Mich will doch keiner Teil 2 Noch immer liege ich wach, und höre wie das Leben auf der Strasse erwacht. Ein Blick auf den Wecker sagt mir das es fast acht Uhr ist. Auch Tim muss wach sein, ich höre wie er sich bewegt. „Tim? Bist du Wach ?“ „Ja,“ klingt es leise. „Hör zu, wir sollten uns,“ beginne ich zu reden als er mir ins Wort fällt. „Es tut mir leid, ich wollte das hier nicht, ich habe meinem Vater gesagt das dass nicht richtig ist, und das ich dich nur belästige. Du hast bestimmt einen Freund der normalerweise hier mit dir …, “ dann hörte er auf zu sprechen. „Schläft,“ wolltest du sagen. „Ja, ehm hätte ich nicht sagen sollen. Ehmm, wird der Böse auf mich sein ?“ Ich sage nichts, meine Gedanken sind durcheinander. Nach einer weile sage ich „Nein, wird er nicht,“ dann stehe ich auf, ziehe mich an und verlasse das Zimmer. Der Frühstückstisch ist schon gedeckt und Henni und Mama stehen an der Spüle. Sie haben mich noch nicht bemerkt und ich sehe wie sie sich Küssen. Eng und Leidenschaftlich stehen sie an einander. Sie haben mich immer noch nicht bemerkt und ich gehe zurück auf den Flur. Ich mache etwas lärm und trete dann wieder in die Küche. „Guten Morgen,“ sage ich und gähne dabei. „Habt ihr auch so gut geschlafen ? Ohh, Brötchen ! Lecker.“ Ich setzte mich an den Tisch und nehme mir einen Kaffee. Bald sitzen wir alle am Tisch und Frühstücken. Tim sitz neben mir und redet nicht. Ich hingegen habe mit Henni angefangen zu sprechen. Ich spüre die Unruhe bei meiner Mutter, sie hat Angst das ich ihn angreife, doch dazu gibt es keinen Grund. Ich finde ihn wirklich nett und lustig. „Tim und ich wollen heute an den See fahren, darf er dafür dein Fahrrad nehmen?“ Frage ich meine Mutter, ohne darauf zu achten das Tim fast an seinem Brötchen erstickt. „Ja, ja sicher. Äh toll. Kein Problem. Alles klar Tim, hast du dich verschluckt?“ „Ja, ehh, hrrr, geht schon, danke,“ sagt er. Ich verlasse den Tisch und geh in mein Zimmer. Ich packe eine Tasche mit allem was wir so brauchen und Ziehe mir meinen Badeanzug unter. Keine halbe Stunde später sind wir auf dem Weg. „Tim,“ sage ich, „uns beiden ist die Situation unangenehm, aber meine Mutter ist glücklich und das werde ich ihr nicht kaputt machen.“ Tim schaute mich an und nickt bestätigend. „Es ist also nicht schlimm das ich bei dir Schlafe ?“ „Nein, das ist es nicht,“ sage ich und wir fahren weiter. Am See angekommen schlüpfe ich aus meinem Sachen und lege mich auf meine Decke. Tim steht neben mir und starrt mich an. „Willst du dich nicht setzten ?“ „Schon, ja, aber ich muss mich erst umziehen.“ „Hast du das nicht zu Hause gemacht?“ „Ne, hab ich vergessen.“ Er nimmt seine Hose und verschwindet hinter einem Gebüsch. Ich mag ihn nicht, stelle ich fest. Er spricht nicht und dann starrt er mich auch noch an. „Blödmann,“ murmle ich leise und werfe kleine Steine in den See. „Meinst du damit mich?“ Höre ich Tim fragen. Ja, schreit es in meinem Kopf, ich meine dich, wen sonst ! Siehst du hier noch jemanden ? Wütend auf mich schaue ich weit über den See. In einiger Entfernung sehe ich ein paar Jugendliche die herumtollen. Ich brauche einen Moment dann erkenne ich sie. Mein neuer Schüler ist mit den Schönheiten am See. „Nein Tim,“ antworte ich ruhig, ich meine den da drüben. Der ist bei mir auf der Schule. „War das dein Freund ?