Opa hats Gut ….2

aus dem Netz nicht von mir suendhafteLisaAm frühen Abend, als es uns wieder besser ging. Holte Opa eine Flasche Schnaps aus dem Wohnwagen. Anfangs verzogen wir Mädchen angeekelt das Gesicht, der selbst gebrannte Alkohol schmeckte wie eine Mischung aus Pinselreiniger und Nagellackentferner. Nach dem ersten Gläschen brannte einen förmlich die Magenschleimhaut weg. Cindy hustete und verschluckte sich an dem herben Gebräu.Oma riet uns ab noch mehr davon zu trinken Sie hatte am Nachmittag unsere vollgekotzten Shirts ausgewaschen, sie wollte, dass wir mit der Trinkerei aufhörten. Trotz ihrer Warnungen und dem ekelhaften Geschmack, Opa schenkte ein und wir tranken. Nach der geleerten Flasche, waren nicht nur wir Mädchen stramm wie Lutzie, auch Oma Irmtraud schwankte furchtbar, als Opa ihr in den Wohnwagen half.Oma rief im Wohnwagen lallend: „Oh, Heinz! Ja, schieb ihn rein in meine Saufotze!“ Dann hörte man, wie zwei Körper gegeneinander klatschten und Omas Stöhnen wurde immer lauter. Daggy kicherte, sie war genauso breit wie ich, nur Cindy war vollkommen neben der Spur. Ihr Kopf lag der Platte des Campingtisches und Speichel lief aus ihrem Mund. Wir schüttelten sie durch, versuchten vergebens Cindy zu wecken. Cindy lag da wie ein nasser Sack und wir waren viel zu betrunken.Dagmar und meine Wenigkeit krochen kichernd in das Zelt, es war stockdunkel. Ich streifte meinen Mini ab und wollte gerade mein Shirt über den Kopf ziehen. Plötzlich berührte etwas warmes, weiches meinen nackten, festen Busen. Ich merkte schnell, das es Dagmars dicke Fleischtitten waren, die sich gegen meinen Oberkörper drückten. Daggy japste komisch, ich hörte sie aufstöhnen. Dann hatte ich ihre Hand im Nacken. Dagmar presste ihre Lippen auf meinen Mund. Ihre Zungenspitze verführte mich, sie leckte über meine Lippen, sie wusste, was mich anmachte! Stöhnen, rekeln, meine Nippel stellten sich blitzschnell auf. Wie ein ausgehungertes Löwenjunges drängte ich mich an Dagmar und presste meinen Körper an ihre weichen Titten, während wir uns immer hemmungsloser küssten.Ihre Handflächen streichelten meinen ganzen Oberkörper, ich drängte mich an sie. Dann lagen wir auf einmal eng umschlugen auf den Luftmatratzen. Unsere Münder waren leicht geöffnet, die Zungen spielten wild miteinander. In meinem Kopf drehte sich alles und Dagmars Finger schoben sich zwischen meine Beine. Keuchend rollte ich über ihren Körper. Daggys Hand lag eingequetscht zwischen ihrem und meinem Körper, ihre Finger in meinem Spalt und ich nuckelte wie eine Verrückte an ihren gewaltigen Eutern. Mein Mund biss sich richtig fest in ihren verfickten Tittenspitzen, während ich einen Wonneschauer nach dem nächsten verspürte. Dagmar versuchte gewaltsam ihre Fingerspitzen zu bewegen, ich flippte aus und bockte gegen ihre Hand.Der Alkohol und meine fickgeile Muschi verwirrten mich, ich brauchte es, warum also nicht? Besinnungslos vor Geilheit und total besoffen, spreizte ich meine Schenkel. Obszön begann ich meine Fotze zu bewegen, ich wichste meinen Kitzler regelrecht an ihren Fingern an. Mein Muschisaft floss aus mir hervor, ich schleimte Dagmars Finger ein und ein Teil ergoss sich auf ihre Spalte. Ich war so außer mir, dass ich einfach lospisste!Dagmar stöhnte und zog meinen Kopf wieder vor ihr Gesicht, sie küsste mich immer wieder und flüsterte, dass sie sich so was schon lange gewünscht hatte! Ich stöhnte auf, ihre Finger drängten sich jetzt zu zweit in mein Loch, Dagmar fickte meine Fotze und ich bockte wie eine triebhafte Sau einfach mit! Sie gab mir, was ich wollte, endlich ficken, endlich hatte ich wieder was in meinem Loch!Sie fickte mich mit ihren geilen Fingern ab, ich kam nach wenigen Fingerstößen noch einmal und meine Nässe spritzte ihr über die Hand. Dagmar bettelte. Sie wollte an meiner Fotze lutschen! Ich kicherte und setzte mich dann in der Hocke über ihr Gesicht. Der Alkohol und meine versaute Fotze sorgten dafür, das Daggy sehr bald einen vollen Mund hatte, denn ich pisste in selbigen.Nachdem mein heißer Pissstrahl versiegt war, sie alles hinunter geschluckt hatte, spreizte sie mein geiles Fleisch mit den Händen auseinander. Ich stöhnte, denn erneut drückte sich ihre erfahrene Zunge in mein Fickloch. Daggy zeigte mir das so eine Weiberzunge eine Menge konnte. Sie war ein herrlicher Ersatz, solange Opas dicker Schwanz sich in Omas Fotze austobte!Ich spritzte noch ein weiteres Mal kräftig ab, dann wichste ich Daggys Fotze. Lecken traute ich mich nicht richtig, aber Dagmar zeigte mir, wie ich ihre Muschi rubbeln sollte. Ich tat was sie verlangte und streichelte mit der Zunge ein bisschen ihren Kitzler, dann stöhnte sie und drückte mein Gesicht auf ihre Möse. Ich bekam keine Luft mehr und ihr Fotzenschleim lief zähflüssig über meine Lippen. Ich probierte vorsichtig mit der Zungenspitze und fand das ihre Pussy geil schmeckte.Vorsichtig bewegte ich meine Schleckzunge durch ihren schleimigen, nassen Fotzenschlitz. Daggy stieß spitze Schreie aus und ich besorgte es ihr dreimal hintereinander. Ich war stolz, wie Bolle, breit wie eine Schnapsdrossel nur sein konnte und torkelte volltrunken und berauscht von dem erlebten aus dem Zelt. Dagmar war eingepennt und ich hatte einen starken Druck auf der Blase. Ich musste Pissen und diesmal war ja kein Maul da, das schlucken würde. Ich schwankte durch die Dunkelheit des Campingplatzes, als ich endlich den Bereich erreichte, wo sich Duschen und Toiletten befanden.Im Suff lehnte ich mich gegen die Tür, doch sie gab nicht nach. Trotz meines Zustandes wurde mir klar, dass ich den Schlüssel aus dem Wohnwagen holen müsste. Meine Blase war allerdings übervoll. Ich schwankte und lief eirig den Weg zurück, verlief mich zwischen all den Wohnmobilen und Zelten. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. „Scheiße!“ Ich fluchte, zog meinen Rock rauf, auf ein Höschen hatte ich ohnehin verzichtet, dann hockte ich mich hinter einen der Wohnwagen und ließ den warmen Pissstrahl laufen. Ich stöhnte erleichtert, als ich mich im wahrsten Sinne des Wortes, erleichtert hatte.Eine Männerstimme raunte plötzlich neben mir: „Sehr hübsch du kleine Pissfotze und jetzt mach dein Maul auf, wer meinen Platz einsaut der bekommt es zurück!