Schwesternliebe 5

<< Hallo mein Schatz, sorry, dass ich dich störe. Es geht auch ganz schnell. Alles was ich wissen möchte, ist, welche Weinsorte du bevorzugst. Rot oder Weiß, trocken oder lieblich? Ich liebe dich und freue mich unendlich auf heute Abend! >>Ich kniff meine Augen beim Abschicken der Mitteilung zu, als könnte ich damit etwas Schlimmes vermeiden.Nach wenigen Augenblicken wurde die Message als zugestellt angezeigt. Thomas war online, mein Herz raste vor Aufregungen. Es sollte bitte alles wieder gut werden, keine neuen Fehler, nur ein bisschen Liebe!Mein Telefon summte.Herzstillstand!Mit fahrigen Bewegungen bediente ich das Smartphone und las mit langem Gesicht seine Antwort:<< Ich hasse Wein. >>Sonst nichts … kein Gruß, kein Kuss, kein noch so kleines Herz, nichts!Ich heulte leise in mich hinein. Ihn zu verlieren wäre ein Kummer gewesen, den ich nicht hätte ertragen können.Plötzlich summte mein Handy wieder.Fast wäre es mir vor Aufregung aus der Hand gefallen.Was ich jetzt auf dem Display las, zog mir den Boden unter den Füßen weg.<< Schick mir ein Foto von deinen Titten! Großaufnahme, ich will deine Nippel sehen! >>Wieder nur zwei spärliche, harte Sätze ohne Gruß oder einer kleinen Nettigkeit. Dafür mit einer Forderung, die mir die Schamröte ins Gesicht trieb.Wollte er mich mit Naddel vergleichen?Wollte er etwas zum Amüsieren haben?Hatte er Nadjas Foto überhaupt gelöscht?Was sollte ich tun, verdammt!Mir blieb keine Zeit zum Nachdenken, Thomas wartete und meine Pausenzeit war nicht unbegrenzt.Hirn? Ausschalten!Wie unter Hypnose öffnete ich meinen Schwesternkittel und zog das darunter befindliche T-Shirt aus. Ich schob die Träger meines BH beiseite und zog ihn scheu auf meinen Bauch. Obwohl mich in der Toilettenkabine 100%iger Sichtschutz umgab, hatte ich das Gefühl, für jedermann sichtbar auf einem Marktplatz zu stehen.Feine Gänsehaut zog sich über meinen Oberkörper und ließ meine Brustwarzen erigieren. Steif standen sie von meinen schweren Titten ab, die ich auf meinen Arm hievte. Meine linke Hand unter die rechte Brust schiebend, versuchte ich ein wenig Form in diese weiche Fleischmasse zu bringen. Noch ein wenig Druck mehr und auch die aufgestellten Nippel waren im Sichtfeld der Kamera zu sehen.Ich fühlte mich so elend!Nie wäre mir von allein die Idee gekommen, so etwas für einen Mann zu tun.Fotos ja … in Zeiten von digitaler Fotografie konnte man sich diesen Dingen kaum noch entziehen. Aber doch nicht so … doch nicht hier, auf einem Krankenhausklo … doch nicht unter solchen Umständen!Zwei blaue Hacken zeigten mir an, dass die Fotos verschickt und abgerufen waren.Erneutes Summen!Würde er zufrieden sein?<< Geht doch! Und jetzt deine Möse! >>Niemals!Das ist mir zu blöd!Ich habe mich scheiße benommen — JA!Aber das war zu viel der Guten, es gab auch bei mir Grenzen.Noch während meine Gedanken um all das kreisten, hatte ich bereits meine Hose geöffnet und hielt die Kamera in Position, um das unrasierte, ein wenig strubblige Dreieck zwischen meinen Beinen abzulichten.Zwei blaue Hacken, das Summen des Handys folgte auf dem Fuße.Ein lachender Smiley.Darunter:<< Willst du mich verarschen? Ich habe nach deiner Fotze gefragt und nicht nach diesem ungerodeten Urwald! <

Schwesternliebe 5

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