Dominante Bekanntschaft 3 : Erste Woche Teil 1

Dies ist die Fortsetzung von Dominante Bekanntschaft 2 : Der Anfang Teil 2MontagIch wache pünktlich auf und mache mich frisch. Der Toilettengang ist ungewohnt. Zum Einen der Umgang mit dem KG-Schlauch und zum Anderen das erste große Geschäft mit KG. Ich reinige den Dilator und mache mir Frühstück für die Arbeit. Bei der Arbeit merke ich den KG kaum. Ich muss sagen er trägt sich wirklich angenehm und habe mich schon sehr gut daran gewöhnt.Nach der Arbeit komme ich zuhause an und gehe zu Haustür meiner Herrin. Ich klingle und sie mach mir die Tür auf. Wie erwartet trägt sie normale Kleidung. Wir treten in die Wohnung ein und sie bietet mir etwas zu trinken an, als würde ich ganz normal meine Nachbarin besuchen.“Ich hoffe du hast deine Hausaufgaben gemacht. Ich werde dich jetzt schonmal prüfen. Es muss noch nicht perfekt sein. Später werden Fehler bestraft.“ Sie befielt mir einige Positionen und ich kann mich erinnern. Die Positionen sind nicht perfekt, aber sie stimmen ungefähr. Sie kommt bei jeder Position zu mir rüber und korrigiert die Position zu ihren Wünschen.Danach folgen ein paar Handzeichen, welche mir deutlich schwere fallen. „Das war schon ganz gut, aber du musst es noch ein bisschen Üben. Du wirst jetzt ein bisschen Hausarbeit für mich verrichten. Hose ausziehen und Vornüber beugen, Pobacken spreizen.“ Ich gehorche und sie inspiziert mein Arschloch. Dann schiebt sie mir etwas hinein.“Das ist ein Kegelei mit 40mm und einer Schnur dran. Du wirst es drin behalten, sonst bekommst du Strafpunkte. Ich fange mit 50g Gewicht an.“ Als Hausarbeit muss ich Staub wischen und alte Kleidung waschen. Beim normalen Laufen kann ich das Ei sehr gut halten, aber wenn ich mich Bücke muss ich mich konzentrieren. Als ich fertig bin bekomme ich noch den Befehl ‚Hocke‘. Sie schaut genau hin, aber das Ei bleibt drin. „Du bist für heute entlassen und wir sehen uns morgen bei dir. Gib mir bitte Bescheid, wenn du von der Arbeit wieder zuhause bist.“ Sie zieht mir das Ei heraus und reicht mir meine Hose.Ich gehe zu meiner Wohnung und es passiert nichts weiter, außer die Abendroutine. Als letztes kommt noch der Dilator rein und es wird geschlafen.DienstagNach der Morgenroutine folgt die Arbeit. Wieder zuhause gebe ich Anna bescheid, dass sie rüberkommen kann. Als sie bei mir ist folgt das selbe Programm wie gestern bei ihr. Erst Positionsübungen, dann Handzeichen. Es funktioniert schon besser. Danach folgt wieder Hausarbeit mit dem Kegelei, nur dieses Mal mit 100g Gewicht. Es fällt mir deutlich schwerer als gestern, aber es bleibt drin. Doch zuletzt folgt wieder der Befehl ‚Hocke‘ und da rutscht es mir heraus.“Oh das ist, aber nicht so gut. Das macht dann einen Strafpunkt. Ich sammeln die Strafpunkte und wir werden sie am Wochenende abarbeiten. Das wäre es dann für heute. Morgen treffen wir uns dann im Studio nach deiner Arbeit. Tschüss bis morgen.“Sie verlässt meine Wohnung und bin wieder alleine. Dann fallen mir wieder die Filme ein und ich gucke nach ob sie die Session vom Sonntag hochgeladen hat. Tatsächlich finde ich ein neues Video. Ich muss es mir noch zweimal anschauen, so geil ist es. Die sorge das ich erkannt werden kann ist unbegründet, da sie mich entweder unkenntlich gemacht hat oder mein Gesicht nicht zu sehen ist. Dann folgt die Abendroutine und Schlafenszeit.Mittwoch : Ein Nachmittag im StudioNach der Arbeit fahre ich zum Studio. Dort gehe ich wieder herunter in den Kellervorraum und entkleide mich. Vor der Studiotür warte ich in Empfangsposition. Auf Knien und sitzend auf den Fersen, mit gespreizten Beinen und mit den Handrücken auf den Oberschenkeln.Die Tür öffnet sich und ich bekomme den Befehl ‚Bei Fuß‘. Das bedeutet auf allen Vieren entweder neben ihr oder wenn es zu eng ist einen Schritt hinter ihr. Ich folge ihr in den Gynoraum. Sie weist auf den Stuhl und ich lege mich gleich passend hin, mit den Beinen in den Schalen. Sie befestigt alle Sicherungen und bringt die Fickmaschine rüber. Beim Einführen merke ich wie der Aufsatz größer ist als am Sonntag, aber es schmerz nicht wirklich.