“ Bevor ich weglaufen konnte, hatte der dickbäuchige Kerl mein Haar in der Hand. Er drehte die lange Mähne über seinen Handballen und zerrte mich herum. Die andere Hand fuchtelte mit dem halbschlaffen, dicklichen, kurzen Schwanz vor meinem Gesicht rum. „Maul auf“, brummte er. „Oder soll ich dir direkt in die Fresse pissen?“ Ich zitterte und öffnete verängstigt meinen Mund. Der Dicke grinste selbstgefällig und drängte seine Eichel zwischen meine Lippen. Dann sagte er: „Gut und jetzt lutsch es raus! Nicht vergessen Kleine! Das, was aus meinem Bengel rauskommt, wird auch geschluckt!“Opas selbstgebrannter, meine Angst oder war es doch Geilheit? Ich begann, an dem schlaffen Penis herumzusaugen. Seine Pisse spritzte mir in den Mund. Ich schluckte und nuckelte, sog, melkte ihn ab. Als der Strahl versiegte, leckte ich an seiner Eichel und saugte kräftiger. Leicht nach vorn torkelnd, funkelte ihn so verführerisch an, wie ich konnte und leckte über meine von seiner Pisse glänzenden Lippen. Der Fremde stöhnte: „Na so ein Luder, dann komm mal mit!“Er nahm mich an die Hand und zog mich mit sich in das Wohnmobil. Sein Wagen war größer als der von Opa. Der Dicke zeigte auf das große Bett: „Hinsetzen du Fickschlampe! Na los, setz dich und mach es mir mit deinem Hurenmaul!“ Er warf seine Boxershorts in eine Ecke und ich konnte jetzt nicht nur seinen dicken Schwanz, sondern auch den übervollen Sack sehen. Meine Fotze war nass und das kam diesmal ganz sicher nicht von der Pisserrei!Der Mann schob mir seinen Schwanz in den Mund und ich blies und nuckelte, bis er richtig hart war. Ich war richtig verwundert, denn aus dem Kleinen dicken, wurde dank meiner lutschenden, weichen Lippen eine recht ansehnliche Ficklatte. Nicht so groß wie Opas schöner Rammschwanz, aber groß genug, um meine kleine Fickmuschi ein wenig zu füllen. Ich nesselte an meinem Mini rum und legte mich zurück, dann spreizte ich meine Schenkel und zeigte dem Dicken meine kleine Muschi!Dass der Mann sich nicht zurückhielt, kam genau richtig! Er durchpflügte meine nassen Schlampenlippen. Die fleischige rote Eichel wichste kurz durch den Spalt. Sein Bohrhammer berührte meinen Kitzler und dann ging es hinein. Weit und ausdauernd rein, in meine saftige Fotze, die endlich was Größeres in sich hatte. Der Unterschied zu Daggys Finger war schon enorm. Ich stöhnte und umklammerte den Fremden mit meinen Beinen: „Ja du Deckhengst, fick mich ab! Tiefer Fick mich richtig durch, du Sau!“Er vögelte mich von vorn und hinten durch. Ich musste mich hinknien und er bumste mit harten Stößen in meine saftige Nuttenfotze. Keuchend ließ ich mich gehen. Meine schleimige Saftmuschel wurde wieder eng, zuckte und zog sich bebend zusammen. Ich spie meine Geilheit über sein Rohr und klemmte seinen Wichsstab in mir ein.Der Mann drückte mir seine groben Finger in die Taille. Kurze, aber harte Rammelstöße folgten und er schnaufte: „Hurensau, ich geb dir alles! Schluck es mit deiner Nuttenfotze! Du junge Fickstute!“ Dann bockte er hart in mich hinein und seine heiße Spermafüllung verteilte sich wohlig in meinem Mösenkanal. Der Dicke blieb noch eine Weile auf mir liegen, sein Schwanz fühlte sich so gut an, während er seine Wichsladung in mir einmassierte!Irgendwann rollte er dann von mir runter. Man hatte ich Kreuzschmerzen, kein Wunder bei dieser Last, die über eine Stunde meinen Körper derart belagerte! Er ging an eine Schublade und steckte mir zwei Scheine zu und sagte: „Hier Kleine, ein bisschen Taschengeld! Wenn du mehr brauchst, ich bin jeden Samstag auf dem Platz!“ Er fasste mir noch mal zwischen die Beine, sein Finger bohrte sich in den Mix aus Muschisaft und seinem Sperma. Er zog ihn raus und lutschte es ab. Wenige Minuten später stand ich schwanken vor dem Wohnmobil. Ich mich zu orientieren.Wo stand bloß dieser Fucking Campingwagen von meinen Großeltern?Ich lief ohne jegliche Orientierung weiter, stolperte über Stühle und Zeltleinen, bis ich schließlich das Wohnmobil meiner Großeltern sah. Ich wäre wohl einfach daran vorbeigelaufen mit meinem Brausebrand, wenn Opa Heinz nicht in dem Augenblick die Tür aufgezogen hätte. Er sah mich an und ich starrte auf seinen entblößten, steifen Schwanz. Die Eichel war dunkelrot und riesengroß angeschwollen. Sämiger Mösenschleim und sein Sperma flossen daran in zähen Fäden ab. Opa winkte mich heran, während er die Treppe runterstieg.Er schloss die Tür leise, setzte sich auf den freien Campingstuhl neben Cindy. Er wichste einmal kräftig über seine Mörderlatte und sagte: „Deine Oma ist während der Fickerrei einfach eingepennt! Na los, Hannah! Komm her und reite deinen Opa!“ Cindy lag immer noch in ihrer eigenen Spucke, ich zog meinen Mini rauf und präsentierte Opi meine kleine Muschi.Sofort zog er mich über seinen Schoß. Ich musste die Beine spreizen und Opas Schwanz bohrte mich auf. Der Kolben des Fremden hatte meine Pussy schön geweitet, so hatte mein Großvater sofort genug Spielraum. Er griff meine Taille und bestimmte, wie ich mich bewegen sollte. Meine kleine Schlampenfotze zuckte schon nach wenigen Stößen und umklammerte Großvaters Riesen.Ich streifte mein Shirt ab, Opa lutschte an meinen Nippeln und knabberte daran herum. Total geil und am ficken, bemerkte ich nicht, das Cindy inzwischen zusah. Großvater allerdings hatte es bemerkt, noch bevor ich mein T-Shirt auszog! Der geile alte Mistbock lutschte mir herrlich an meinen Zitzen. Ich war vollkommen spitz und spritzte eine erste Ladung Muschischleim ab. Dann packte er meine Arschkugeln. Er legte mich mit dem Rücken auf den Campingtisch. Ich sah in Cindys glasige Augen und Opa donnerte mir seinen Harten in den Unterleib. Der Tisch wackelte, als würde er jeden Moment unter den Stößen einknicken.Cindy lallte unverständliches Zeug vor sich hin und Großvater brummte: „Ich spritz lieber nicht in dich rein, Hannah! Sonst mach ich dir gleich ein Kind, bei der Menge!“ Ehe ich begriff, was er vorhatte, packte er Cindys Kopf. Kichernd ging sie vor Opi in die Hocke. Sie öffnete ihren Mund und lallte: „Spritz, du alter Bock!“ Neidisch musste ich mit ansehen, wie die gesamte Sahne in ihrem versoffenen Maul verschwand. Man konnte hören, wie sie gegen die Massen an schluckte. Spermafäden klebten an ihren Mundwinkeln und Opa gab ihr eine Papierserviette und sagte: „Brav, du kleine Nutte! Wisch dich ab und geht schlafen!