Aus dem Netz, für das Netz.Helenas Familie 03: Frauenabend Es war Samstag Abend, Helena hantierte noch in der Küche. Zwar hatten ihre Kinder Kevin und Linda Küchendienst gehabt, aber wie meistens blieben Kleinigkeiten ungetan. Ihre Tochter trällerte durchs Haus, ein Frotteetuch um ihre Haare gewickelt, ein anderes um den Körper. Sie stand im Türbogen zur Küche, als sie fragte: „Soll ich dir helfen, Mama?“ „Danke, nicht nötig, ich bin gleich fertig… ach, übrigens, entschuldige wegen heute Nachmittag, ich habe dich gar nicht fertig eingeölt. Susanne war am Telefon, weißt du…“ „Macht nichts, Mami“, meinte Linda fröhlich, „Kevin hat den Rest übernommen.“ „Hat er’s gut gemacht?“ Linda umarmte ihre Mutter und seufzte: „Hach, er war so hilfsbereit, mein Bruder, ich habe ihn heute von einer ganz anderen Seite kennen gelernt.“ Helena umfing ihre Tochter und kniff sie in eine Pobacke: „So, das freut mich aber… werdet ihr beide also doch langsam erwachsen.“ „Es gibt im Leben so viele neue schöne Dinge zu entdecken“, schwärmte Linda, „ich fühle mich richtig glücklich und entspannt, ich könnte die ganze Welt umarmen.“ Helena löste sich von ihrer Tochter und erklärte: „Ich nehme ein Bad und lege mich danach hin zum Lesen.“ Linda fasste ihre Mutter sanft an den Schultern: „Ach Mama, du hast mich heute so sorgfältig mit Sonnenöl eingerieben, willst du, dass ich dich nach dem Baden auch einstreiche?… ich hab’s dir versprochen.“ „Ich würde mich ja sehr darüber freuen… aber weißt du, ich habe meine Tage und…“ „Das macht doch nichts, Mama, wenn du deine Tage hast, wird es dir besonders gut tun…“ „Nicht die Tage wie du denkst, Linda… nein, ich habe nicht meine Tage… ich meine, ich habe so einen Tag…“ „Tut dir etwas weh?“ „Nein, mit mir ist alles in Ordnung… ich meine bloß, es gibt für mich so Tage, da bin ich sehr empfindsam.“ „Ich weiß was du meinst, Mama, heute geht’s mir auch so. Als mich Kevin einölte, da hatte ich überall Gänsehaut, dabei war es so warm draußen. Ich spürte seine Berührungen an jedem kleinsten Härchen.“ „Ja, ungefähr so geht es mir… aber du hast doch gar keine Härchen mehr an…“ „Ach, ich meine nur so, heute fühle ich einfach alles zehnmal so stark als sonst.“ „Und du denkst, du willst mich wirklich eincremen nach dem Bad?“ „Aber sicher, Mam, rufe mich.“ Linda küsste ihre Mutter flüchtig, und weg war sie. Kevin kam gerade die Treppe herunter und schickte sich an auszugehen: „Ich treffe meine Freunde, Mam, es könnte spät werden heute. Wann kommt Papa zurück?“ „Auch spät… sie haben einen langen Rückweg vom Golfplatz. Viel Spaß ihr Jungs…“ Und mit ironischem Unterton: „Nehmt euch Jungs in Acht vor den Mädels!“ Kevin drehte sich um und küsste seine Mutter. „Ich werde aufpassen!“ lachte er. Helena begleitete ihn bis zur Tür, sie zwinkerte ihm zu und fragte flüsternd: „Wirst du den Mädchen unter den Rock gucken?“ „Du weißt ja, Mama… Jeans, da gibt es nur ein paar wenige, die Röcke tragen…“ „… und die haben alle weiße Slips drunter.“ Kevin lachte wieder: „Ja, aber das ist nicht das Problem. Da sind noch ein paar Jungs, die gehen den Mädchen immer gleich an die Wäsche, bevor sie überhaupt mit ihnen gesprochen haben, die finden’s erst recht toll, wenn sie es vor den Kollegen tun.