Carmen und Marco

Carmen und Marco,eine Geschichte halb Real, halb Fantasie. Kein Porno.Es war Sommer im 2009 als Marco, 15, sah wie im Nachbarhaus Familie Schneider eine Mietwohnung bezog. Neugierig sah Marco zu wie alles ausgeladen wurde. Gegen Abend war der LKW dann leer und die neuen Nachbarn arbeiteten drinnen weiter. Am nächsten Tag, es war ein Sonntag, klingelte es so gegen Mittag an der Haustür. Familie Schneider stellte sich bei uns als unsere neuen Nachbarn vor. Es waren Vater, Mutter und Tochter die eingezogen waren. Wie Eltern nun mal so sind wurde gleich vorgeschlagen, dass die „Kinder“ ja mal was zusammen unternehmen könnten, da es ja hier auf dem Dorf nicht so viele gleichaltrige Kinder gibt. Marco machte sich nicht viel daraus, denn Carmen, das Nachbarmädchen war auch erst 13 , also zwei Jahre jünger als er. Ab der kommenden Woche waren Sommerferien auf die sich Marco schon rießig freute. Marcos Familie konnte sich zwar keinen Urlaub leisten, sagt sein Papa, aber immerhin hatten sie ein Freibad im Nachbarort das mit dem Fahrrad innerhalb von 15 Minuten locker zu erreichen war.So kam es auch, dass Marcos Mutter alles schon klar gemacht hatte. Marco soll Carmen mitnehmen damit sie nicht allein den Weg dorthin radeln muss. Na gut nahm er sie eben mit , war ja peinlich, er der Große muß nun eine junge Göre mir ins Freibad nehmen. Auf dem Weg dorthin redeten sie zuerst nicht viel, bis Carmen Marco ansprach wie alt er denn sei. Er antwortete kurz. 15, und du? Fragte er. Carmen sagte dass sie am Ende der Ferien 14 wird. Marco nahm das zur Kenntnis. Als sie im Freibad ankamen stellte Marco gleich klar, dass er sich nicht um sie kümmern werde, dass um 18 Uhr wieder Abfahrt am Fahrradständer sei und er nicht warten würde falls sie nicht da ist, nur damit sie Bescheid wusste.Marco legte sich zu seinen Kumpels aus der Klasse. Da es sehr warm war gingen die Jungs dann bald darauf ins Wasser. Was Marco nicht wusste, dass Carmen hier auch Mädels kannte. Aber das konnte ihm ja nur recht sein. Nach einem langen Badetag und mit leichtem Sonnenbrand auf dem Rücken Ging Marco zum Fahrrad. Carmen wartete schon. Also machten sich die beiden auf den Heimweg. Dabei wurde nun auch Marco gesprächiger. Es stellte sich heraus, dass Carmen in der Stadt zum Turnen geht, ebenso wie die Mädels aus dem Freibad. Zuhause angekommen verabredeten sie sich für den nächsten Vormittag, denn sie hatten ausgemacht, dass Marco ihr dann ein wenig die Gegend um das Dorf zeigt. Als Marco abends im Bett lag dachte er, dass Carmen ja eigentlich gar nicht so doof ist, und für ihre fast 14 Jahre schon ziemlich weit ist. Am nächsten Vormittag trafen sie sich wie verabredet. Es war wieder ein wunderbarer Sommertag. Marco mit bunter Shorts und Poloshirt bekleidet wartete an der Ecke der Garagenzufahrt. Carmen kam pünktlich und Marco musste zweimal hinsehen, denn sie sah ganz anders aus als gestern. Sie trug ein schönes anliegendes Shirt, welches ihren schlanken Körper betonte und eine sehr kurze Jeansshorts. Kurz stockte ihm der Atem, denn es zeichneten sich kleine Brüsten ab für den sie aber kein Top oder sowas darunter anhatte. Nach kurzem Luftholen fand er diesen wieder und musste ihr, was sonst nicht seine Art war, sagen dass sie hübsch aussehe. Sie bedankte sich und fragte dann, ob sie jetzt loskönnen. Marco begann am Rande des Neubaugebietes mit seiner Führung durch das Umland des Dorfes. Er zeigte ihr das Neubaugebiet, dann ging über einen kleinen Hügel zur Kläranlage, weiter am Sportplatzgelände vorbei aus dem Dorf hinaus Richtung Waldstück. Dieses war sehr klein und sie Ruck zuck durch. Am anderen Ende des Waldes lag, an einem Südhang gelegen, eine kleine Streuobstwiese die diesen Hang hinunter reichte bis zu einem kleinen Wochenendgrundstück mit Grillstelle, Blockbohlenhaus und See. Dies gehört Leuten aus der Stadt, da steht am Wochenende öfters mal ein Auto mit diesem Kennzeichen rum, sagte Marco. Nun gingen sie weiter und waren bald darauf wieder zurück in ihrem Wohngebiet.Carmen und Marco wurden Freunde, beste Freunde, und verbrachten die Sommermonate viel Zeit miteinander. Als das neue Schuljahr begann sahen sie sich nicht