Der letzte Fick einer Affäre – Teil 1

Wie bereits in meiner ersten Erzählung gilt auch hier wieder: Alles beruht auf einer wahren Begebenheit. Nur der Name ist verändert. >>Ok, wir werden ein aller letztes Mal ficken und es so richtig genießen, dann ist die Sache ein für alle Mal rum.<< sagte Sarah mir am Telefon. 3 Monate ging unsere Affäre nun schon und bei jedem Treffen hatte ich gehofft sie ganz für mich gewinnen zu können, doch sie wollte scheinbar tatsächlich bei ihrem Mann bleiben. Ich willigte in diesen Deal ein und hatte als kleinen Trost, dass ich wenigstens noch einmal mit der geilsten Frau dieser Welt die ein oder andere Nummer durchziehen könne. Insgeheim hoffte ich natürlich auf weitere Fortsetzungen. Nach all dem rumgeficke mit ihr im Freien (darunter auch das Maisfeld) oder auch im Auto, wollte ich es endlich mal mit ihr in richtig netter Umgebung treiben. Mir schwebte auch schon ein Hotel vor, dass ich von einer meiner Dienstreisen kannte. Ein kleines Landhotel ganz in ihrer Nähe und 2 dieser Zimmer hatten eine eigene Sauna. Da unsere Affäre in einer Sauna begonnen hatte (diese Geschiche erzähl vieleicht ein anderes Mal), sollte sie meiner Meinung nach auch dort enden.In Gedanken bumste ich sie schon durch die gesamte Hotelanlage und natürlich auch in der Sauna. Schon bei dem Gedanken daran, meldet sich mein Schwanz in der Hose. Also rief ich im besagten Hotel an, um zu hören, dass die Saunazimmer bereits vergriffen seien. Also musste ein Ersatzhotel her. Ich fand nach einigem Suchen im Internet eines das zumindest eine Sauna und auf dem ersten Blick sehr gemütliche Zimmer mit einem sehr großen Doppelbett besaß. >>Für unserer Zwecke ausgezeichnet.<< dachte ich. Ich buchte also für den nächsten Donnerstag. Noch eine ganze Woche warten. >>Ja die Zimmer sind schön, was ich so im Internet sehen konnte<< bestätigte Sarah meine Auswahl. >>Am Donnerstag habe ich Berufsschule, ich geh um 10 Uhr raus und sage, ich hätte einen Arzttermin, dass heißt wir können 7 Stunden durchficken was das Zeug hält, weil um 17 Uhr holt mich wieder Frank von der Bahn ab.<< Ich unterdrückte ein Seufzen. Der nächste Donnerstag kroch elendig langsam an. Gefühlt stand ich bereits um 8 Uhr vor der Berufsschule. >>An einer Schule hab ich schon lange niemand mehr abgeholt, fuhr es mir mit meinen 29 Jahren durch den Kopf<< und musste innerlich grinsen. Ein bisschen kam ich mir vor wie Lothar Matthäus dem es ja ständig so ergehen muss. Sarah war zu diesem Zeitpunkt 22 Jahre und machte gerade eine Lehre zur Bankkauffrau. Die Digitalanzeige meiner Uhr zeigte 9:45 Uhr als ich Sarah schon von weitem erblickte. Freudestrahlend stieg zu mir in mein BMW Cabrio. Es war an diesem Sommermorgen noch zu frisch um das Dach offen zu lassen. Ich wollte sie gierig küssen, doch sie wies mich ab. >>Nein, zu nahe an der Schule, uns kann jemand sehen, den ich vielleicht kenne.<< Also fuhr ich los. Bis zur nächsten großen Kreuzung um ihr dann an der roten Ampel ihr gierig meine Zunge in ihren kleinen süßen Mund zu stecken und schon merkte ich ihre Hand an meinem Schaft. >>Na der freut sich ja mich wieder zu sehen<< lachte Sarah. >>Fahr schneller ich brauch jetzt gleich deinen Schwanz in mir.<< Ich liebte es wenn Sarah vulgär mit mir Sprach und mir direkt ihre Wünsche und Sehnsüchte mitteilte. So ganz anders als meine eigene Frau. Wir kamen kurz darauf auch in dem Hotel an. Ich nahm die beiden kleinen Taschen von uns und wir betraten das sehr gepflegte Hotel. Die Dame an der Rezeption begleitete uns dann in unser Zimmer, dass auf Wunsch von mir bereits um 10 Uhr bezugsfertig und mit einer Flasche Sekt ausgestattet war. Die Dame erklärte uns auch noch den Weg in die Hotelsaune und wir baten noch um zwei Bademäntel. Mit einem nicken verlies die Dame unser Zimmer und schloss die Tür von außen. Sarah und ich sahen uns nur kurz an, beide grinsten wir. Dann gab es kein Halten mehr und wir fielen augenblicklich um den Hals. Unsere Zungen trafen sich zu einem wilden Reigen. Ich warf Sarah auf das große weiche Bett und fing sofort an ihre Bluse auf zu knöpfen, während meine Zunge an ihrem Schwanenhals hinab glitt. Wohlige Gänsehaut macht sich auf ihrem Körper bereit. Ich konnte ihre harten Nippel durch den schwarzen BH sehen. Gerade als ich diesen öffnen wollte...klopfte es an der Tür. >>Scheisse, die Bademäntel.<< Ich lies von Sarah ab, ging schnell zu Tür, öffnete nur einen kleinen Spalt und nahm die beiden weißen Bademäntel entgegen. Als die Tür wieder zu war, riss ich mir selber die Klamotten vom Leib. Innerhalb von geschätzten fünf Sekunden stand ich nackt vor Sarah. Mein Pimmel ragte ihr schon entgegen. >>Ahhh der steht ja schon wie eine eins<< Sarah strahlte. >>Ich muss dich jetzt sofort ficken, sonst platz ich<< sagte ich ihr. >>Ich habe nichts anderes erwartet.