“ „Du meinst, mit einem Mädchen allein wären die nur noch kleine Würstchen?“ „Genau… die begreifen nicht, dass sich die Mädchen durchaus unter den Rock schauen lassen, aber nicht wenn man sie gleich darauf betatscht, die kommen halt das nächste Mal gar nicht mehr oder aber in Jeans.“ Helena legte ihre linke Hand auf Kevins Schulter: „Machst du eine Ausnahme und lässt dich mal auf ungehörige Art betatschen?“ Mit der Rechten griff sie in Kevins Schritt und drückte leicht zu. „Nicht Mam, hör auf!… die draußen merken das sonst.“ Er küsste seine Mutter ein letztes Mal und schloss die Tür hinter sich. *** Helena nahm sich eine Stunde Zeit für ihr Bad. Als das Wasser den Abfluss hinunter gurgelte, kam Linda im Nachthemdchen aus ihrem Zimmer geschwebt und fragte: „Möchtest du mit Körpermilch oder mit Öl eingestrichen werden, Mama?“ Helena griff in den Badzimmerschrank und reichte ihr eine Flasche: „Da ist dickes Mandelöl drin, das fühlt sich auf der Haut so sanft und weich an.“ „Wo möchtest du liegen?“ „Am besten auf unserem Bett, dort ist genug Platz.“ Linda eilte zum Wäscheschrank und holte zwei große Frotteetücher hervor, ging ins elterliche Schlafzimmer und breitete sie übereinander auf dem Bett aus. Kurze Zeit später kam ihre Mutter, bekleidet mit weißem BH und Slip, sie rieb sich die Hände mit Creme ein und seufzte zufrieden: „Fein hast du das gemacht, so gibt’s keine Ölflecken auf dem Bett.“ Helena blickte um sich und fand: „Es ist etwas gar hell hier drin.“ Sie trat zum Nachttischchen und drehte ein paar Knöpfe, sanftes, gedämpftes Licht erfüllte den Raum. „Wow“, staunte Linda, „das habe ich noch gar nicht entdeckt.“ „Papa hat es auch erst vor einem Jahr installieren lassen“, bemerkte Helena stolz. Sie zog ihren Büstenhalter aus, legte sich der Länge nach auf den Bauch und murmelte: „Weiches Licht ist viel angenehmer, wenn Walter und ich zusammen sind.“ Linda träufelte Öl auf ihre Handfläche: „Du meinst, wenn ihr Liebe macht, Papa und du?“ „Ja, warmes Licht entspannt so sehr.“ Linda begann Mamas Rücken einzuölen und zu massieren. Nach einer Weile atmete Helena auf: „Ach, tut das gut, du hast so sanfte Hände.“ Linda fuhr fort, Mutters Rücken zu kneten, nach einiger Zeit wollte sie wissen: „Macht ihr oft Liebe, Papa und du?“ „Ja, oft… es ist für uns sehr wichtig… manchmal sind wir fast unersättlich“, schmunzelte Helena ins Kissen. „Das sieht man euch gar nicht an“, wunderte sich Linda und wendete sich Mamas Beinen zu, „du bist eine ganz normale Hausfrau… und Papa arbeitet auf der Bank, ihm würde man das erst recht nicht zutrauen.“ Helena drehte sich auf den Rücken. Als Linda anfing, ihre Arme und ihren Oberkörper zu massieren, erklärte sie: „Wir führen ein verschwiegenes Leben, Papa und ich, nicht alle Menschen um uns würden das verstehen.“ Nach einer längeren Pause: „Weißt du, an solchen Tagen wie heute, da habe ich schon weiche Knie, wenn ich deinen Papa nackt vor mir sehe.“ Linda begann, Mamas Brüste einzureiben, sie überlegte einen Moment, ehe sie fragte: „Erregt es dich auch, wenn du… wenn du einen anderen Mann als Papa nackt siehst?“ „Ja“, seufzte Helena, „auch das erregt mich.“ Nach einigem Nachdenken wollte Linda wissen: „Erregt es dich auch, wenn du eh… Kevin nackt siehst?