“Der nächste Tag war Abreisetag. Dagmars Hand fummelte ständig unter meiner dünnen Decke. Sie konnte ihre Finger nicht von mir lassen. Ich murrte, dass ich todmüde sei und mir der Kopf jeden Moment platzen würde! Sie war sofort eingeschnappt und zog ihre Finger weg. Dabei war es doch die Wahrheit, mein Schädel pochte, als würde man mich bei Lebendingen Leib skalpieren! Cindy war der härteste Fall von uns Dreien, wir bekamen sie nur mühsam wach. Sie schien sich an gar nichts zu erinnern. Ich wusste nicht, ob ich sie auf das erlebte ansprechen sollte, ließ es dann doch lieber bleiben! An ihrem Kinn pappte eine Kruste aus angetrockneter Spucke und Opas Sperma!Nachdem wir drei uns ausgibig geduscht hatten, stand plötzlich der dicke Mann vor mir. Er grinste wohlgefällig und fragte nach den Namen meiner Freundinnen. Dagmar schien ihn wohl besonders geil zu machen! Nach einem Blick auf ihre dicken Titten, war seine Badehose unverschämt ausgebeult! Daggy und Cindy kicherten, als der Mann mich und die beiden zu einem kleinen Brunch einlud. Und war noch kotzübel vom Saufen, trotzdem gingen wir mit!Er bestellte vier Kaffee und sagte breit grinsend: „Für die drei Mäuse dann noch das Katerfrühstück!“ Der alte Platzwart, der Sonntags belegte Brötchen verkaufte, sah uns intressiert an. Dann klatscht er jeder von uns ein Brötchen mit einem ekelhaften Rollmops in die Hand. Daggy war die erste die zum Klo raste und auch mein Magen zog sich zusammen!Als wir zurückkamen, tätschelte der Mann Cindy am Arsch herum. Sie sah uns grinsend an und erzählte, dass Michael uns drei auf seine Jacht eingeladen hat. Wir sollten das nächste Wochenende wieder kommen! Ich zuckte mit den Schultern, denn ich wusste nicht, ob Opa damit einverstanden sein würde. Michael ging noch ein Stück mit uns, dann holte er kleine Visitenkarten aus seinem Wohnmobil und reichte jeder eine. Er sah mich an und sagte: „Ruf an, bei deinem Talent Mädchen, da könntest du viel mehr Taschengeld rausschlagen!“ Ich wurde rot und wir liefen kichernd zu unserem Platz zurück.Opa half uns beim Zusammenbauen des Zeltes und Oma mixte einen Drink der aus O-Saft und zerstoßenen Kopfschmerztabletten bestand. Wir drei waren ihr sehr dankbar! Cindy warf Opa einen unmöglichen Hurenblick zu. Sie fragte ihn in einem unverschämten Ton, ob wir drei nicht in der nächsten Woche wieder kommen dürften. Die Sommerferien stünden ja vor der Tür! Opa sagte: „Hat dir wohl gefallen, Kleine?“ Ich hoffte, dass Oma diesen unterschwelligen Ton nicht mitbekam. Cindy nickte und leckte sich über die Unterlippe! Na, so eine Schlampe!Oma bemerkte nichts von alledem! Sie rotierte im Inneren des Wagens und Opa rief fragend rein: „Irmtraud, die Kleinen würden gern einen Teil der Sommerferien bei uns verbringen! Was sagst du dazu?“ Oma schaute zum offenen Fenster raus und sagte: „Oh, das freut mich aber wirklich! Hannah, endlich habe ich dich wieder öfter bei uns!“ Damit schien die Sache für beide gegessen! Ich hatte allerdings noch meine Zweifel.Sollte ich meinen geliebten Opa mit diesem kleinen Fickstück teilen, oder zuhause rumgammeln und vor Langerweile eingehen?Ich verschob die Entscheidung auf später, Daggys Mutter kam uns abholen. Wir saßen mit dröhnenden Köpfen und feuchten Pussys im Wagen und winkten meinen Großeltern zu, dann bog der Wagen um die Ecke!Die Woche verlief schleppend, Daggy hatte keine Zeit und mit Cindy hatte ich seitdem Campingausflug nicht geredet. Sie ging ja auf eine andere Schule und ich wusste noch immer nicht, was ich wollte. Wollte ich meinen Opa teilen? Ich war schon im Wartemodus, schließlich gehörte er Oma Imrtraud! Cindys hagere Gestalt war eigentlich keine Konkurrenz zu mir, doch Großvater schien ja richtig auf sie abzufahren. Unzufrieden tigerte ich drei Tage herum, dann beschloss ich, die Sache mit Cindy zu klären. Reden und sehen, was dann wird, meine Divise!Da ich mit dem Fahrrad unterwegs sein würde, zog ich mir sicherheitshalber einen Tanga an. Eigentlich trug ich seid Opa mich entjungfert hatte nichts drunter. Ich mochte dieses erregende Gefühl an meiner Muschi! Jederzeit könnte jemand meine junge Fotze sehen, natürlich unbeabsichtigt! Ein schamloses, prickelndes Gefühl, das meine Pussy zum Kribbeln brachte! Auf dem Fahrrad allerdings, ohne Slip, das war selbst mir zu Schlampenhaft!Kurz nach 14.00 Uhr traf ich vor Cindys Elternhaus ein. Sie wohnte am Stadtrand, in einem idyllisch gelegenen Einfamilienhaus. Das Grundstück war riesig und der Garten total verwildert und von der Straße her nicht einsehbar. Ich öffnete das schmiedeeiserne Tor und schob mein Rad hindurch. Eigentlich wollte ich das Tor nur schließen, dann aufsteigen, um zum Haus zu radeln. Es waren noch gute 100 Meter bis dahin. Gerade als mein Po den Sattel berührte, hörte ich ein kehliges schnaufen.Erstaunt guckte ich nach Links. Durch das dicke Gestrüpp einer wild wachsenden Hecke drangen eindeutige Lustlaute. Da ich neugierig war, wer sich dort im Freien vergnügte, legte ich mein Rad leise an den Rand der Auffahrt. Ich schlich näher an das Gestrüpp. Das Stöhnen war nun unüberhörbar. Als ich um die Ecke schaute, guckte ich direkt in Cindys Augen.Sie grinste mich an und rief: „Ah, Hannah! Mit dir habe ich gar nicht gerechnet! Kennst du meinen Stiefbruder Charly eigentlich?“ Ein dunkelhäutiger Typ entblößte seine weißen Zähne und sagte lapidar: „Hi Baby, willst du mitficken?“ Cindy keuchte wieder, während Charly ihre Taille festhielt und seinen dicken, schwarzen Schwanz in ihrer Fotze versenkte.Die beiden ließen sich von meiner Anwesenheit nicht stören. So als Ficken mit der eigenen Schwester total normal, rammelte Charly der Knieenden Cindy von hinten in ihre Muschi. Ich setzte mich in das hohe Gras, zog meine Knie an, legte die Arme drum und sah ihnen zu. Cindy stöhnte auf. Der dicke Schwanz ihres Bruders begann, wild in ihrem Loch zu arbeiten. Meine Nähe und dass, ich ihnen beim Ficken zusah, schien das versaute Geschwisterpaar noch zusätzlich zu erregen.Cindy richtete ihren Oberkörper auf, dann grinste sie dreckig und spreizte mit ihrer Hand ihre kleine Fotze auf. Sodass ich genau sehen konnte, wie der schwarze Fickschwanz in ihr herummachte. „Komm Hannah, leck meine Nuttenmöse!“ Sie kicherte los: „Daggy hat es dir doch bestimmt beigebracht!