“Der ging ja leicht rein, also hat das nächtliche Training schon Wirkung gezeigt. Den Dildo, den ich jetzt Drauf habe, ist einer mit 50mm Durchmesser. Diesmal mit einer Länge von 25cm. Das sollte dich noch etwas fordern und deinen inneren Muskel lockern.“ Sie schaltet die Maschine ein und passt sie wieder an. Diesmal bei 160bpm und voller Stoßtiefe. Die Zeitanzeige steht dieses mal wieder auf 60min. „Bis in einer Stunde, mal schauen ob du wieder Ohnmächtig wirst. Viel Spaß.“Der größere Dildo mach sich dann doch bemerkbar, denn die Reibung ist deutlich stärker. Das meiste Problem habe ich mit der Länge. Ich muss mich richtig konzentrieren damit er innen nicht hängt, denn das schmerzt ganz gut. Jetzt bekomme ich alle 10min einen Orgasmus ohne mitzuhelfen. Während der Stunde bekomme ich insgesamt 5 Orgasmen und bevor der sechste eintritt hört die Maschine auf.Kurz danach betritt Anna auch schon den Raum. „Na, du bist ja noch wach, dann gewöhnst du dich langsam dran gefickt zu werden. Dann machen wir gleich weiter dem Tiefentraining.“ Sie entfernt die Fickmaschine und rollt einen Beistelltisch heran. Sie setzt sich auf einen Hocker direkt zwischen meinen Beinen.Als erstes nimmt sie sich, wie am Samstag, ein 40cm Voll-Silikonkabel mit 2cm Durchmesser und T-Strück am Ende. Sie schmiert ihn ein und führt ihn bis zum Anschlag in mich ein. Da ist auch wieder das Druckgefühl am Zwerchfell. „Das ging ja viel zu einfach. Da muss das Geficke mit der 25er Länge wäre Wunder bei deinem inneren Schließmuskel bewirkt haben. Dann überspringen wir zwei Größen und gehen direkt zum 40mm Dicken über.“Sie zieht mir den Schlauch so schnell heraus, dass ich keine Chance habe mitzuhelfen. Durch die lange gleichmäßige Reibung, überreizt sich mein Anus und fange an mich zu schütteln. „Ja, das gefällt dir du kleines Luder.“ Sie wechselt die Schläuche und schiebt es ohne Rücksicht hinein, doch bei der Hälfte ist kurz halt. Mein innerer Muskel war noch nicht bereit. Sie zieht ein kleines Stück zurück und stößt heftig hindurch. Ich gebe einen kurzen Schmerzensschrei ab und wimmerte ein bisschen. „Das passiert dir nicht noch einmal. Wenn ich an deinem Arsch herumspiele, dann hast du dich zu konzentrieren. Du musst bereit sein deine verschiedenen Muskeln zu kontrollieren und sie in den richtigen Momenten anspannen oder lockerlassen.“Nach der Ermahnung schiebt sie den Schlauch einfach weiter hinein, als wäre nichts gewesen. Kurz danach habe ich wieder das Unwohlsein Gefühl am Zwerchfell, doch es ist nicht anders als bei dem 2mm Schlauch. Ich schlussfolgere das, dass einfach das Gefühl der Fülle in diesem Bereich ist. „Du bist heute so gut vorbereitet das wir noch eine Stufe größer werden können.“ Sie fängt an am Schlauch zu ziehen und ich spanne meinen beiden Muskeln an, damit ich so viel Geilheit davon haben kann wie möglich. Das fällt ihr natürlich auf und kurz nachdem die Spitze, des Schlauches, meinen inneren Muskel passiert hat, drückt sie ihn schnell wieder ganz rein. Es schmerzt wieder und zerre an den Fesseln.Sie steht auf und verpassen mir eine Ohrfeige. Das war jetzt quasi eine doppelte Strafe. „So gehört es sich aber nicht, du lustgeiles Stück.