“ „Wie kommst du den darauf ?“ „Na solche Jungs haben doch immer Freundinnen wie dich, und wenn du Blödmann sagst dann..“ „Freundinnen wie mich ? Wie meinst du das den,“ zische ich in an. Tim stockt eine Moment. „Na so, so ..“ „ So was ?“ Frage ich aggressiv. Er meint bestimmt so hässlich und unansehnlich wie mich. „So hübsch,“ sagt er leise. „Hübsch ? Du findest mich Hübsch?“ „Ja, sicher. Du bist Hübsch.“ Tim schaute auf den See. Ich wusste nicht was ich sagen soll. Wieso findet er mich Hübsch ? Ich hing meinen Gedanken nach und musste das verarbeiten. Doch etwas sollte mich dabei Stören, etwas großes, breites, starkes und sehr dummes. „Hey du ? Hast du nachgeschaut ?“ „Was ?“ Sage ich verwirrt und schaue auf. Der neue Schüler steht vor mir und seine Schönheiten hinter sich. „Ach hau ab du Idiot,“ maul ich ihn an. „Hey Junge, ist das deine Freundin ? Hää ?“ Die Schönheiten kichern auf. „Sag mal, ist sie ein Junge oder Mädchen. Ich habe ihr ja gesagt sie soll mal nachsehen.“ Jetzt lachen alle auf. Tim starrt ihn an, „Was willst du ? Hau ab,“ brüllt er ihn an. „Hey kleiner mach hier mal nicht so einen lauten. Ich kann ja nichts dafür das deine Freundin ein Junge ist.“ Aus dem lachen wurde jetzt Gekreische. Dann geht auf einmal alles ganz schnell. Während sich der neue Schüler zu seinen Schönheiten drehte um sich für seine Sprüche feiern zu lassen, springt Tim auf und schlägt auf ihn ein. Es folgt ein Rauferei bei der sich Tim einige Schläge einfängt. Panisch sitz ich auf der Decke und starre auf das geschehen. Dann wird Tim mit dem Kopf unter Wasser gedrückt, ich schreie auf und laufe zu ihm, doch der neue Schüler schubst mich zur Seite. „Tim, Tim“ rufe ich laut, während ich aufstehe und zutrete. Der neue Schüler lässt Tim sofort los und bricht schreiend vor Schmerzen zusammen. „Sie hat ihm zwischen die Beine getreten,“ höre ich ein Mädchen aufschreien. Ich stürze mich auf Tim und ziehe ihn aus dem Wasser. Er ringt nach Luft und hustete. Ich ziehe ihn auf die Decke und lege meinen Arm um ihn. „Du blöde Kuh, ahh, uhhh, mir ist schlecht,“ ruft und flucht der neue Schüler, dann sehe ich wie er sich in den See übergibt. Gebückt und verletzt sucht er das weite, seine Schönheiten folgen ihm. „Tim? Geht es wieder ?“ „Tim ?“ Ich schaue zu ihm und er sitzt weinend in meinem Armen. „Danke,“sage ich leise zu ihm. „Wofür? Das ich verloren habe.“ „Dafür, das du für mich gekämpft hast, und das du mich hübsch findest.“ „Du bist hübsch! Und der Kerl darf nicht so über dich reden.“ Etwas hatte sich verändert. Ich mochte ihn irgendwie doch und er war nicht mehr so schüchtern. Wir redeten die ganze Zeit, sprachen über unsere Erlebnisse in der Schule, über Beleidigungen und Angriffen, aber auch über die eigenen Leistungen, Hobbys und Wünsche. Es war ein richtig schöner Nachmittag. Am späten Nachmittag machten wir uns auf dem Heimweg. Leider musste ich feststellen das Tim ein blaues Auge hatte. Er war sichtlich nervös bei dem Gedanken so nach Hause zu müssen. Meine Mutter sah das Auge zuerst, „Tim, was ist passiert ?“ Henni drehte sich um und schaute zu seinem Sohn, „Was ist passiert? “ Fragte auch er jetzt. „Habe mich geprügelt.