“ Ich wurde leicht verlegen und ärgerte mich darüber, dass die dummen Kühe hinter meinen Rücken abgelästert hatten. Auf der anderen Seite war ich total Spitz! Nicht auf Cindys magere Fotze, die aussah als hätte man sie in der Pubertät einfach vergessen. Aber die Aussicht auf die schöne pralle Schwanzlatte ihres Bruders, die ließ meine Pussysäfte fließen!Da die Geschwister splitternackt waren, zog ich mich ebenfalls aus. Charly warf mir einen lüsternen Blick zu, der mir durch und durch ging. Ich merkte sofort, dass ihn meine viel weiblichere Figur stark aufgeilte. Meine schönen Apfelbrüste richtig rauspressend, begab ich mich auf alle viere. Cindy stöhnte furchtbar laut, als ich anfing, ihr kleines Fotzenparadies mit meiner Zunge zu bespielen. Meine Erfahrungen beschränkten sich ja auf Daggys Pussy, doch schnell hatte ich ihre Muschi auf Überschallgeschwindigkeit gebracht. Sie kreischte auf, schob keuchend ihren Bruder weg und legte sich schwer atmend auf den Rücken. „Hannah, was war das denn? Du geile Sau!“ Stöhnend klatschte sie auf ihr nasses, immer noch wild zuckendes Loch.Charlie schien es nicht zu stören, das die junge Stute ihn abgeworfen hat. Ohne zu zögern, näherte er sich mir. Ich öffnete meinen Mund und er drängte seinen Schwanz hinein. Wortlos fickte er in mich rein. Ich massierte seine dunklen Eier und hoffte, dass ich nicht nur Cindys Mösenschleim zu schmecken bekam! Ich lutschte alles runter, ihr Saft schmeckte geil, so frisch serviert von diesem Prachtschwanz! Trotzdem, mir war nach einer gefüllten Kehle und ich hoffte auf seinen potenten Saft!Der Dunkelhäutige entzog mir seinen Schwanz. Ich bettelte, doch er zog mich einfach auf sich. Ich begann meine verfickte Nuttenmöse wie verrückt auf seinem Kolben zu pfählen. Rauf, runter, ich presste mich so stark auf ihn, dass der Mösensaft aus mir rausgequetscht wurde. Alles lief ihm an den Eiern vorbei. Charlie grunzte und seine Hände bohrten sich in meine Titten. Ich bewegte meinen Arsch, knallte diesen mit Wucht auf seinen Sack, immer wieder, schneller, wilder.Wir konnten nur noch hechelnde Laute ausstoßen, wie Tiere fickten wir. Das heißt, eigentlich fickte ich diesen Hengst ab! Seine harte Lustschlange gab nicht Kleinbei, ich ritt wie eine Wahnsinnige, doch dieser Typ war einfach unglaublich! Meine Muschi begann zu brennen, ich war schon aufgescheuert und wund, als Charly endlich brüllte: „Du geile Bitch, ja es kommt gleich!“Hastig ließ ich seinen Schwanz aus meinem Loch gleiten. Ich griff um den Stamm, stülpte meine Lippen über die Eichel und im selben Moment schoss die weiße Flut in meinen Mund. Lutschend und schluckend versuchte ich die Masse zu bekämpfen, doch er sonderte so viel Sahne ab, dass mir ein Teil aus den Mundwinkeln lief. Ich rang nach Luft und Cindy zog mein Gesicht an ihren Mund, gierig leckte sie die schleimigen Spuren weg, bevor sie seinen Schwanz sauber lutschte. Dann fielen wir drei ins Gras und lagen einige Minuten einfach da.Wir schwiegen und fühlten uns, als könnten wir die Welt besiegen!Am Freitag drauf war es dann so weit, die neunzehnjährige Dagmar brachte ihre Cousine Nina mit, die genauso alt war wie Cindy und meine Wenigkeit. Außerdem war Charly dreiundzwanzig, Cindys Stiefbruder mit von der Partie. Wir alle waren schon in bester Feierlaune, als wir auf dem Campingplatz eintrafen. Schon gut angeheitert versuchte ich, Charly beim Aufbau seines Zweimannzeltes zu helfen. Da ich in solchen Sachen die völlige Niete bin, fiel das Teil ständig in sich zusammen. Opa Heinz beäugte uns mit Argusaugen.Ich hatte nur noch meinen knappen Bikini an und Charlys Hand strich immer wieder, wie unbeabsichtigt über meine braun gebrannten Pobacken. Wir kicherten und hatten mittlerweile einiges intus, als Opa plötzlich wie ein Monument vor uns stand und Charly brodelnd ansah.Er zischte hart. „Lass mich da ran, Jungchen!“ Und schon hatte er den Burschen beiseite gedrückt. Wütend griff Opa nach einer Zeltstange. Charly verzog sich, vorher kniff er mir aber noch fest in den Arsch und auch das war Großvaters Augen nicht entgangen. Mit zusammengekniffenen Lippen knurrte er: „Du lässt dich hoffentlich nicht von diesem schwarzen Hurenbock vögeln?“ Ich zog an der Zeltplane und tat so, als hätte ich gar nicht mitbekommen, was er vor sich hinbrabbelte.Großvater packte mich plötzlich am Handgelenk. Vor Schreck ließ ich die Plane los. Er zog mich hinter das Campingmobil und plötzlich drängte er mich gegen seinen Unterleib. Er wühlte in meinen Haaren und leckte gierig an meinem Hals, während ich Opas fetten Schwanz durch die Badehose knetete. Jede Sekunde hätte jemand um die Ecke kommen und uns sehen können. Womöglich eine meiner Freundinnen oder Oma! Durch diese Stimmung und den Alkohol war ich total angespitzt. Vor meinen Großvater ging ich lüstern in die Hocke, ich rollte seine Badehose ein Stück runter und begann zu blasen.Am helllichten Tag leckte ich an Opis dicken Fickprügel rum, nur die Rückseite des Campingwagens verdeckte unser treiben. Da gute fünf Meter entfernt ein Radweg am Platzende vorbeiführte, blieb es nicht aus, das uns Radfahrer sahen und einige gafften richtig! Ich lutschte wie auf einer Weltmeisterschaft! Meine Lippen fuhren wie verrückt über den dicken Schwanz, auf und ab. Jede Schwanzader und Delle hart massierend. Opa keuchte leise und flüsterte: „Ja, mein Kätzchen, lutsch es raus!“Ich rubbelte kräftig mit beiden Händen über den Schaft, sog kräftig an seiner Eichel und umspielte sie lüstern mit meiner Gierzunge. Großvater drängte mein Gesicht gegen seinen Unterleib und fing an zu bocken wie verrückt. Meine Muschi kribbelte ganz stark und am liebsten hätte ich mir die Fotze abgewichst! Immer flinker zog ich meine Finger über die pralle Lustlatte, dann schoss mir seine heiße Fickmilch tief in den Rachen. Ich schluckte und leckte genüsslich die vollgeschleimte Schwanzspitze sauber.Schleckend und lutschend befreite ich seine glänzende, dunkelrote Eichel vom zähflüssigen Geilsaft. Ein Teil des Spermas war mir über die Hand gelaufen, gierig leckte ich die Reste von meinen Fingern. Opa grunzte zufrieden und lobte meinen Eifer! Er sagte das Ich die beste Nutte weit und breit sei und er stolz auf seine Enkeltochter sei! Er gab mir einen intensiven Zungenkuss, packte meine Arschbacken und zog mich an sich. Sein feuchter Schwanz verteilte den restlichen Schleim auf meinem flachen Bauch. Unsere Zungen spielten wild miteinander, während er sein Sperma auf mir einmassierte.Großvater hatte gerade seine Badehose ordnungsgemäß über den kläglichen Rest gezogen, als meine Oma um die Ecke kam. Sie kippte eine Plastikschüssel voll Abwaschwasser in die Büsche und sagte keinen Ton. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das Oma Irmtraud mich misstrauisch ansah. Sie sagte aber nichts. Als wir wieder allein waren, sagte Opa Heinz: „Puh, fast hätte die Alte uns erwischt! Da haben wir noch einmal Glück gehabt!“ Ich nickte und leckte mir über die Lippen, Großvaters Sperma schmeckte wirklich prima!Mit Opas Hilfe, bauten wir die drei Zelte innerhalb der nächsten Stunde auf. Es war so geplant, zumindest vor meinen Großeltern, dass Charly in seinem Zelt alleine schlief. Cindy würde sich das mittlere Zelt mit mir teilen und Dagmar und Nina hatten ihre Sachen schon in den linken Zelt hinterlegt. Nachdem das erledigt war, hatten wir späten Nachmittag. Opa wollte zu einem seiner Campingfreunde, um ein paar Runden Skat zu spielen. Wir Mädels wollten zum See runter und ein wenig schwimmen. Ich fand es schon sehr merkwürdig, das Charly keinen Bock hatte. Konnte mir zunächst aber keinen Reim draus machen. Opa haute als Erster ab und wir vier Mädels zogen zwanzig Minuten später los in Richtung Badesee.Wir waren schon gute zehn Minuten vom Platz entfernt, da fiel mir ein, dass ich mein Portemonnaie gar nicht eingesteckt hatte. Die anderen Mädels waren genauso vergesslich. Ich erklärte mich dazu bereit zurückzugehen und Geld zu holen, denn wir wollten uns Sekt kaufen und vorglühen. Dagmar, Cindy und Nina liefen schon weiter zu See, während ich zurückmarschierte, um meine Geldbörse zu holen. Knappe zwanzig Minuten waren seit unserem Aufbruch vergangen. Ich wunderte mich, dass Charly nicht mehr am Campingtisch saß und schaute in sein Zelt. Dieses, wie auch die beiden anderen Zelte waren leer, keine Spur von Cindys großem Halbbruder.Ich wollte Oma Irmtraud nach Charlys Verbleib fragen und öffnete die Tür zum Campingwagen. Sie hörten mich nicht und ich starrte mit aufgerissenen Augen auf die Szenerie. Auf dem Bett meiner Großeltern lag Charly und meine Oma hockte breitbeinig über dem Schwarzen und pfählte ihre alte Fotze! Sie stöhnte laut und verrucht, man hörte das Geilfleisch richtig schmatzen. Jeder Stoß gab einen Laut von sich. Ihre dicken Ficktitten klatschten hörbar gegen ihren Leib und Charly röchelte: „Du Schlampe! Fick du Sau! Schneller du Hure!“Seine Hände krallten sich besitzergreifend in Omas Hüften und diese ließ ihren Unterleib wild rotieren. Plötzlich wurde ihre Stimme schrill. Oma hob ihren verfickten Hintern an, der dicke Riemen ploppte aus ihrem Loch und ein Gemisch aus Wichse und ihrer Mösensuppe lief über Charlys Eier. Ich wollte leise verschwinden und stieß mit meinem Fuß gegen einen Putzeimer, der im Weg stand. Hastig drehte Oma sich um. Sie wurde ganz bleich und dann rot. Schließlich hechtete sie zur Tür, packte mich am Arm und rief zornig: „Hiergeblieben kleines Fräulein!“Ich wich zurück und stieß mit meinem Kopf gegen die Tür des Wohnmobils. Schmerzverzerrt verzog ich mein Gesicht und Oma rief barsch: „Geschieht dir ganz recht, Hannah! Erst verführst du kleine Nutte meinen Heinz! Doch das ist ja nicht genug! Kaum hat meine alte Möse ein wenig Freude, da musst du kommen und alles kaputtmachen!“ Ehe ich etwas zu meiner Verteidigung vorbringen konnte, hatte ich eine schallende Ohrfeige empfangen.Großmutter zerrte mich durch den Wohnwagen in Richtung Bett. Sie packte mich grob an meinem langen Haar, während sie sich neben Charly legte. Dann öffnete sie ihre Schenkel, die von den herauslaufenden Ficksäften nass glänzten, und sagte trocken: „Du lutscht Opas alten Bockschwanz, dann wirst du dasselbe für deine Oma machen!“ Als ich immer noch verdattert und verständnislos auf sie runterblickte, zerrte Oma mich an den Haaren zwischen ihre Beine und raunte: „Leck du kleine Nutte! Du wirst jetzt meine verkommene Fotze lutschen, so wie du den Schwanz meines Mannes geleert hast! Mit so einer dreckigen Enkeltochter wie dir muss man andere Seiten aufziehen! Verkommen bist du, genau wie deine verhurte Mutter!“Sie fuhr Charly an, als der sich für mich einsetzen wollte und schrie: „Du schwarzer Ficksohn hältst dein Maul! Knie dich hinter meine Enkelin, leck ihr die Möse, dann hast du genug zu tun!“ Damit war das Thema für Oma durch und zu meiner Verwunderung, kroch Charly hastig hinter mich. Ich spürte seine raue Zunge an meiner kleinen Muschi. Oma hielt mein Haar fest um ihre Hand gedreht. Die andere drückte herrschend auf meinen Hinterkopf. Sie presste mein Gesicht in ihre nass gefickte Spermafotze.Meine Lippen wurden durch die schmierigen Säfte geschoben. Ich würgte, wollte zunächst nicht gehorchen. Oma riss an meinem Haar und schrie schrill“: Wirst du endlich anfangen, du undankbare Ficksau? Leck mir endlich sein Sperma aus dem Loch! Du ungezogenes Luder!“ Ich heulte, war mit der Situation total überfordert! Oma drängte mein Gesicht runter und drückte fest zu. Mir blieb nichts anders übrig, also wühlte ich mit der Zunge ihre großen Schamlippen auseinander.Ich reckte die Zunge, machte sie hart und spitz und schob sie langsam in Omas Grotte. Sofort wurde der Druck ihrer Hand geringer. Sie stöhnte angetan: „Oh mein Gott Kind, wo hast du denn so gut lecken gelernt?“ Ich errötete, während ich sie immer intensiver leckte. Ihr Lob und Charlys geiler Fickzunge, die meinen Kitzler massierte, da konnte ich gar nicht anders. Ich wurde total geil auf mehr! Charly stocherte mit seinem Zeigefinger in Meinen Muschiloch herum. Ich rammte mein Loch gierig und fest auf seinen Stoßfinger.Saugend stülpte ich meine Lippen über Omis dick geschwollenen Kitzler. Daggys Kitzler war ja schon recht fett und wulstig, wie ich am Wochenende zuvor feststellen konnte. Großmutters Lustperle war einfach der Wahnsinn! Dick und steinhart stand sie aus der Kitzlerhaut raus. Größer als eine Haselnuss! Oma stieß schrille Lustschreie aus, während ich meine Zähne in ihren empfindlichen Zapfen bohrte und ihr zeigte, wie verdorben ich wirklich war! Ich brachte meine Großmutter mit lecken und sanften bissen mehrfach zum überlaufen.Sie wühlte meine Haare durcheinander und keuchte wie eine alte Dampflokomotive, der langsam die Kohlen ausgingen. Ich lutschte an Omas Kitzler, als würde ich einen Minischwanz blasen. Sie flippte förmlich aus vor Geilheit und brüllte plötzlich: „Steck mir deine Hand in die Möse, Kind! Mach du geile Schlampe! Ich dreh gleich durch, Hannah! Mach es mir!