“ Dann zieht sie wieder und dieses Mal lasse ich alles locker. Bei der Hälfte zuckt sie kurz einmal und ich erschrecke. Sie hat mich ausgetrickst und man sieht mir die Angst bestimmt deutlich an. Dann fährt sie fort mit der Entfernung. Zum Ende hin muss ich wieder ein bisschen vor Lust zittern.Es dauert nicht lange und sie greift zu dem mit 50mm. Mein Arschloch hat kein Problem mehr mit einer solchen dicke, doch als sie zum Inneren kommt blockiert es wieder. Ich bekomme wieder Angst, da ich erwarte das sie es einfach erzwingen will. Doch sie hat Nachsicht und übt nur leichten Druck aus. Indem ich meinen Beckenbodenmuskel kurz anspannen und sofort wieder loslassen, fängt an sich das Kabel in mich zu scheiben. Bei jedem Mal anspannen gut einen Zentimeter weiter. „Wo hast du das denn gelernt. Das ist ja wunderbar. Mach nur weiter so. Wenn du ihn ganz reinbekommst folgt zum Schluss eine spezielle Belohnung. Ich mache weiter mit der Muskelkontrolle und es wird immer anstrengender. Ich merke wie die Muskeln schwächer werden. „Noch ein kleines Stück und du hast es geschafft.“ Nach ein paar Mal pumpen ist er dann ganz drin. Ich fühle mich unglaublich ausgefüllt und habe ein dringendes Gefühl als müsste ich auf die Toilette gehen.“Wow, das hast du gut gemacht. Jetzt kommt noch ein Höhepunkt obendrauf. Ich hoffe du hast dich ordentlich saubergemacht, sonst wird es ziemlich unangenehm.“ Sie holt eine große Spritze und setzt sie an meinen Hintern an. Das Silikonkabel ist ein Schlauch und ein Loch geht bis zur Spitze. „Jetzt bekommst du ein Spezialmittel tief in deinen Darm gespritzt. Das Mittel wird dich gut schmieren. Dann drückt sie den Zylinder voll durch und ich merke wie sich etwas in meinem Darm verteilt. Sie zieht den Schlauch 10cm hinaus und belädt die Spritze neu. Eine weitere Ladung folgt hinein. Das wiederholt sie noch zweimal, bis der Schlauch mich nur noch um Haaresbreite verschließt. „So du hast jetzt 400ml Spezialmittel in dir drin, aber jetzt muss ich es noch einmassieren.“ Sie nimmt den Schlauch fest in die Hand und schiebt ihn wieder hinein. Diesmal kommt sie am inneren Muskel problemlos vorbei, ob das an dem Mittel liegt. Wenn alles drin ist zieht sie wieder alles raus und massiert so meinen Darm für 5min. Ich bin so geil dabei, besonders wenn sie zieht. Für einen Orgasmus reicht es leider nicht. Zum Schluss zieht sie noch einmal recht zügig am Schlauch. Danach zucke ich wieder unkontrolliert vor Geilheit.“Das lief ja richtig gut. Damit hast du dann den größten Teil deiner anale Ausbildung abgeschlossen. Deine Werte passen soweit. Jetzt bekommst du nur noch Maschinentraining bis zur Präsentation. Du kannst dich ja gar nicht mehr dichthalten, so rinnt das restliche Mittel aus dir heraus. Da ich dich gerade mal auf dem Stuhl habe, werde ich dir deinen KG abnehmen. Mich interessiert eine Sache persönlich, die gehört zwar noch nicht zum Training, aber ich bin zu neugierig.“ Sie geht kurz an eine Schublade und hohl ein langes Dring, heraus welches in Plastik eingepackt ist. „Das hier ist ein Katheter. Der wird bei Menschen benutzt die nicht auf die Toilette gehen können. Er wird in die Harnröhre eingeführt bis zur Blase. Möchtest du das mit mir zusammen ausprobieren?“ Ich antworte mit klappriger stimme „Ja, Herrin Anna.“ Ein lächeln fährt ihr über das Gesicht.Sie nimmt sich ihr Halskette ab und ich sehe es ist dort ein Schlüssel dran. Damit öffnet sie den KG und nimmt ihn ab. Sie zieht sich Handschuhe an und holt besonderes Gleitgel. Mit einer Spritze ohne Kanüle drückt sie davon etwas in meinen Eichelschlitz. „Ich habe den dünnsten Katheter gewählt den wir dahaben, aber es wird mit Sicherheit unangenehm werden. Daran kann man sich aber gewöhnen und auch darüber Lust empfinden.