ich hatte eigentlich keine weiblichen Freunde, da es mir sehr schwer fällt mit Mädchen oder Frauen ins Gespräch zu kommen, besonders wenn sie so hübsch sind. Hinzu kam dass meine damaligen Interessen, wie z.B. Fußball spielen, nicht mit denen der Mädchen die ich kannte übereinstimmten.Sarah jedoch war ganz anders und nahm mir mit ihrer lieben und frechen Art die Scheu und ich wurde lockerer.„Ich werde mal ins Wasser springen“ sagte sie nach einer Weile „Kommst du mit Tim?“ „Ja sicher, mir ist auch heiß“ sagte ich und dann zu meiner Tante gewandt „Du Tante Renate wir gehen schwimmen“ „Ja geh nur Schatz“ und dann fügte sie verschmitzt lächelnd hinzu „Ich hoffe dein Krampf ist vorbei“ „Welcher Krampf denn?…Oh..oh..ahso, …äh ja der ist weg“ erwiderte ich mit ner knallroten Birne als ich begriffen hatte was sie meint. „Na dann viel Spaß ihr beiden“Auf dem Weg zum Wasser meinte Sarah „Wo hattest du denn den Krampf? Im Bein?“ „Ja im Bein, ziemlich weit oben“ entgegnete ich.Wir tobten zusammen im Wasser rum, rutschten von der Wasserrutsche, sprangen vom Einmeterbrett und machten Arschbomben. Beim letzten Sprung vom „Einer“ machte Sarah einen Kopfsprung. Ich war bereits im Wasser und wartete auf sie, als sie auftauchte war ihr Bikinioberteil verrutscht und gab ihre rechte Brust frei.Wir schwammen in niedrigeres Wasser, wo wir stehen konnten und da sah ich es. Sarah hatte noch nichts gemerkt, ihre rechte Brust war nackig und lag genau auf der Wasserlinie. Das Wasser umspielte sanft ihren Nippel und einige Tropfen klitzerten in der Sonne.Sarahs Warzenhof und die dazugehörige Brustwarze war viel kleiner als bei Tante Renate. Die Brust hatte die gleiche Farbe wie ihre restliche Haut – kein Bikinistreifen- und stand keck nach vorne ab.Ich muss sie wohl einige Zeit mit offenem Mund angestarrt haben. „Was ist denn?“ sie folgte meinem Blick „Ach so“ sagte sie laut lachend „Eine meiner Titties wollte sich wohl mal umsehen“Ganz langsam schob sie ihre Brust wieder in ihr Oberteil, so als wollte sie mir noch einen Augenblick gönnen.„Komm Tim, lass uns ne Cola trinken oder so“ „Wie wärs wenn du mir eine mitbringst Sarah, ich möchte noch ein paar Bahnen schwimmen“ „Ok klar, wir sehen uns dann gleich draußen“ antwortete sie.Ich konnte beim besten Willen noch nicht raus aus dem Wasser, denn durch den wunderschönen Anblick von Sarahs Brust hatte ich wieder einen „Krampf“.Also schwamm ich noch drei Bahnen bis sich mein Penis wieder beruhigt hatte und folgte ihr dann zu unserem Liegeplatz.

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