“ Charly hatte inzwischen drei Finger in meiner engen Pussy und rammelte mich von hinten damit durch. Ich spuckte auf Omas Fotzenloch, presste meine Finger eng aneinander und schob ihr meine Hand in die Möse. Sie schrie, weil ich sehr ungeschickt dabei war. Dennoch wollte sie das ich weiter machte!Ich passierte den engsten Punkt ihrer klitschnassen, alten Möse mit meiner Hand. Schließlich steckten alle fünf Finger in ihrem verschleimten Muttermund, bis an mein Handgelenk war ich in ihrem Loch versunken. Ich stöhnte auf, da Charly mir inzwischen seinen Schwanz in die Fotze donnerte und begann meine Hand zur Faust zu ballen. Großmutters Schreie wurden immer lauter und schriller, während ich meinen halben Unterarm bis zur Elle in sie reinjagte. Immer wieder rammte ich meine geballte Faust so hart und fest in Omas Schlund.Wie eine Fickmaschine rammte ich meine Faust durch die glitschige Öffnung. Nach wenigen Sekunden war Oma total kaputtgefistet! Sie bockte noch einmal mit ihrer Möse nach, dann rannen ihre nassen Fotzensäfte über meine Finger. Ich keuchte wie ein Tier. Charly bumste mich schonungslos durch. Oma grunzte und ich hämmerte in meinen Wahn weiter in ihre Pussy. Schließlich kreischte sie wie eine Hyäne auf. Verängstigt zog ich meine eingeschleimte Hand raus. Großmutter packte meinen Hinterkopf, drückte mich auf ihre ausgeweitete Ficköffnung und pisste los. Ich prustete gegen den warmen Saft an, doch Omi ließ mich erst los, nachdem ich einen gefühlten Liter Altweiberpisse geschluckt und fast abgesoffen wäre.Ich schlürfte und spürte auch meinen Orgasmus der sich rasch näherte. Charly bockte brutal in meine Fotze und schonte weder sich noch meine kleine Muschi. Er nagelte mich mit seinen dicken Kolben durch, bis ich es nicht mehr aushielt und aufschrie. Meine zuckende Spalte spie ihm ihren Saft über den Schwanz und Charly stöhnte: „Geil ihr dreckigen Nutten!“ Er zerrte seinen Kolben aus mir raus, kniete sich neben Oma. Sie lächelte ihn versonnen an und sagte leise: „Ja, mein Junge! Spritz mir schön über die Euter!“Charly grinste breit. Er richtete seinen Hengstschwanz über Omis Brust und wichste wie verrückt. Ich reckte meine Zunge, um etwas von seinem heißen Fickgebräu zu erwischen. Das meiste klatschte in hohen Bogen über Großmutters fette Hängetitten. Gemeinsam lutschten wir die Sauerei auf. Oma streichelte unsere Köpfe, während Charly und ich seine Wichse teilten. Total verkommen lächelten wir uns an.Drei Verschwörer, die ein kleines Geheimnis teilten!Oma bat mich erst mal Stillschweigen über die „Sache“, so nannte sie es, zu halten. Ich versprach es ihr und Charly schwor, niemanden ein Sterbenswort von unserem Dreier zu sagen. Wir wuschen uns in einer Plastikschüssel, die eigentlich zum Abwaschen diente, doch so zugeschleimt, hätten wir nicht bis zu den Gemeinschaftsduschen laufen können. Es war ja schließlich noch helllichter Tag!Charly beschloss nun doch mit zum See zu kommen, eine Erfrischung würde ihm gut tun. Wir zogen uns schnell an. Ich holte meine Geldbörse und dann rannten wir zusammen zum See. Die anderen guckten uns zwar fragend an, doch keine von ihnen sprach uns darauf an. Zwei Stunden war ich weg gewesen und ich ahnte, dass alle drei dachten, dass Charly mit mir gefickt hatte. So war es ja auch! Allerdings ahnte keine meiner Freundinnen, dass ich auf meiner Zunge nicht nur nach Charlys Bumssaft schmeckte!Wir alberten eine Weile im Wasser rum, holten uns Eis und schließlich leerten wir zwei Flaschen Sekt miteinander. Es wurde langsam windiger und so waren wir irgendwann die einzigen Badegäste am See. Wir lagen auf den beiden Wolldecken rum. Charly kniete neben Cindy und massierte ihr den Rücken mit Sonnenöl. Ich war ein wenig matt und döste vor mich hin. Daggy hatte sich so gelegt, dass ihre Cousine genau zwischen ihr und mir lag. Nina hatte ihre brünetten Haare mit einem Haargummi zum Pferdeschwanz gebunden und Dagmar griff danach und kitzelte ihr den Rücken.Dagmars Blick kreuzte sich immer wieder mit meinem. Ich fragte mich, ob Nina wohl ahnte, dass ihre Cousine Bi war. Daggy setzte sich auf, ihr gewaltiger Tittenvorbau steckte in einen unverschämten Badeanzug. Der weiße Stoff war durch das Wasser total durchnässt und durchsichtig geworden. Man konnte jedes Detail ihrer monströsen Euter besichtigen. Die dunkeln Vorhöfe und ihre steinharten Nippel, die sich bedrohlich durch den engen Stoff nach außen pressten. Dann setzte sie sich auch noch in den Schneidersitz.Jetzt konnte nicht nur ich ihre wulstigen Schamlippen sehen!Charly und Cindy verkniffen sich ein kichern. Sie ahnten wohl beide, das Daggy vorhatte, ihre unschuldige Cousine zu verführen. Ich konnte es nicht glauben, aber Dagmar war so unverschämt, dass sie Nina einfach das Bikinioberteil aufknipste und raunte: „Kleine, ich schmier dich besser mit Sonnenöl ein, sonst siehst du Morgen aus wie ein Hummer!“ Nina stimmte schüchtern zu und Daggy blickte uns drei triumphierend an. Beifall herrschend, genoss sie es im Mittelpunkt zu stehen. Sie verteilte das Sonnenöl in ihren Handflächen, dann beugte sie sich vor. Ihre gewaltigen Möpse streiften Ninas Arschkugeln, während Daggy sich frech auf die schlanken Schenkel der Cousine setzte und das Öl auf deren Rücken verteilte.Nina seufzte und Dagmar sagte leise aber sehr bestimmend: „Komm dreh dich auf den Rücken, ich werde dich auch vorn einölen!“ Das scheue Mädchen versteifte sich und blickte zur Seite und sah uns andere an. Ich nickte ihr aufmunternd zu und sagte: „Klar, Daggy hat recht! Warum sollten wir uns nicht nackt sonnen? Nahtlos braun werden? Ist doch eh keiner mehr da, der uns was wegguckt!