“ „Das hast du ja noch nie gemacht.“ „ Es gab bis jetzt ja auch keinen Grund dazu.“ Tim war wütend, und ich mischte mich ein. „Er hat mich verteidigt, da war so ein blöder Schüler von unserer Schule und …“ Ich konnte meine Geschichte nicht weiter erzählen Henni unterbrach mich lautstark. “Tim, ich bin stolz auf dich.“ Tim schaute seinen Vater fassungslos an. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, er hatte wohl mit allem gerechnet aber nicht mit dieser Antwort. Henni will jetzt alles wissen, ich erzähle ihm die Geschehnisse, nur den Teil mit den Beleidigungen ändere ich leicht ab. Der Bericht über das Ende der Schlägerei quittiert er mit einem verzogenem Gesicht. „Nicht das ich Mitleid mit ihm habe,“ sagt er schmunzelnd, „ aber so als Mann kann ich gut mit ihm fühlen, stimmt´s Tim ?“ Tim schaut auf und nickt bestätigend. Nach dem Essen sitzen wir alle noch zusammen und Trinken ein Glas kühlen Wein. Normalerweise lässt mich meine Mutter so etwas nicht Trinken, aber heute scheint alles anders zu sein. Die Müdigkeit vom Tag überkommt mich irgendwann und ich ziehe mich in mein Zimmer zurück, auch Tim folgt mir bald. „Tim ?“ „Ja.“ „Alles klar bei dir.“ „Ja, ehm, nein, doch. Ach, misst ich weiß auch nicht.“ „Komm doch mal zu mir,“ sage ich leise als ich merke wie unruhig er ist. Tim lugt verstohlen hinter dem Vorhang hervor. Ich liege auf meinem Bett und genieße die kühle Abendluft. Ich habe ein dünnes Nachthemd an, das mir bis zu den Knien reicht. Tim schaut mich verlegen an, „Ja.“ „Steh nicht rum,“ sage ich, „leg dich neben mich.“ Tim folgt meiner Aufforderung und schon bald liegen wir nebeneinander und reden. „Tut es noch weh ?“ „Nein, ehm, doch! Ganz schön fest hat der Geschlagen.“ „Und dein Vater ? Du hast so geguckt.“ „Ich wollte immer das mein Vater stolz auf mich ist, und jetzt Prügel ich mich und er ist es. Verstehe ich nicht.“ Ich schaue ihn an. Er war wirklich nicht der Typ der sich Prügelt, höchstens Verprügelt wird. Opfer würden sie ihn wohl auf unserer Schule nennen, und ihn genauso fertig machen wie mich. „Ich glaub er ist nicht stolz auf das Prügeln, sondern auf deinen Mut. Du bist auf den Typen losgegangen, obwohl er doppelt so schwer ist wie du.“ Wir mussten beide lachen. Es wurde langsam dunkel und Ruhe kehrte auf der Strasse ein. Bald war nichts mehr zu hören. Wir lagen noch immer auf meinem Bett, aber keiner von uns sprach mehr. Ich glaube Tim hörte es als erster. Er dreht seinen Kopf zu mir und schaute mich an. Ich spürte seine Verlegenheit, und wusste erst nicht was er hatte, dann hörte ich es auch. Nebenan war wieder Liebe angesagt. Es musste auch das Fenster bei meiner Mutter offen sein, ich konnte sie wesentlich besser hören als heute Morgen. Ich schaute Tim an, wir wussten nicht wie wir reagieren sollten. Die Dunkelheit nahm immer mehr zu und ich konnte nur noch schwach sein Gesicht erkennen. Es erregt mich wieder meine Mutter stöhnen zu hören. Aber ich kann ja nichts machen Tim liegt direkt neben mir. Ich presse meine Beine zusammen um dieses geile Kribbeln zu verstärken. Meine Mutter wird immer lauter sie geniest es wohl richtig, auch Henni stöhnt jetzt mit. Ich kann nicht anders, ganz vorsichtig zieh ich mein Nachthemd hoch und schieb mir meinen Finger in die Ritze. Ohh, tut das gut, ganz behutsam bewegte ich meinen Finger auf meinem Kitzler. Ich werde fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich presse wieder meine Lippen zusammen und verstärkte den Druck auf meinen Kitzler. Dann kommt es mir, ich unterdrückte das Zucken so gut es geht und versuche nicht zu schnell zu Atmen. Ich ziehe mein Hemd wieder runter, da spürte ich ein zittern das durch das ganze Bett geht, es musste Tim sein der sich heftig bewegte. Nebenan wurden die Geräusche leiser, sie mussten wohl fertig sein. Ich überlegte was mit Tim los war, warum er sich so schnell bewegt hatte. Hatte er sich etwa hier neben mir, so wie ich ? „Tim, hast du dich, ehm ?“ „Ich glaub so wie du,“ gab er mir als Antwort. „Hast du deinen…,“ ich stocke und versuche meinen Satz zu beenden. „Deinen, Sa, Samen in mein Bett ?“ „Nein, sagt er sofort und wird hektisch, ich hebe eine Taschentuch benutzt.“ „Aha,“ gebe ich zur Antwort. Ich liege im meinem Bett und starre in die Dunkelheit. Was passiert hier ? Frage ich mich, Gestern kannte ich ihn noch gar nicht und heute liegen wir im Dunkeln zusammen und Befriedigen uns selbst, während wir unsere Eltern beim Sex belauschen. „Bist du jetzt böse auf mich ?“ „Ne, glaub nicht. Ist nur komisch. Machst du es oft ?“ „Jeden Tag eigentlich, und du?“ „Auch.“ „Aber du hast doch einen Freund, wieso macht der …?“ „Ich habe dich heute Morgen belogen, ich habe keinen Freund. Hast du eine Freundin ?“ „Mich will keine.“ „Du hast es auch noch nicht gemacht?“ Fragte ich jetzt direkter. „Nein, noch nie, immer nur selbst.“ „Woran denkst du dabei ?“ „Meist schaue ich Filme im Internet.“ Ich werde sehr neugierig. Sicher wusste ich was Pornos waren, ich bin zwar noch Jungfrau aber nicht Blöd, doch hatte ich bis jetzt nie einen richtigen gesehen. Ich klettere über Tim aus dem Bett und suchte in er Dunkelheit nach meinem Pad. Dann legte ich mich wieder neben Tim „Zeig mir welche!“ „Bitte, ich soll dir…“ „Ja, ich will die sehen.“ Tim tippt auf meinem Pad rum und nach kurzer Zeit sehe ich die ersten Nacktbilder auf dem Display. Er rutsche näher zu mir und stütze das Pad auf seiner Brust ab. Dann erklärte er mir welche Filme ich wo finden kann. Neugierig tippe ich mit meinem Finger auf die Icons, nach einem Moment des Ladens startet der Film. Ich bin total nervös, im meinem Magen fühle ich tausend Ameisen krabbeln. Tim schaut mit mir die Filme die ich aussuche. Meine Geilheit steigt und steigt. Ich will mich streicheln bei diesen geilen Filmen. „Tim, mich macht das total an. Dich auch ?“ „Ja,“ sagte er fast heiser, „mich auch.“ „Ich mache es mir noch mal. Du auch?“ Tim überlegte einen Augenblick, drehte seinen Kopf zu mir und sagt, „wollen wir uns dabei beobachten?“ Ich zucke zusammen. Er will mich dabei beobachten, mich Nackt sehen. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Ich fühle meine Muschi jucken, sie wollte gestreichelt werden. Ich bin hin und hergerissen, was soll ich tun. „Du willst mich Nackt sehen?“ „Ja.“ „Ok,“ sagte ich zögernd, „aber nur gucken. Wir fassen uns nicht an.“ „Nur gucken,“ bestätigt Tim. „Du fängst an dich auszuziehen,“ sage ich zu Tim, dabei schalte ich mein Nachtlicht ein. Ich habe Angst das er mich auslacht wenn er mich Nackt sieht. Tim schaut mir tief in Augen, das kribbeln in meinem Körper wird jetzt unerträglich. Es ist unbeschreiblich, gleich werde ich mich vor einem Jungen ausziehen, er wird mich Nackt sehen und ich in. Tim zieht sich sein Shirt aus, ich schaue gebannt zu ihm, ich spüre wie ich am ganzen Körper zittere. Jetzt ist er soweit seine Hose auszuziehen, noch immer schaue ich wie gebannt zu ihm. Er schaut mich auffordern an, so als will er sehen das auch ich mich jetzt ausziehe. „Du zuerst,“ sage ich mit zitternder Stimme. Tim zögert noch einen Augenblick dann zieht er seine seine Hose aus. Ich sehe seine Schwanz, es ist überwältigend, ein schauer jagt über meinen Rücken. Er steht steif von ihm ab, ich erschrecke angesichts der Größe. Ich weiß nicht ob dieser hier besonders groß ist, ich habe ja noch nie einen gesehen, aber der hier macht mir echt Angst. Ich kann mir gar nicht vorstellen das so was in eine Frau passen passen soll. Tim liegt jetzt neben mir und schaut mich an. Wie in Zeitlupe erhebe ich mich und beginne mein Hemd auszuziehen. Ich spüre die kühle Luft an meiner Haut, als ich mein Hemd anhebe, eine Gänsehaut zieht über meinen Körper. Dann ziehe ich mir mein Hemd über den Kopf, ich verharre einen Moment. Am liebsten hätte ich meinem Kopf bedeckt gelassen, jetzt sieht er meine kleinen Titten. Ich schäme mich etwas ihm nicht mehr zeigen zu können. Dann ziehe ich mein Hemd ganz aus. Ich lege mich zurück und bin ganz unruhig. Tim schaut mich an. Auch er scheint sehr unruhig zu sein. Meine Gedanken drehen sich nur noch um seinen Schwanz, diese Männlichkeit hat mich ganz in seinem Bann. „Wie groß ist der?“ Frage ich leise. „Fünfzehn Zentimeter,“ antwortet er mir sofort. „Ist das groß?“ „Weiß nicht, ich habe nichts zu vergleichen.“ „Darf ich dich ansehen,“ fragt er mich sanft. „Ja,“ sage ich nur, mehr bekomme ich nicht raus. Tim erhebt sich und beugt sich über meinen Körper. Seine Augen scheinen mich zu scannen. Jeder Zentimeter meines Körpers wird begutachtet. Tim beginnt sich zu drehen, bald liegen seine Beine neben mir und sein Kopf ist an meinen Beinen. „Was machst du ?“ „Ich will dich sehen wenn du es dir….“ Tim spricht nicht weiter, aber ich wusste was er meinte. Ich schaue auf seinen Schwanz, der steht jetzt direkt vor mir, ich kann seinen Sack sehen in dem sich prall seine Hoden abzeichnen. Seine Haare verdecken mir etwas die Sicht. Ich kann meine Augen nicht mehr von ihn nehmen. Meine Finger suchen den Weg zwischen meine Beine. Ich spreizte sie etwas, dann ziehe ich mit meinen Fingern meine Lippen auseinander. Ich leg eine Finger auf meinen Kitzler. „Ohh,“ stöhne ich leise, dann beginne ich damit mich zu befriedigen. Ich spüre die Lust die in Wellen durch meinen Körper geht, meine Augen halten den Phallus fest im Blick. Ich höre das schmatzen meines Fingers wenn er über meine unberührtes Loch fährt. Dann sehe ich wie Tim seine Hand um seinen Steifen legt, seine Eichel scheint noch einmal Anzuschwellen, seine Adern treten bei jeder seiner Bewegungen dick hervor. Ich presse meine Lippen zusammen und stöhne dumpf, gleich werde ich es sehen. Ein Schwanz wird hier vor mir seinen Saft verspritzen. Ich kann es kaum erwarten es zu sehen, ich werde immer wilder und mein Orgasmus kündigt sich an. Ich beginne zu Zucken meine freie Hand zuckt nach vorn, ich spüre die Finger von Tims Hand, ich greife sie, fasse fest zu, ich halte seine Hand während ich in einen unbeschreiblichen Orgasmus falle. Ich kann mich kaum zusammenreißen immer wieder entweichen mir stöhnende laute, aber das ist mir jetzt egal. Ich komme. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffne ich wieder meine Augen, ich sehe Tim wie er mit strahlenden Augen zu mir schaut, noch immer halte ich seine Hand. Ich schaue wider auf seinen Schwanz, er hält ihn fest gedrückt, ein dicker Tropfen hat sich an seiner Spitze gebildet. „Schau zu,“ sagt er leise zu mir, dann bewegt er wieder seine Hand. Der dicke Tropfen löst sich und versickert zwischen seinen Fingern. Seine Hand wird immer schneller, dann sehe ich wie ein weiterer Tropfen aus sein Spitze tritt. Tim stöhnt auf, sein Becken bebt, dann ganz plötzlich zuckt er zusammen und eine Fontäne einer weißen Flüssigkeit schießt aus seiner Spitze in die höhe, dann noch eine und noch eine. Jetzt spritz er nicht mehr, aber es kommt immer noch was aus ihm heraus. Tim wichst sich immer weiter, seine Hand bewegt sich nun nicht mehr so schnell, er scheint seine Bewegungen auf einen Punkt zu konzentrieren. Ich schaue in sein Gesicht, er hat seine Augen geschlossen sein Mund scheint still zu schreien. Wir liegen noch lange Nackt nebeneinander. Wir sprechen nicht, sondern schauen uns nur an. Sein steifer starker Schwanz ist mittlerweile klein geworden und liegt jetzt auf seinem Sack. Noch immer hat Tim seinen Saft auf seinem Körper. Ich habe meine Beine immer noch geöffnet um Tim einen guten Blick zu ermöglichen. „Die in den Videos sind immer Rasiert,“ sage ich zu ihm. Tim schaut mich Fragend an. „Ich werde uns morgen Rasierer besorgen, dann können wir das auch machen:“ Tim guckt ungläubig, Du meinst ich darf dich wieder Nackt sehen ?“ „Ja, klar. Ich fand das toll. Du etwa nicht? Also gefalle ich dir doch nicht.“ Wütend schlisse ich meine Beine. Tim schreckt panisch hoch. „Doch, doch sehr sogar,“ sagt er ziemlich laut, „bitte nicht, bleib.“ Ich schaue ihn an, ich spüre wie sich Tränen in meinen Augen sammeln. Ich weine gleich,das spüre ich ganz deutlich. Tim schaut mich verzweifelt an. „Ich finde dich Hübsch, ich habe noch…;“ „Und das sagst du nicht einfach so.“ „Nein, ich meine es wirklich so. Du bist das hübscheste Mädchen was ich kenne.“ Ich lache, aber ich beginne trotzdem zu weinen. Ich kann mich kaum beruhigen es ist alles zu viel für mich. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Wir richten uns auf, Tim sitz jetzt neben mir, ich sehe wie er versucht meine Hand zu nehmen. Doch ich weiß nicht was ich will, ich habe Angst. „Lass uns Schlafen,“ sage ich zu ihm und ziehe mein Hemd an. Tim steht auf und geht schnell hinter den Vorhang. Ich verstehe nicht was mit mir passiert. Meine Gefühle, meine Einstellung, alles was mir bislang normal erschien ändert sich. Ich kann mich nicht beruhigen und falle in einen nervösen Schlaf.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor