Da wir uns nun seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen haben beschließen wir gemeinsam eine kleine Wanderung zu unternehmen. Es ist Samstag morgen und ich komme dich so gegen 8 von zuhause abholen. Als ich vor deiner Tür stehen bleibe und anleute öffnest du mir die Tür, du hast einen Jeansrock an und ein graues Top, deine Haare sehen noch etwas zerstört vom Vortag aus, generell wirkst du noch ziemlich angeschlagen. Da wir ja eine 1 1/2 Stündige Autofahrt vor uns haben ist dass kein Problem, du kannst dich ja ausschlafen. Nach kurzer Zeit im Auto ist es schon passiert, den Kopf zur Seite genickt und mit leicht geöffneten Beinen bist du eingeschlafen. Immer wieder blicke ich zu dir rüber, da der letzte Sex bei mir schon ewig lange her ist schwirren böse Gedanken in meinem Kopf herum und ich spüre wie sich langsam eine Beule in meiner Hose hervortut. Ich kann der Situation einfach nicht wiederstehen und greife mit meiner Hand auf deinen Oberschenkel und lasse sie langsam unter deinen Rock wandern. Dort angekommen merke ich wie feucht du bist, einfach wow diese Geilheit. Ich fange leicht an dich zu streicheln und als ich merke dass dich das nicht aufweckt ziehe ich etwas deinen Slip zu Seite und führe vorsichtig einen Finger in deine feuchte Muschi ein. Wenn du nur wüsstest wie geil mich das gerade macht. Plötzlich macht es einen Rums im Auto. Anscheinend hab ich vor lauter Gedankenverlorenheit ein Schlagloch übersehen, doch ehe du komplett munter wirst habe ich meine Hand schon auf den Schaltknauf gelegt. Halb verschlafen blickst du zu mir rüber, ein leichtes funkeln kann ich in deinen Augen entdecken. Du bewegst dein Becken etwas am Sitz hin und her vor Geilheit, in der Meinung du hast etwas schönes geträumt. Dann blickst du vorsichtig zu mir rüber und entdeckst eine mächtige Beule in meiner Hose. Unauffällig aber mit einem Hintergedanken bittest du mich ob wir einen kurzen Stopp einlegen können. Beim nächsten Parkplatz bleibe ich stehen, wir steigen aus und du verschwindest sogleich im angrenzenden Wald. Ich versuche die Zeit zu nutzen und mich von meinen Sexgedanken zu lösen als ich deine Stimme höre die mich zu sich ruft. Mich sorgend eile ich schnell zu dir, doch da sehe ich schon wie du am Boden sitzend, deinen Slip zu Seite gezogen mit einer Hand an dir herumspielst. Du bittest mich näher zu dir zu kommen, öffnest meine Hose und holst mit der anderen Hand meinen prallen Schwanz heraus. Allein der Gedanke hier in der Natur von jemanden erwischt zu werden lässt ihn steinhart werden ohne dass du etwas tust. Leicht fängst du meinen Schwanz zu wichsen an, nimmst ihn in den Mund und da ist es auch schon passiert. Vor lauter Geilheit habe ich meine Ladung schon verschossen. Gierig leckst du alles sauber und blickst mich mit einem spöttischen Grinsen an. Sowas lasse ich mir nicht gefallen, ich packe deinen Kopf und drücke ihn wieder auf meinen Schwanz. Du leckst nur kurz drann und er steht schon wieder wie eine eins. Jetzt habe ich keine Geduld mehr, ich ziehe dich hoch und beuge dich nach vor sodass du dich bei einem Baum etwas abstützen kannst und ziehe deinen Slip runter. Mit einem kräftigen Rück schiebe ich dir meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Muschi und verharre dort. Du stöhnst laut auf vor lauter Geilheit. Langsam beginnst du dein Becken gegen mich zu drücken, auffordernt dass ich dich endlich anständig ficke. Darum lass ich mich nicht betteln, ich packe mit meinen Händen deinen Hüften und stöße dich tief und fest. Lange dauert es nicht bis ich merke dass mir der Saft hochsteigt, auch bei dir scheint es nicht mehr lange zu dauern, ich merke wie deine Atmung immer schneller wird, unsere Bewegungen immer intensiver und schon ist es passiert. Beide kommen wir gleichzeitig ehe wir uns auf den Waldboden niederlassen. Etwas erschöpft blicken wir uns gegenseitig an, einfach ein geiles Erlebnis das unbedingt wiederholt werden muss, vielleicht schneller als gedacht denn schon während mein Saft aus deiner pochenden Muschi tropft richtet sich mein Schwanz für eine weitere Runde auf……