“ Sie setzt die Spitze an der Eichel an und beginnt ganz vorsichtig ihn hinein zu schieben.Die ersten paar Millimeter spüre ich nichts Ungewohntes, doch dann kommt ein Wiederstand. Sie überwindet ihn und mein Schwanz fühlt sich an als würde er zerreißen. An diesem Moment stoppt sie und fängt an mich leicht mit dem Katheter in der Harnröhre zu ficken. Sie schaut mich genau an und sieht wie sich mein Gesicht entspannt. „War doch gar nicht so schlimm. Später kommt nochmal ein Wiederstand, aber der wird dir mehr Spaß machen. Da bin ich dann bei der anderen Seite deiner Prostata.“Mein Penis wir langsam sogar halbsteif und das hilf beim Einführen. Nach etwa 10cm merke ich ein starkes Gefühl, wie beim Pinkeln. Das Gefühl ist aber auch irgendwie geil und mein Schwanz wird steinhart. „Ich denke da sind wir bei der Prostata angekommen. Sieh genau hin. Es kommt schon Sekret am Katheter vorbei hoch. Noch ein bisschen und wir sind am Ziel. Oh da ist der Wiederstand weg. Ich bin drin in deiner Blase.“Mit einer Hand greift sie zu einer kleinen Spritze mit Wasser drin und befestigt es an einem kleinen Anschluss, neben dem Ende des Katheters. Dann drückt sie etwas davon Hinein. Ich merke nichts Besonderes. Dann nimmt sie wieder die Spritze ab und hat auch schon einen Becher in der Hand. Am Katheter öffnet sie ein kleines Drehventil und es läuft gelbe Flüssigkeit hinaus. Sie ist wirklich in meiner Blase. Ich merke wie ich mich erleichtere ohne etwas dafür zu tun. Ein komisches Gefühl der Machtlosigkeit.“Hier bitte das ist für dich. Direkt aus der Quelle gezapft.“ Sie hält mich das Glas an die Lippe und ich fange an zu trinken. Es schmeckt mir dieses Mal sogar richtig gut. „Na da war, aber wenig drin und ich denke das du immer noch durstig bist.“ Sie greift zu einer großen Spritze mit durchsichtiger Flüssigkeit. „Das hier sind 500ml Kochsalzlösung, also komplett Harmlos. Die werde ich dir jetzt direkt in deine Blase spritzen, damit du wieder schön voll bist. Keine Sorge deine Blase deutlich mehr.“Sie hackt die Spritze ein und drück langsam alles in mich hinein. Dabei merke ich wie sich in mir etwas ausdehnt und ich ganz dringen auf die Toilette muss. Sie schließt den Hahn und nimmt die Spritze ab. Ich kann gar nicht so schnell hingucken wie ich wieder den KG anhabe und der Katheter das Silikonrohr ersetzt. Ich versuche es einfach laufen zu lassen doch es passiert nichts, dabei bewegt sich mein Bauch. „Das klappt jetzt so nicht mehr. Am Ende des Katheters befindet sich ein kleiner Ballon der den Ausgang deiner Blase verschließt. Für den Versuch hier alles einzusauen, bleibt der Katheter bis morgen drin. Da du dein anales Training so gut erledigt hast darfst du jetzt bei mir das lecken üben.“Sie bindet mich los und ich stehe auf. Meine Blase fühlt sich so voll an das ich mich leicht krümmen muss. Sie hat Mitleid mit mir, da das alles noch neu für mich ist und nicht zum Vertag dazugehört und befestigt am Katheter einen langen Schlauch. Diesen Schlauch hält sie mir an die Lippen und sagt: „Trink.“ Ich nehme den Schlauch wie einen Strohhalm in den Mund und beginne zu saugen, dabei öffnet sie den Hahn. Ich trinke alles aus und merke wie sich meine Blase entspannt. Vom Geschmack bin ich fast enttäuscht, da es nicht wie üblich schmeckt. Nach nur fünf Tagen Sklaventraining bin ich nach Natursekt süchtig, wie andere nach Limonade.An der Leine führt sie mich nach nebenan. In diesem Raum steht ein ungewöhnlich aussehender Stuhl. Sie führt mich hin und öffnet einen Teil der Sitzfläche. „Hinsetzen und den Hals hierein.“ Ich setze mich auf den Boden und lege den Hals in den geöffneten Ausschnitt des Stuhls. Danach schließt sie hinter mir die Sitzfläche. Dann werden beide Handgelenksmanschetten an den hinteren Stuhlbeinen eingehakt.Jetzt wird die Funktion des Stuhls bewusst. Mein Kopf ist so fixiert, dass sie sich auf den Stuhl setzten kann und mir ihren Intimbereich ins Gesicht drücken kann, ohne dass ich ausweichen kann. Sie macht sich frei und setzt sich auf den Stuhl. Jetzt befindet sie sich nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt, doch ich komm nicht dran. Mir strömt ein betörender Geruch entgegen.