“ Helena zögerte mit der Antwort, doch dann hauchte sie: „Ja, dann auch.“ Linda schluckte. „Und wie ist es mit Papa?… geht es ihm auch so, wenn er eine andere Frau nackt sieht?“ „Aber sicher!“ gluckste Helena, „das solltest du eigentlich wissen, habe ich dich doch in letzter Zeit beobachtet, wie du in deinem Nachthemdchen spätabends im Wohnzimmer noch etwas suchst und dich so tief bückst, dass Papa sogar sein Oberligaspiel vergisst… und wie er deine Muschi bewundert!…“ „Hast du bemerkt?“ „Na klar Liebes, ich gucke bei dir ja auch hin!“ „Magst du das auch, Mama?“ „Sicher… und du, Linda, kontrollierst mit versteckten Blicken, ob Papa eine Beule in der Hose hat… aber mach dir keine Sorgen, ich bin dir jedes Mal dankbar dafür, wir haben danach immer großartigen Sex zusammen.“ Linda träufelte etwas Öl auf Mamas Brüste und strich mit beiden Händen die Vorhöfe ein, dabei seufzte sie: „Ich liebe es, wie du das heute Nachmittag bei mir gemacht hast.“ „Du glaubst gar nicht, wie gerne ich es gemacht habe“, entgegnete Helena verträumt. Linda knetete Mutters Brüste weiter und glitt mit den Daumen über die Nippel, bis sie so hart waren wie die ihren auf der Liege draußen. Plötzlich stockte Helenas Atem, sie hob den Kopf und starrte ihrer Tochter mit aufgerissenen Augen ins Gesicht. Linda wusste nicht, ob sie zurücklächeln sollte, da stöhnte ihre Mutter durch die Nase, zwei, drei Mal… und sank nach hinten aufs Bett. „Tue ich dir weh, Mama?“ Helena brauchte eine Weile, bis sie antworten konnte: „Ach Kind, nein… ganz im Gegenteil.“ Linda wechselte zu den Füssen und arbeitete sich den Beinen entlang nach oben, ohne zu vergessen, frisches Öl in ihre Handfläche zu gießen. Sie gelangte zu den Oberschenkeln, und die Daumen näherten sich dem Rand des Slips. Mama schob ihre Beine ein klein wenig auseinander, ein süßer Duft begann Linda zu betören. „Du hast deine Haare nicht geschnitten, Mama, ich sehe, dass sie sich unter dem Höschen kringeln.“ „Ein bisschen schneide ich sie schon, damit sie nicht zu lange werden“, erwiderte Helena. Als sie spürte, dass die Daumen ihrer Tochter mit sanftem Druck dem Slipsaum entlang fuhren, umfasste sie einen ihrer Oberschenkel. Linda strich Mamas Venushügel entlang, da gingen ihr Kevins Worte durch den Kopf: „Mama hat dicke, geschwungene Schamlippen.“ Ihr Bruder hatte recht, die Schamlippen ihrer Mutter waren dick und lang geschwungen… Warum wusste er das nach so vielen Jahren?… Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Mama ächzte: „Ach, der Saum schneidet ein, ich ziehe das Ding wohl besser aus.“ Helena schlüpfte aus ihrem Höschen und legte sich wieder hin, diesmal waren ihre Beine weit auseinandergefaltet. Ihre Hand fand zurück zwischen die Schenkel ihrer Tochter und betastete die Haut. „Rasierst du dir die Beine, Linda?“ „Nein, die Haare sind so fein, da lass ich sie lieber… ich sehe, dass du deine Beine auch nicht zu rasieren brauchst, Mama.“ „Ja, die Natur hat uns mit feinem Flaum beschenkt“, seufzte Helena zufrieden. Linda nahm erneut auf Mutters Oberschenkeln Anlauf und arbeitete sich nach oben. Je näher ihre Daumen dem Venushügel kamen, desto höher stieg Mamas Hand zwischen ihren Beinen. Fast gleichzeitig berührten sie sich gegenseitig die Scham und glitten an deren Rand entlang. Linda blickte auf die Kraushaare vor ihrem Gesicht, wieder ging es ihr durch Kopf: „… gerade so viele Haare, dass man noch deutlich ihre rosa Spalte erkennen kann.