<< Sie machte ihren BH sitzend auf dem Bett selber auf, während ich näher kam.Am Fußende des Bettes angekommen, packte ich ihre schmalen Fußknöchel und zog sie an mich ran. Ich griff ihr unter ihren Sommerrock und zog ihr mit einer flinken Bewegung ihren Seidenschlüpfer aus. >>Steck ihn mir bitte gleich tief rein. Ich brauch es jetzt richtig hart und lass erst mal das Kondom weg, ich will ihn so spüren. << Ich tat wie mir geheißen wurde. Immer noch hielt ich ihre Knöchel umfassend, ihre Füße auf Kopfhöhe von mir. Ich setzte meinen harten Pint an ihr schon feuchtes warmes Loch und stieß ihn mit einmal Mal komplett in sie hinein. Sarah lag mit dem Rücken auf dem Bett und stieß hörbar die Luft aus. >> Ahhh, ist das geil und jetzt Stoß mich, als sei es dein letztes Mal.<< keuchte mir Sarah entgegen. Da gab es für mich kein Halten mehr. Ich stieß wie ein wilder Stier in sie rein. Meine Eier klatschen hörbar an ihren geilen Po. Normalerweise bin ich selbst eher etwas ausdauernd, doch diesmal wäre es mir beinah zu früh gekommen. Ich drosselte das Tempo. Sarah richtete ihren Oberkörper auf >>Warte ich will dich jetzt richtig abreiten<< ich nahm die mir gebotene kurze Pause für den Stellungswechsel gerne an und legte mich auf das Bett. Mein Schwanz stand aufrecht in die Höhe. Sarah setzte sich auf meinen Pint und nahm diesen wieder sofort ganz in sich auf. Sie saugte tief Luft ein. Sie stützte sich mit ihren Händen auf dem hölzernen Bettgestell hinter mir ab. Ihre geilen Brüste baumelten vor meinen Augen und ich griff beherzt zu. Sarah schloss die Augen. Und während sie das Tempo vorgab knetete ich ihre herrlichen Brüste und knabberte an ihren Nippeln. Das Tempo wurde schneller, Sarah wurde fordernder. Wir beide schnauften um die Wette, unsere Münder dicht an dicht, es schien als gab jeder dem Anderen die Luft zu atmen durch das eigene ausatmen. Ich nahm nur noch ihren warmen Atem und ihre warmen weiche Brüste in meiner Hand wahr und natürlich die reibende feuchte Wärme an meinem bis zur Explosion gespannten Schwanz. >>Es ist toll wie dein Schwanz mich ausfüllt.<< keuchte sie mir entgegen. Ihre dunkelbraunen Augen leuchteten mich an, als ich merkte das sich bei Sarah alles zusammenzog. Für einen kurzen Moment sank sie gänzlich auf mir zusammen und keuchte schwer ihren heißen Atem an meinem Hals. >>Lass mich nur kurz verschnaufen. Ich besorg dir jetzt gleich deinen Höhepunkt.<< Keine zehn Sekunden später, merkte ich wie sie anfing meinen prallen Schwanz im inneren ihrer Lustgrotte zu massieren. Dann fing sie auch schon wieder das reiten an. Doch auch ich stand kurz vor der Explossion. >>Mach langsamer, ich habe kein Kondom an.<< erinnerte ich Sarah. >>Das brauchst du auch nicht, ich will dich gleich abspritzen sehen.<< kaum das sie das gesagt hatte, stieg von meinem Schwanz ab, setzte sich zwischen meine geöffneten Beine, beugte sich mit ihrem Gesicht über meinen Schwanz und nahm ihn tief in ihren Mund. Ein paar kurze Saug- und Wichsbewegungen später und ich schrie >>Sarah. Ich spritz ab!<< Sie kam näher an meinen Oberkörper gerutscht. >>Spritz alles schön auf meine Brüste und sieh mir dabei in die Augen. Versuch deine Augen offen zu lassen.<< hauchte sie mir in mein Ohr. Ich starrte sie nur an. Und als ich meine Ladung verschoss, zielte sie mit meinem Schwanz schön auf ihre Brüste ohne mich dabei aus den Augen zu lassen. Ich sah in in dieses einzigartige dunkle Schimmern ihrer Augen als sich Sterne um meinen Kopf drehten, ich explodierte förmlich in Form von mehreren Ladungen meines Saftes. Völlig außer Atem ließ sie meinen Schwanz los und gab mir einen innigen Zungenkuss. Ich war nicht in der Lage, auch nur irgendein Wort rauszubekommen. Aber ich wusste, dass dies gerade der erotischste Moment in meinem bisherigen Leben war. Ich war glücklich aber auch traurig, da ich dieses geile Fickstück nie mehr so ficken werden würde wie gerade eben. Sarah unterbrach unser gemeinsames Schnaufen. >>Wir gehen jetzt duschen und dann ficken wir in der Sauna weiter.<< Sie strahlte mich an, ihre Augen funkelten und ich war mir nicht sicher ,ob diese Pause ausreichen würde um in der Sauna wieder loszulegen. Doch meine Sorgen waren bei dieser Frau völlig unbegründet. Es war erst eine knappe Stunde vorüber wir hatten noch massig Zeit und massig Lust aufeinander. Doch davon mehr in Teil 2 wenns Gefällt.© by Bengel78

Der letzte Fick einer Affäre – Teil 1

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