“ Ich öffnete mein Bikinioberteil und reckte meinen Körper. Ich genoss Cindys neidische Blicke, denn von einer Handvoll konnte bei ihr wirklich nicht die Rede sein! Ich stichelte ein bisschen, sodass sie ebenfalls ihren Bikini abstreifte.Daggy zwinkerte uns dankbar zu, dann griff sie nach den Trägern ihres Badeanzugs. Während ihre Melonen herausklatschten, hörte ich Charly aufkeuchen. Siegessicher lächelte sie verschmitzt. Als Nina gerade wegsah, hob sie eine ihrer schweren Titten an und leckte über den steifen Nippel. Zuviel für den guten Charly, seine Badehose wies eine unglaubliche Beule auf. Cindy war ein bisschen eingeschnappt und legte sich stinkig auf die Decke. Nina bekam von den Spannungen zwischen uns nichts mit. Sie entspannte, weil ja nun alle Mädchen oben ohne waren, und drehte sich um. Ihr kleiner Busen war etwas kleiner als meiner. Aber immerhin hatte sie mehr als Cindy! Ich grinste Daggy an, denn ich ahnte, dass sie Nina jetzt vollkommen den Kopf verdrehen würde!Erfahren ließ sie sich etwas Öl in die Handflächen laufen, dann verrieb sie es leicht zwischen ihren Händen. Ninas Nippel reckten sich sofort, als Daggys Handflächen zart und einfühlsam über ihren Bauch nach oben glitten. Man merkte ihr an, dass ihr diese Berührung gefiel. Ihre Augen waren geschlossen, doch ihre Lider flatterten sanft und ihre Lippen zuckten verräterisch. Daggys lange Fingernägel kratzen leicht über die noch blassen Dreiecke der Cousine. Die festen Titten glänzten bald von dem Öl. Verrührerisch standen ihre Zitzen ab.Daggy streichelte Ninas Brüste mit einer Hand weiter, während sie mit der anderen großzügig das Öl aus der Flasche auf ihre eigenen Titten spritzte. Die Rieseneuter wirkten bizarr. Medizinbälle, aus denen zu viel Luft entwichen war! Zumindest hatten sie beinahe deren Ausmaß und durch das Öl, konnte man gar nicht anders, als ihre Monstertitten anzustarren. Meine Möse zuckte verrucht. Ich hätte mich auf der Stelle abwichsen können! Daggy leckte sich über die Lippen und beugte sich plötzlich über Nina. Ich hörte ein klatschen, dann landeten ihre monströsen Ficktitten auf Ninas kleinen Titten. Diese öffnete ihre Augen. Sie sah in Daggys Gesicht, und noch bevor sie ein Wort sagen konnte, verschlossen Dagmars Lippen ihren Mund.Dagmar aalte sich jetzt mit ihren schweren Brüsten auf Nina. Ihre fleischigen Fickeuter rieben sich an den kleinen Titten der Cousine. Ihre Zunge drängte sich in Ninas Mund, der sich scheu geöffnet hatte. Man hörte, wie sie aufstöhnte, während Daggy ihr den Schlecker tief in die Mundhöhle steckte und der Kleinen zeigte, wie geil so ein Kuss sein konnte! Ich kannte ja Daggys Künste bereits und ahnte, das Nina gar nicht anders konnte, sie würde schwach werden. Sie war doch schon ein Stück Butter, das in der Nachmittagssonne dahinschmolz!Charlys Schwanz lag inzwischen ebenfalls frei. Er hatte ihn aus der Badehose befreit und wichste, während er Daggy anstarrte.Ihre gewaltigen Hupen machten auf ihn wohl gewaltig Eindruck. Sein Hodensack war riesengroß angeschwollen und er streichelte sein bestes Stück langsam. Cindy drehte sich um. Sie sah wie ich auf allen vieren auf ihren Bruder zukroch. Cindy versuchte, schneller bei ihm zu sein. Wie zwei schwanzgeile Bestien, versuchten wir uns gegenseitig den Platz streitig zumachen. Charly keuchte, während er einmal meine feuchte Zunge spürte und dann wieder die Zunge seiner Schwester. Wir boxten uns weg und jede von uns, wollte möglichst lange an seiner Spermalanze zu saugen.Wir rangelten um einen Schwanz und Daggys Finger unterwanderten das kleine Bikinihöschen von Nina. Ich hörte Nina stöhnen und drehte meinen Kopf. Dagmars Finger waren gut durch den elastischen Stoff zu sehen. Sie wichste der Cousine die Muschi ab und erstickte jeden Einwand, bevor er kommen konnte, mit ihrem Kussmund. Irgendwie war ich davon so fasziniert, dass ich Cindy den Schwanz ihres Bruders überließ und mich zu Dagmar gesellte.Ich streichelte ihre Arschkugeln, dann wanderten meine Hände zu Nina. Ich streichelte ihre Schenkelinnenseiten, den flachen Bauch, dann streckte ich meine Hand aus und zog ihr das Bikinihöschen aus. Nina keuchte: „Nicht Daggy, Hannah!“ Dagmar flüsterte: „Bleib ruhig! Entspann dich! Lass es einfach zu, es wird dir gefallen, Schatz!“ Dann legte sie sich seitlicher hin. Ihr Finger flutschte durch Ninas feuchten Spalt. Ich öffnete mit meinen Fingerspitzen diesen und ließ meine Spucke in den Fickspalt laufen. Nina stöhnte, während Dagmar meine Spucke benutzte und ihre Fickfinger glitten geschmiert durch die enge Ritze. Mit meinen Lippen suchte ich ihren kleinen Kitzler. Nina stöhnte immer lauter. Daggy schob vorsichtig einen Finger ins Muschiloch und begann diesen hektisch in Nina zu bewegen.Ihr Kitzler pochte, drängte sich aufgedunsen gegen mein Zungenfleisch! Ich bewegte meine Zungenspitze kreisend. Immer mehr Spucke lief durch Ninas Fickritze. Daggy drängte noch eine zweite Fingerkuppe in das enge Loch, Nina schrie grell auf. Ein ruheloses Zucken rauschte durch ihre Muschi. Wild stöhnend hob sie immer wieder ihr Becken an und klatschte mir ihre auslaufende Fotze gegen das Gesicht. Dagmar hatte inzwischen ihre Finger aus dem Loch gezogen. Der Mösenschleim klebte an meinen Lippen und ich sog schmatzend auf, was ich bekommen konnte! Ich leckte und nuckelte saugend an ihrer krampfenden Ficköffnung. Dann war da auf einmal auch Daggys Zunge. Gemeinsam leckten wir Ninas sündigen Muschisaft auf. Unsere Zungen kämpften um den besten Platz. Wir lutschten aneinander und wir lutschten an Ninas Fotzenlippen. Wir waren so in unser Treiben versunken, das wir nicht mitbekamen, das wir inzwischen Zuschauer hatten.Jemand räusperte sich. Ich hob mein Gesicht an. Mösenschleim lief über mein Kinn, während ich leicht verwirrt in Michaels Gesicht sah. Der dicke grinste selbstgefällig. Ohne zu fragen, hielt er mir seinen Steifen vors Gesicht. Man sah deutlich das er schon ein wenig länger neben uns gestanden haben musste, seine Eichel war total schleimig! Lüstern öffnete ich meine von Fotzensaft glänzenden Lippen. Meine Zunge schnellte vor, umfuhr sanft die dunkelrote Samtkappe, bevor sein praller Kolben tief in meinen Rachen glitt. Der Geschmack von Mösenschleim und Männerschwanz machte sich auf meiner Zunge breit.Leicht benommen und benebelt durch meine Geilheit, legte ich meine Hände um seinen Körper. Ich bohrte meine Nägel fest in seine Arschbacken, zerrte ihn regelrecht in meinen Mund. Immer wieder ermutigte ich den Fremden vom Campingplatz, mich noch tiefer und abgebrühter zu stoßen. Sein Schwanz stieß mir permanent gegen die Mandeln, rammelte gegen das Gaumenzäpfen. Kurz vor dem ersticken, röchelte ich gegen seine fette Eichel an, die meine Kehle zu überwinden schien. Ich lief vor Erregung aus. Michael hielt meinen Kopf fest. Mit harten Bockstößen fickte er meine Maulfotze schonungslos durch, bis sein sämiger Ficksaft in meinen Rachen spritzte. Der leckere Saft rann mir die Kehle runter, ich schluckte gierig. Es war dann aber doch soviel, das ein Teil aus meinen Lippen quoll und an den Mundwinkeln langlief.Er zog seinen Prügel raus und schob seine Eichel durch die schleimigen Spuren an meinen Lippen. Daggy reckte ihre Zunge und Michael legte seinen Schwanz einfach drauf und ließ sich von ihr sauber lutschten. Ich rang immer noch keuchend nach Sauerstoff und ließ mich neben Nina nieder. Ihre Hand schob sich sofort unter meinen Hinterkopf, ich öffnete meinen Mund, während sie mit ihrer Zunge das Fremdsperma aus mir rauslutschte! Zuerst waren Ninas forschende Finger zwischen meinen Beinen zugange. Sie leckte meine Mundhöhle gierig aus und wichste mein nasses, kleines Fotzenloch. Ich entspannte und stöhnte, öffnete meine Schenkel breitwillig und spürte, wie sich eine pralle Eichel in meine Muschi zwängte.Ich schlug die Augen auf und sah in Charlys lustverzerrtes Gesicht. Er rammte sich mit harten Fickbewegungen in meinen Unterleib. Kreischend versuchte ich nach seinen Schultern zu greifen, doch Nina und Cindy packten meine Arme und drückten sie in den Sand. Ich konnte nichts machen, ich wurde gnadenlos gefickt. Immer härter und schneller. Mehrfach spritzte ich über seinen Schwanz. Meine Muschi war nur noch ein nasser, wundgefickter Schwamm, der vor lauter Nässe aus jeder Pore triefte. Ich kam und brüllte und Charly brüllte ebenfalls und spritzte in mir ab. Meine Muschi zuckte wild, ich wollte mich befreien, doch die beiden hielten mich fest und plötzlich lag Michael auf mir. Ich schrie nur noch schrill, während der Mann meine brennende Fotze mit seinem dicken Schwanz marterte. Alles war wund, alles tat mir weh, doch ich schrie vor Lust: „Fickt mich ab, ihr versauten Böcke!“Als Michael mit mir fertig war, verteilte er seinen Wichsschleim in mir. Er blieb eine ganze Weile auf mir liegen und mir tat jeder Knochen weh! „Bitte“, stammelte ich, „du brichst mir die Rippen!“ Michael rollte sich ächzend zur Seite und sagte: „Du geile Sau, das habe ich gebraucht!“ Er zog mich über sich, so das meine hitzige Muschi auf der Haut lag. Der ganze Mösen und Schwanzsud, lief über seinen Bauch. Daggy raunte mir ins Ohr: „Den nächsten Schwanz bläst du aber für mein Nuttenloch auf! Kleine Ficksau!“ Wir machten noch einige Minuten rum. Küssten und befummelten uns. Dann wurde es langsam Zeit. Oma würde sicher schon mit dem Abendessen warten!Gemeinsam gingen wir noch einmal ins Wasser. Meine Fotze brannte wie Feuer und die Schamlippen waren so rot und aufgeschwollen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht zog ich mir das enge Bikinihöschen hoch. Cindy stichelte neben mir: „Hannah, so wie es aussieht, ist dein Loch aufgebraucht! Da wird dein Opa sich sicher woanders bedienen müssen!“ Diese kleine Hure! Schamlos grätschte sie ihre Beine und zog ihr Muschifleisch auseinander: „Was meinst du, Hannah? Wird ihm mein rosiges Pussyfleisch anmachen?“Ich warf Cindy einen wütenden Blick zu. Auch wenn ich ihren Bruder fickte, mir gefiel die Vorstellung nicht, dass Opi seinen Riesen in sie reinstieß! Ich wollte seine Fickschlampe sein und die Eifersucht brodelte in mir. Ich würde alles dransetzen, das er in meine Möse ficken würde und wenn mir alles vor Schmerz abfaulen und ich drei Tage nicht mehr laufen könnte! Cindy streckte ihre Zunge aus und streifte sich ihren eigenen Bikini über. Ich zischte giftig: „Lass dir erst mal Titten wachsen, blöde Schlampe!“ Sie drehte sich provokant um und sagte: „Hannah, dein Großvater wird keinen wert auf dicke Euter legen, wenn er erst mal in meiner Muschi taucht!“ Mit einem fiesen Grinsen auf dem Gesicht packte sie ihre Sachen zusammen. Charly zuckte mit den Schultern. Wir zogen uns alle an. Cindy marschierte derweil allein los. Sie sonderte sich immer schneller von der Gruppe ab, während wir gemütlich zurück zum Platz trabten.Am Campingplatz angekommen, löste sich Michael aus unserer Gruppe. Er lud mich und die anderen für den nächsten Nachmittag ein. Wir sollten auf seine Jacht kommen. Als Charly fragte, ob er ebenfalls kommen darf, sagte Michael mit seltsam geilen Blick: „Ganz sicher wirst du kommen Junge, dafür will ich schon sorgen!“ Daggy stieß mir kichernd ihren Ellenbogen in die Rippen. Ich quieckte: „Spinnst du?“ Dann verabschiedeten wir uns von Michael. Wir gingen zurück zum Wohnwagen.Als wir ankamen, hatte Oma schon gemischten Salat und kleine Schüsselchen auf dem Campingtisch gestellt. Opa stand am Grill, der etwas abseitsstand und neben ihm Cindy! Sie grinste mir boshaft zu, fasste sich unauffällig an die Fotze. Ihre Augen funkelten belustigt, als sie sah, wie ich vor Wut anfing zu kochen. Sie beuge sich zu Opas Ohr und flüsterte ihm was zu. Ich sah, wie Opa sich umsah, als er meine vor Wut blitzenden Augen entdeckte, rief er: „Hannah, komm her! Cindy meint du hast so großen Hunger, dann hol dir das erste Würstchen!“Diese kleine Nutte, ich hätte ihr die Augen am liebsten ausgekratzt! Ich nahm einen Pappteller vom Stapel und ging rüber zum Grill. Opa raunte leise: „Nun ihr kleinen Fickhuren, welche von euch wird dem Alten heute Nacht ranlassen?“ Wir flöteten wie aus einem Mund: „Ich!“ Opa grinste und flüsterte: „Freie Auswahl? Na, dann werde ich euch beide ficken!“ Cindy gurrte. „Mmmm, ich kann es gar nicht erwarten!“ Sie warf Opi einen widerlich nuttigen Blick zu und schlenderte zu Charly, der sich gerade damit abmühte, den Salat aufzuteilen.Ich knurrte verstimmt: „Musst du sie bumsen? Ich reich dir wohl nicht?“ Großvater lächelte und sagte: „Hannah, ich brauch viel Sex, keine Angst! Zwei so junge Hühner, wie ihr es seid, die mach ich mit Links fertig!“ Eingeschnappt nahm ich meinen leeren Pappteller und ließ ihn einfach stehen. Oma Irmtraud schaute mich besorgt an und sagte: „Aber Hannah, was ist denn los?“ Ich verdrehte die Augen und sagte: „Keinen Hunger, Oma!“ Wütend verzog ich mich ins Zelt.Das konnten ja tolle Ferien werden!

Opa hats Gut ….2

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