“ Wieso wusste ihr Bruder das alles? Linda zögerte, doch fühlte sie sich von Mamas Muschi magisch angezogen. Sie legte einen Finger auf ihre Spalte, und im selben Moment spürte sie Mutters Finger zwischen ihren eigenen Schamlippen. „Du bist so weich hier“, kam es von beiden wie aus einem Mund. Sie glucksten vor Lachen. „Ganz sicher bist du weicher hier als ich, so ganz ohne Haare“, kicherte Helena, sie strich mit der Handfläche über Lindas Venushügel. „Ih, das kribbelt, Mama.“ Linda zog mit ihrem Zeigfinger kleine Kreise durch Mamas Schamhaar und murmelte: „Deine Haare sind gar nicht so dick, sie gehen ganz leicht zur Seite.“ „Ja, das sagt Walter auch immer, drum habe ich sie noch nie rasiert.“ Linda fühlte, dass Mamas Finger erneut durch ihr Spalte glitt. „Was haben wir den da?“ staunte Helena, „du bist ja ganz feucht.“ „Ich hab‘ dir doch gesagt, Mama, dass ich heute so kribbelig bin.“ Lindas Finger wand sich durch Mutters gekräuselte Haare, bis er zwischen ihre Schamlippen tauchte. Nun war es Linda, die kicherte: „Du aber auch, Mama.“ Beide glucksten wieder auf. Linda schaute um sich, fasste Mut und fragte: „Du, Mama, eh Kevin… Kevin hat mir einmal erzählt, er wäre früher oft auf deinem Bett unter deinem Nachthemd gelegen.“ „Ja, andauernd krabbelte er mir darunter und bestaunte mich, oft schlief er sogar dabei ein.“ „Wieso durfte ich nicht, Mama?“ „Nun, es interessierte dich wohl nicht, du hattest ja Papa zum Spielen.“ Linda atmete den Duft ihrer Mutter ein, weiche Schleierwolken zogen durch ihren Kopf. „Ich habe noch nie eine Muschi von so nahe gesehen, Mama, meine ist so weit weg von den Augen.“ „Das ging mir auch so, da nahm ich halt den Spiegel, um genau hinzugucken.“ Linda spürte erneut Mutters Finger in ihrer Spalte. Sie musste sich räuspern, bevor sie weitersprechen konnte: „Ich frage mich immer wieder, warum Jungs eine Muschi so toll finden.“ Helena lachte auf: „Früher wollte mir meine Muschi auch nicht so recht gefallen, Kleines. Ich musste zuerst lernen sie zu lieben… komm, klettere über mich, ich erkläre dir, warum du allen Grund dazu hast.“ Linda kroch über ihre Mutter und streckte ihr den Hintern entgegen. Helena betrachtete Lindas Po, ihr Blick glitt über das süße Arschlöchlein bis zu den haarlosen Schamlippen. „Linda, magst du ein Mädchengesicht mit vollen Lippen?“ „Sicher… einige meiner Freundinnen überlegen sich, ob sie sich die Lippen spritzen lassen wollen.“ „Warum denn?“ „Na, um sich schön zu fühlen… und wegen den Jungs… volle Lippen sind einfach sexy, Mam.“ Linda spürte, wie ein Finger durch ihre Spalte strich. „Hast du sie gespritzt, Kleines?“ „Was, meine Muschi?… nein, sicher nicht!“ „Du hast aber dicke Schamlippen… eigentlich die gleichen wie ich.“ Lindas Kopf befand sich über Mamas Schenkeln. Sie schaute durch das Kraushaar auf ihren Venushügel und hauchte: „Ja, stimmt… hättest du keine Haare, Mama, würde ich meinen, ich sehe meine eigenen… mir gefällt deine Muschi… gefällt dir meine auch?