mehr so oft, da sie in unterschiedliche Schulen gingen und auch in ihre Freizeit oft unterwegs waren. So verging dieses Schuljahr ohne nennenswerte Dinge.Dann zu Beginn der Sommerferien 2010 fuhr Familie Schneider für drei Wochen in den Urlaub. Frau Schneider fragte, da sie wusste, dass Marco auch einen Vogel als Haustier hatte, ob er denn bereit wäre für die drei Wochen auch nach ihrem Vogel zu sehen. So jeden zweiten Tag würde genügen, meinte sie. Marco stimmte zu und so bekam er, mit einem gewissen Unterton, gesagt dass sie sich auf ihn verlasse und ihm vertraue. Sie überreichte ihm den Wohnungsschlüssel.Zwei Tage nachdem sie weg waren ging Marco in die Wohnung von Familie Schneider und gab dem Vogel frisches Wasser und Futter. Da er jetzt ja schon 16 war und ihn Mädels mittlerweile mehr interessierten als im Jahr zuvor, wurde er neugierig und ging vorsichtig in Carmens Zimmer, da er schon mal mit ihr hier war wusste er auch gleich wo er hinmusste. Er sah sich um und entdeckte den nicht geschlossenen Kleiderschrank. Er öffnete ihn und sah sich die verschieden Klamotten an. Da waren wirklich sehr schöne Sachen dabei und wenn er sich vorstellte wie sie an Carmen aussahen wurde ihm warm. Er stieß nun auf eine Schublade in der sich Unterwäsche, Tops und auch BHs die Carmen mittlerweile auch brauchte da sie sich im letzten Jahr körperlich schön entwickelt hatte. Er sah sich alles genau an und ihm wurde wieder warm. Als er ein Geräusch im Treppenhaus hörte verstaute er schnell alles wieder im Schrank und ging nach Hause. Er dachte immer wieder an Carmen und so verging deren Urlaub wie im Flug. Nachdem sie wieder da waren sahen sich Marco und Carmen ab und zu aber nicht mehr so oft wie im Jahr zuvor. Marco ging nun vier mal die Woche zum Fußballtraining in die Stadt, die dort hatten angeblich sein Talent entdeckt. So blieb den beiden meist nur das Wochenende an dem sie sich zum Quatschen treffen konnten. Am letzten Wochenende der Sommerferien, in der Stadt war ein Weinfest zu dem sich Carmens und Marcos Eltern verabredet hatten, war im Dorf mal wieder nichts los. Die beiden saßen bei Schneiders auf dem Balkon und Carmen fragte Marco ob er denn nicht Lust habe mit ihr spazieren zu gehen. Es sei ja erst kurz vor acht. Marco überlegte kurz und stimmte dann zu. Carmen zog sich im Bad noch kurz um und dann gingen sie los. Wo wollen wir den langlaufen, fragte Marco. Komm lass uns mal da bei der Streuobstwiese lang gehen, Das taten sie dann auch. Als sie dort ankamen sahen sie, dass die Leute auf dem Wochenendgrundstück gerade am gehen waren. Sie schlossen das Tor der Einfahrt ab und weg waren sie. Komm sagte Carmen zu Marco, nahm ihn an die Hand und sie ging die letzten Meter zum Zaun der das Grundstück umgab. Lass uns reingehen Marco, sagte sie. Er wusste nicht recht, wollte aber auch nicht als Feigling da stehen, wer will das schon. Also kletterten sie über den Zaun und gingen zum Blockhaus welches über einen kleinen Steg mit dem See verbunden war. Von hier aus konnten sie sehen wie die Sonne langsam untergeht. Hier saßen sie nun nebeneinander auf dem Holzsteg. Plötzlich spürte Marco ihre Hand auf seiner. Er konnte es nicht fassen aber es gefiel ihm. Also zog er sie nicht zurück. Carmen legte nun ihrem Kopf an Marcos Schulter. Er legte seinen Kopf an ihren. Ihre kurzen Haare kitzelten ihn leicht. Plötzlich fragte sie, du sag mal kann es sein, dass du ,als wir im Urlaub waren, meine Unterwäsche durchgesehen hast? Marco wusste nicht was er sagen sollte und begann zu stottern. Äh naja, weißt du, nein also ich äh…. Carmen wusste nun was los war und begann nun ohne Vorwarnung ihr Spagetti Shirt aus zuziehen . Marco blieb fast die Spucke weg. Und gefällt die die Unterwäsche, fragte Carmen. Äh ja klar äh sieht toll aus, gab er als Antwort. Die trug einen roten BH mit weißem Muster. Möchtest du denn meinen Slip auch noch sehen? Fragte sie. Er saß da und wusste nicht was er sagen soll. Klar wollte er, aber er wollte auch nicht zu viel verlangen. Aber wenn sie es ihm schon anbot? Er nickte. Sie stand auf und zog sich ihre kurze Hose aus. Wow was für ein geiler Anblick dachte Marco. Sag mal hast du denn auch eine Unterhose