“Na mein kleiner nicht so eilig. Beim letzten Mal warst du schon ganz gut, aber es gibt noch viel mehr zu lernen. Fang mal ganz langsam an.“ Sie rutscht ein bisschen nach vorne, so dass ich in Reichweite bin. „Beginne damit die Leistengegend zu küssen, dann arbeitest du dich immer mehr zu den Schamlippen vor. Dort wechselst du ein paarmal die Seiten, bis alles leicht angefeuchtet ist. Inzwischen sollte die Frau auch von selber etwas feucht werden. Du stürzt dich nicht einfach sofort auf den Kitzler, sondern baust die Spannung immer weiter auf. Wenn sich zeigt, dass die Frau erregt wird, dann erst darfst du weiter vorgehen. Am besten fängst du mit dem vaginalen Eingang an. Dort leckst du ein bisschen mit der Zunge, aber nicht wie bei einem Eis. Du solltest Abwechslung zeigen. Wechsel die Richtung und auch die Form deiner Zunge. Du merkst, wenn es ihr gefällt, denn sie wird näher zu dir rutschen und fängt an das Becken zu bewegen. Du kannst auch deine Zunge etwas in den Eingang drücken. Wenn du bis dahin gekommen bist, darfst du an den Kitzler gehen. Verwöhne ihn indem du ihn umkreist oder nur kurz berührst. Du darfst auch ein bisschen dran saugen. Wenn die Frau dann das Becken zu dir dreht oder leicht anhebt, dann erst darfst du zum Endspurt kommen. Jetzt muss es intensiver und punktueller werden. Dabei kannst du den Kitzler mit der Zungenspitze flackern lassen oder versuchst mit der gesamten Zungenlänge eine kontinuierliche Reibung zu erzeugen. Das machst du so lange bis sie endgültig kommt.“Während sie mir das erklärt, versuche ich Schritt zuhalten. Sie fängt leicht an zu stöhnen und schwerer zu atmen. Ich merke wie das Erklärte mit ihren Verhalten übereinstimmt und halte mich an ihre Worte. Sie fängt stärker an zu stöhnen und ihre Lustsäfte fließt immer stärker. Sie dreht ihr Becken und ich beginne mit dem Endspurt. Dann kommt sie heftig und reibt ihre Möse über mein Gesicht.Nachdem sie sich erholt hat, presst sie ihre Möse dicht an meinen Mund. Sie brauch nichts mehr zu sagen. Ich öffne meinen Mund und bin bereit zu schlucken. Sie ist ziemlich voll und ich habe Mühe so viel am Stück zu trinken. Zum Schluss rinnen mir ein paar Tropfen an den Mundwinkeln herunter. „Du bist für heute entlassen. Wir sehen uns morgen Nachmittag, wieder bei mir.“Sie beug sich vor und öffnet meine Fixierungen. Danach rutsch sie vom Stuhl hinunter und geht mit noch deutlich sichtbar weichen Beinen aus den Raum hinaus. Ich strecke mich und gehe mich dann Duschen. Zuvor lege ich meine Manschetten und das Halsband ab. Nach dem Duschen gehe ich in den Vorraum und ziehe mich wieder an. Auch dieses Mal hängt wieder ein Geschenk an der Ausgangstür, welches ich mitnehme.Zuhause angekommen ist es schon in eine Routine übergegangen. Erst Geschenk öffnen, Bildertafeln lernen, Dilator einführen, schlafen gehen. Heute hat sie mir nur ein Buch mitgegeben. Als ich das Buch durchblättere bemerke ich, dass es mehr ein Bilderbuch mit Sexpositionen sind. Jede Seite hat eine Stellung abgebildet und darunter eine Beschreibung. Die Beschreibung enthält Infos über Einnahme der Position und welche Vorteile es für die Sexpartner bietet. Sowie zu welchen Stellungen man am besten wechseln kann. Auf der Rückseite des Buchs klebt eine Nachricht. „Studiere dies Buch gut und besonders die Positionen die dem Herren Vorteile verschafft.“ Ich möchte meine Arbeit gut machen und lege ein Karteisystem an, welches mir beim Lernen helfen wird. Es ist schon spät geworden und ich gehe zu Bett.Fortsetzung folgt mit Dominante Bekanntschaft 4 : Erste Woche Teil 2

Dominante Bekanntschaft 3 : Erste Woche Teil 1

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