“ Linda erhielt keine Antwort, stattdessen spürte sie Mamas Zunge, die ihre Schamlippen teilte. Weiße Wolken… Mutters Duft… der Nebel vor ihren Augen… bevor sich Lindas Bewusstsein in Mamas Schoß auflöste, nahm sie noch wahr, dass sich ihre Zunge einen Weg in ihr Lustloch bahnte. Für Minuten senkte sich Ruhe über das Zimmer. Die Stille wurde nur unterbrochen durch das feine Knistern der Vorhänge, die sich im Abendwind bewegten… bis allmählich ein Atmen einsetzte, das zunehmend schwerer wurde, in ein Keuchen überging und mit wildem Stöhnen endete. Lindas Körper senkte sich auf Helena, und beide blieben sie übereinander liegen. *** Helena und Linda saßen auf dem Bettrand und rieben sich die Augen. „Danke für die Massage, Linda.“ „Ach Mama, da war aber noch mehr… ich werde ganz rot, wenn ich daran denke.“ Helena legte den Arm um ihre Tochter: „Weißt du, Linda, ich habe diese besonderen Tage, da fühle ich mich die ganze Zeit wie gestreichelt, das geht vom Steißbein bis nach vorn… und ich habe noch nie eine so wunderschöne, glatte Muschi gesehen wie deine.“ Sie kicherte: „Meine ist eben auch zu weit weg, da habe ich einfach die Gelegenheit ergreifen müssen, als du über mich gekrabbelt bist.“ „Ist mir auch so gegangen, Mama… deine Muschi, so nah und so weich… du duftest so gut, das macht mich ganz schwindlig… dürfen wir das überhaupt?“ „Nicht, wenn du nicht willst, Kleines.“ Linda atmete tief ein und seufzte: „Ach, es ist ja niemand da… bereits draußen im Garten, als du mich unter dem Bikini berührt hast…“ „Wir brauchen eine Abkühlung, Linda, sonst fressen wir uns gleich wieder auf“, lachte Helena, „wir sind ohnehin ganz verschwitzt.“ Beide gingen ins Bad, und Helena stellte sich kurz unter die Dusche. Als sie den Hahn zudrehte und die Duschentür öffnete, musste sie auflachen, sie sah, dass Linda gerade aufgehört hatte zu pinkeln. „Warum lachst du, Mama?“ „Du erinnerst mich an gestern. Ich saß genauso auf dem Töpfchen wie du, als Kevin die Duschentür öffnete… er reagierte ziemlich heftig.“ „War er wütend?“ „Nein, überhaupt nicht, aber er fand kein Tuch… um seine Erektion zu verstecken.“ Linda gluckste: Ist mir früher auch mal passiert. Kevin hielt das Tuch vor seinen Bauch und rannte aus dem Badezimmer… du hättest ihn sehen sollen… Und mit versonnener Stimme: „… aber, als ich sein großes Ding sah, Mama… das hat richtig gekribbelt im Bauch.“ Helena kauerte vor ihre Tochter und legte die Hände auf ihre Schenkel. „Als ich so dagesessen bin wie du jetzt…“, flüsterte sie, „und Kevin splitternackt vor mir… nur so für eine Sekunde… ach, ich schäme mich fast es zu sagen… habe ich mir sein großes Ding hier gewünscht.“ Helena bedeckte mit ihrer Handfläche Lindas Venushügel. „Was?… du meinst, du und Kevin… er soll… da in deine Muschi?…“ Helena stupste ihren Mittelfinger auf Lindas Arschlöchlein. „Ih, Mama, hör auf!“ Helena zog ihren Finger zurück und entschuldigte sich: „Tut’s weh?“ „Nein Mama, nein“, japste ihre Tochter, „ich… ich bin da so empfindlich… das ist beinahe so stark wie vorn.“ „Ich kenne das, Linda, ich brauche Papa auch hier.“ Linda überlegte: „Ist das nicht etwas unhygienisch?“ „Nicht, wenn man es richtig macht… ich habe mich vor dem Baden hinten sauber gemacht.