an? Zeigst du mir sie mal? Fragte sie. Marco stand sofort auf und zog seine kurze Hose aus und gleich darauf sein T-Shirt. Nun standen sie da nur mit Unterwäsche bekleidet. Wollen wir baden? fragte Marco. Er rannte los und sprang in den See. Carmen zögerte erst, ging dann aber hinterher. Sie machten Quatsch im Wasser, tauchten sich gegenseitig unter und schwammen um die Wette. Nach dem Baden hatten sie ein Problem, denn sie hatten keine Handtücher dabei, nur Marco hatte eine Packung Taschentücher einstecken. Carmen sagte, dass sie unmöglich mit der nassen Unterwäsche in ihre Klamotten steigen können. Also drehte sie sich mit dem Rücken zu Marco und zog die nassen Sachen aus, trocknete sich notdürftig mit Taschentüchern ab und streifte sich dann ihr Spagetti Shirt und ihre Hose über. Marco machte es ebenso. Dann machten sie sich auf den Heimweg, es war mittlerweile halb zehn abends. Zu Hause angekommen, fragte Carmen Marco ob er denn noch mit hoch kommen wolle. Er meinte, dass er erst kurz nach rüber muss um sich eine frische Unterhose anzuziehen. Carmen sagte ihm, dass es sie nicht stört wenn er nur seine Shorts anhat. Also ging er mit nach oben. Dort angekommen gingen sie in ihr Zimmer. Carmen setzte sich kurz auf ihr Bett, sagte aber dann dass sie gleich wieder da ist. Sie holt was zu trinken. Als sie wieder ins Zimmer kommt hat sie eine Flasche Sekt und zwei Gläser in den Händen. Marco ging zu ihr und öffnete die Flasche, schenkte beiden ein und sie tranken gemeinsam Sekt. Nachdem sie den Sekt, wohl wegen der Wärme, ein wenig zu schnell getrunken hatten, zeigte er bei Carmen schon Wirkung. Nach einem weiteren halben Glas wurde ihre Zunge langsam schwerer. Mir ist so heiß, sagte sie. Marco, auch leicht angeheitert, sagte, dann zieh dich doch aus. Carmen sah ihn erst kurz komisch an, zog sich aber dann ihr Shirt aus und ihre schönen straffen Brüste kamen zum Vorschein. Wow dachte Marco, sind die geil. Dann ließ sie sich rückwärts aufs Bett fallen. Da lag sie nun dieses wunderschöne Mädchen. Marco fasste sich ein Herz und legte sich neben sie. Er küsste sie, erst auf die Backe, dann auf die Stirn, die Nase und dann auf den Mund. Sie öffnete diesen und er drang mit seiner Zunge in ihrem Mund ein sodass sich ihre Zungen berührten. Daraufhin begann ein wildes Küssen. Es ging soweit, dass Marco ihre Hand zu seinem Hosenbund führte, diesen anhob damit ihre Hand hineingleiten konnte und sie nun seinen Penis berührte der schon steif war. Sie ergriff ihn und bearbeitete ihn. Marco ging nun seinerseits auf Angriff und wanderte mit seiner Hand zu ihrer Hose, öffnete erst den Knopf dann den Reißverschluss und berührte ihre Muschi. Carmen zuckte zusammen aber wehrte nicht ab. Da Marcos Hose zu eng wurde zog er sie kurzerhand aus und sein Penis konnte sich frei entfalten. Carmen staunte nicht schlecht als sie ihn sah. Nun hockte er sich vor sie und zog langsam ihre Hose aus. Jetzt hatte er freien Blick auf ihre Muschi. Diese war noch jungfräulich unrasiert. Er legte sich auf sie und versuchte vorsichtig in sie einzudringen. Was aber erst nach mehreren Versuchen gelang. Langsam bewegte er sein Glied vorsichtig vor und zurück und versuchte immer tiefer in sie einzudringen. Nach einem kurzen Aufschrei von Carmen, wusste er jetzt ist es geschehen, ihr Häutchen ist gerissen. Jetzt gab für ihn kein Halten mehr. Immer schneller und tiefer stieß er in sie. Carmen genoss es und stöhnte dabei immer wieder leise auf. Kurz bevor es ihm kam zog er seinen Penis aus ihr und drehte sie um, dass er sei von hinten in ihre Muschi stoßen konnte. Sie machten es bis er wieder kurz vorm abspritzen war. Doch dann zog er seinen Schwanz aus ihr raus drehte sie wieder auf den Rücken und spritze auf ihren Bauch und ihre Brüste. Danach legte er sich auf sie und sie küssten sich nach einige Zeit. Nun war es aber zeit zu gehen bevor die Eltern zurückkommen. Sie säuberten ihre Körper und zogen sich an. An der Tür gaben sie sich noch einen dicken Abschiedskuss und verabredeten sich für den nächsten Tag. Dies war bestimmt nicht das letzte mal, dachte sich Marco und hatte Schmetterlinge im Bauch.

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