“ „Wie geht denn das?“ „Altes Rezept von meinen Großeltern, sie sagten immer, wie gesund das sei. Das stimmt ja auch, aber früher gab es noch keine Pille, da kam es den Leuten gerade recht…“ Sie schloss die Badzimmertür und weihte ihre Tochter ein. *** Helena war im Schlafzimmer und kramte in ihrem Kleiderschrank, als Linda im Bademantel hereinkam. „Alles gut gegangen, mein Kind?“ „Ja Mama, es ist etwas ungewohnt. Ich habe noch geduscht, aber jetzt fühle ich mich wirklich sauber, innen und außen.“ Helena lachte: „Ja, das ist komisch beim ersten Mal, ich weiß… sicher fast so wie damals, als ich dir gezeigt habe, wie man Tampons benützt.“ Linda gluckste: „Du hast dich so fein angezogen, willst du noch in den Ausgang?“ Helena fasst ihre Tochter bei den Schultern: „Nein, aber ich möchte mir dir tanzen, ich habe unten alles schon vorbereitet.“ „Au ja… aber nicht in diesem Bademantel… leihst du mir ein paar von deinen Sachen?“ „Klar doch.“ Helena griff in ihren Schrank und holte Wäsche hervor: ein Höschen, eine Bluse und halterlose Strümpfe. „Wow Mama, alles in Rot… darin habe ich dich noch gar nie gesehen.“ „Ist etwas auffällig, ich weiß, aber Papa mag das.“ „Wenn du das für Papa trägst, machst du dann noch eine rote Lampe vors Schlafzimmer?“ kicherte Linda und schlüpfte ins Höschen. „Hier Linda, die Bluse und ein Jupe in passendem Rot.“ Im Nu stand Linda neben ihrer Mutter vor dem Spiegel: „Das sieht super aus, Ma, ich komplett in Rot und du mit der weißen Bluse, sonst alles in Schwarz bei dir!“ Helena blickte durch die Bluse ihrer Tochter und fragte: „Immer noch kribbelig?… deine Brustspitzen sind ja ganz hart.“ „Deine aber auch“, gluckste Linda und fasste mit beiden Händen Mamas Nippel. Helena erschauderte unter der Berührung ihrer Tochter und raunte: „Heute möchte ich einmal ein ungezogenes Mädchen sein.“ „Ich auch, Mama“, jubelte Linda, „was hast du im Sinn?“ Sie spürte Mutters Finger, die ihre Brustwarzen drückten, und keuchte: „Was immer du willst.“ Helena fasste sich und forderte ihre Tochter auf: „Schuhe tragen wir keine, lass uns hinuntergehen.“ Im Wohnzimmer brannte nur eine Kerze, aber der schwache Schimmer der Terrassenbeleuchtung drang ins Zimmer. Mama hatte bereits Musik aufgelegt und zwei Sektgläser bereitgestellt. „Es ist so feierlich bei uns“, staunte Linda, als Helena ihre Hand zum Tanz ergriff. Die beiden drehten sich im Kreis und unterbrachen ihre Schritte nur, um an ihren Sektgläsern zu nippen. „Ich habe schon ewig nicht mehr so getanzt, Ma.“ „Das war wohl an der Hochzeit von Onkel Herbert.“ „Ja, genau.“ „Ich war früher mit deinem Papa in einem Tanzkurs, da lernten wir einige Standardtänze… können das die jungen Leute in deinem Alter?“ „Kaum. Wir gehen doch an House Parties, Mam.“ „Wie tanzt man dort?“ „Och, wie du gerade willst, alle tanzen für sich allein.“ „Das muss aber langweilig sein, tanzt man da nicht auch geschlossen?“ „I wo!… das ist nicht angesagt.“ „Mögen das die Jungs nicht?“ „Vielleicht schon, aber in unserer Clique wird immer mal gelacht, wenn ein Junge sich in ein Mädchen verliebt, da halten sich die wohl lieber auf Distanz.“ „Wie können den Jungen und Mädchen miteinander sprechen, wenn sie nicht geschlossen tanzen?“ „Die Musik ist sowieso zu laut, das hältst du schreiend nicht länger als ein paar Sätze aus, dann bist du so heiser, da versteht dich eh keiner mehr.“ Nach einigen weiteren Tanzschritten seufzte Linda: „Weißt du, Mama, unter uns Mädchen macht die Gewissheit die Runde, dass die Musik bloß so laut gestellt wird, um die Jungs nicht in Verlegenheit zu bringen. Könnte man etwas verstehen, würden wir merken, dass sie nicht wissen, über was sie mit einem Mädchen sprechen sollen.“ Helena musste lachen, die zwei bewegten sich weiter im Kreis. „Ein ungewohntes Gefühl, beim Tanzen zu führen“, stellte Helena fest, „das macht sonst stets Walter… und wenn er in Stimmung ist, wird er allmählich unverschämt.“ „Was macht Papa denn?“ Helena antwortete nicht, aber ihre Hand sank hinter Lindas Rücken auf die Gürtellinie und begann darüber zu streichen. „Hi hi!… ich weiß was du meinst.“ Helenas Hand streichelte sich unablässig tiefer, bis sie Lindas Pobacken drückte. „Was, das auch?“ Helena nickte und ließ ihre Hand auf Lindas Hintern weiterwandern zum Saum ihres kurzen Rocks. Als Linda Fingernägel spürte, die über ihre Nylons glitten, erbebte sie: „Ui Mama!… mir wird ganz anders… das tut Papa wirklich, wenn ihr tanzen geht?“ „Nein, das nicht, das tut er zu Hause… und noch ganz andere Sachen.“ „Erzähl, Mama!“ Helena schwieg, aber ihre Finger schoben langsam Lindas Rock hoch. Sie tasteten sich dem unteren Höschensaum entlang zwischen ihre Beine und kneteten dabei ihren Po. „Wirklich, Mama?“ Helena nickte. „Wer hätte das von unserem Papa gedacht!… Was macht er sonst noch mit dir?“ Die beiden standen neben der griechischen Gipssäule, auf der sich eine Glasschale befand. Helena fasste in die Schale, nahm etwas heraus und hielt es Linda vors Gesicht. „Ein Gummibällchen, Mama, es ist ganz glitschig und… es riecht nach Erdbeeren… du und Papa… spielt ihr mit solchen Bällchen?“ Helena nickte lächelnd und ergriff Lindas Hand. Sie drehten weiter ihre Runden. Linda spürte erneut Finger auf ihren Nylons, Mama zog ihren Rock hoch, diesmal viel höher als vorher! Sie fühlte, wie sich hinter ihr der obere Slipsaum spannte… dann etwas Weiches, das auf ihr Steißbein plumpste… der Saum des Höschens, der wieder auf die Haut zurückfederte… etwas war anders… das Bällchen! Mamas Finger zupften an ihrem Höschen und pressten auf den Stoff, bis die Kugel in ihrer Pospalte weiter rollte und auf ihre hintere Öffnung drückte. Wie vom Blitz getroffen zuckte Linda zusammen und ging in die Knie. Mamas andere Hand legte sich auf ihren Venushügel, und ein Finger quetschte sich in ihre Spalte, während die hintere Hand das Bällchen vorwärts schob, bis sich ihre Rosette zu weiten begann. Linda hörte sich schwer atmen. Jeder Stoss des Bällchens zwang sie tiefer in die Knie. Die Hand an ihrer Muschi folgte ihrer Abwärtsbewegung und wurde zunehmend drängender. Linda fühlte ein süßes Brennen an ihrem Arschloch, es wurde dunkel um sie. Als sie spürte, dass sie das Bällchen in sich aufsog, nahm sie nur noch wahr, wie sie aufstöhnte und zu Boden sank. Linda tauchte wieder auf. Sie lag auf dem Rücken und sah Mama über sich stehen, in der Hand hielt sie die Glasschale mit den Bällchen. „Habe ich dir wehgetan, Kleines?“ Linda spürte ihren flachen Atem, das Kribbeln, das wie Feuerwerk in ihren Lenden zündete… ihre Augen, die unter Mamas Rock geschlüpft waren… sie hörte sich sagen: „Ich auch… ich will auch, Mama.“ Linda bekam mit, wie ihre Mutter die Glasschale auf den Boden stellte… wie ihr das Höschen heruntergezogen wurde… darauf wieder die Beine neben sich… Mama, die sich unter den Rock griff und ihr Höschen über die Hüfte wiegelte… plötzlich die gespreizten Schenkel über ihrem Kopf… Mama trug unter dem Rock nichts mehr… ihr Po senkte sich langsam zu ihrem Gesicht herunter… ihre Zunge, die sich verselbständigte und über Mutters Arschloch strich. Linda ertastete neben sich die Glasschale und nahm ein Bällchen heraus. Sie brachte es an Mamas Arschloch und drückte zu. Ihre Rosette war ganz weich, nach zwei drei Stößen schloss sie sich schon über dem Bällchen. Mama legte eine Hand auf ihre eigene Muschi und zog einen Finger durch ihre Spalte. Linda packte den Finger mit den Lippen, saugte daran und ließ ihn nicht mehr los, bis sie das zweite Bällchen an Mutters Rosette angesetzt hatte. Ihre Zunge drückte das Bällchen tief in Mamas Arschloch, Linda hörte sie aufseufzen. Mamas Po hob sich, Linda konnte ihn mit der Zunge nicht mehr erreichen, dafür fühlte sie etwas Weiches, das ihr zwischen die Hinterbacken gepresst wurde. Sie machte die Beine ganz weit und sog es in sich auf. Jedes Mal, wenn ein neues Bällchen in sie hineinglitt, hatte sie das Gefühl, als würde sie wie ein Ballon davon schweben. Linda griff in die Glasschale und traf auf Mamas Hand, es waren nur noch zwei Kugeln übrig. Sie nahm ihr letztes Bällchen in ihren Mund und hob den Kopf, um Mutters Po zu erreichen, sie setzte an zum Kuss auf ihre Rosette und begann mit der Zunge das Bällchen in ihr Arschloch zu stopfen, dabei spürte sie, wie Mama dasselbe machte und mit den Fingern in ihre Muschi eindrang. Linda suchte mit dem Daumen Mamas Kitzler, stöhnte durch die Nase und kriegte beinahe keine Luft mehr, wieder wurde es neblig um sie. Mit letzter Kraft stieß sie das Bällchen in Mamas Arschloch, dann schrie sie ihre Lust in ihren Schoß. *** Es war ruhig im Wohnzimmer. Die Musik war zu Ende, nur noch der schwache Schimmer der Terrassenbeleuchtung an den Wänden. Helena und Linda atmeten ruhig, nichts konnte sie mehr wegbringen von hier. Dann der Strahl eines Autoscheinwerfers, der durch die Büsche hindurch über die Wohnzimmerwand strich. Das Schließen einer Autotür. Darauf das Geräusch einer Heckklappe. „Das ist unser Wagen!“ „Ja, ich kenne das Geräusch!“ „Komm! Schnell!“ In Windeseile schnappte Helena die Glasschale am Boden und blies die Kerze aus, während Linda die Sektgläser in die Küche brachte. Sie huschten gerade die Treppe hinauf, als sich Helena erschreckt die Hand vor den Mund hielt: „Die Höschen… unsere Höschen, Linda!“ Linda eilte ins Wohnzimmer zurück und holte die Wäschestücke. Als sie die Treppe hoch rannte, drehte sich in der Haustür ein Schlüssel. Die Tür öffnete sich. Mama stand bereits im Badezimmer und wartete. Die zwei schlossen ganz leise die Tür hinter sich, als sie unten hörten: „Hallo!… jemand da?“ Papa war von seinem Golfausflug zurück.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor