Das erste Mal – Ralf erzählt (Teil 2)

​Hier wie versprochen der zweite Teil von Ralfs Geschichte. Wie schon im ersten Teil macht er‘s spannend, so dass noch ein dritter Teil folgen wird.Die nächsten Tage waren recht stressig. Stundenlang im Deutsche Museum, dann noch eine Bergwanderung. Da waren wir abends viel zu müde.Also musste es am letzten Tag passieren. Wir hatten den halben Nachmittag für uns und durften ausnahmsweise an diesem Abend auch länger unterwegs sein, am nächsten Tag gab es ja außer der Rückfahrt keine Termine mehr.„Und jetzt?“ fragte Thomas.„Da bliebt uns nur noch eins: das Bahnhofsviertel.“„Du meinst ’ne Nutte? Wie soll das denn gehen? Wir haben kein Geld!“„Was glaubst Du, wie oft so ’ne Nutte ’nen 18jährigen kriegt? Wenn wir Glück haben, macht die das umsonst. Ist alles ’ne Frage des Auftretens.“Thomas war skeptisch. Aber wir hatten ja nichts zu verlieren. Also los.Das Bahnhofsviertel war nicht weit und leicht zu Fuß zu erreichen. Wir ließen erstmal die Atmosphäre auf uns einwirken. Überall leuchtete und blinkte es, und es dauerte nicht lange, bis wir angesprochen wurden.„Kommt doch rein. Für Neukunden ist die erste Viertelstunde mit den Mädels umsonst!“So oder so ähnlich bekamen wir es oft zu hören. Spätestens wenn wir dann erklärten, dass wir wirklich überhaupt kein Geld hatten, wurden wir meistens recht schroff abgewiesen.Das ging bestimmt eine halbe Stunde so. Aber dann entwickelte sich ein ganz anderes Gespräch.„Wie alt seid ihr?“„18“„Passt mal auf. Wir haben hier ein paar Girls, die haben mir gesagt, dass sie es Leid sind, immer nur 50jährige Schlappschwänze hoch zu blasen und dann einen lahmen Fick zu kriegen. Die würden gerne mal wieder einen geilen Jungficker verwöhnen und dafür auch nichts haben wollen.“„Ja und die, äh, Geschäftsleitung? Ist das ok?“ Thomas war skeptisch wie immer.Der Typ lachte. „Keine Sorge, die machen das nicht zum ersten Mal. Es wissen alle Bescheid, und die Girls übernehmen wirklich alle Kosten für euch.“Thomas war erleichtert.„Aber einen Haken gibt‘s. Ihr könnt euch die Mödels leider nicht aussuchen. Die jungen, richtig scharfen, kommen natürlich auch so auf ihre Kosten. Die Damen, die ich euch gleich vorstellen werde, sind, wie soll ich sagen, vielleicht nicht unbedingt First Class. Aber kommt doch erst mal rein.“Wie das Etablissement hieß, weiß ich nicht mehr. Nur, dass wir zunächst in einer Art Bar landeten, wo leicht bekleidete Mädchen (und auch reifere Damen) an der Theke saßen und uns lächelnd begrüßten.Wir wurden aber eine Treppe hinunter geführt und sollten in einem kleinen Vorraum warten. Beide. Auf einmal waren wir ziemlich nervös. Auf dem Flur wurde an verschiedene Türen geklopft laut gerufen.Schließlich kam der Typ mit fünf Damen zurück.„Alleine oder zusammen?“„Alleine“Zusammen hatten wir ja schon mit Katja und Kerstin genug erlebt.Die erste war eine Asiatin. Ziemlich klein und nicht viel dran. Wahrscheinlich nett, aber überhaupt nicht mein Typ. Sie wirkte sehr jung, ich war mir nicht mal sicher, ob sie überhaupt 18 war.„Das ist Kim, die ist rasiert. Zeig‘ doch mal!“Und als sei es das normalste der Welt, hockte sich Kim auf einen Barhocker, hob ihr kleines Röcken hoch und machte auch noch die Beine breit. Tatsächlich, kein Haar zu sehen.Als nächstes kam Vanessa. Sie war angeblich Amerikanerin, auch ziemlich dürr, aber größer. Insgesamt ein recht ungepflegter Typ. Kaugummi kaute sie auch noch. Ihr hätte sie auf Mitte 20 geschätzt.„Ist die auch rasiert?“ fragte Thomas.Der Typ gab ihr ein Zeichen und sie hob ziemlich lustlos, wenn nicht sogar genervt, ihren Rock hoch. Dicker Busch, völlig unrasiert.Und dann kam Rosie. (Ja, ich weiß, „Skandal im Sperrbezirk“, der Song war damals gerade aktuell. Aber sie nannte sich wirklich so. Wahrscheinlich kein Zufall, sondern cleveres Marketing.)Rosie hatte eine ziemlich ausgeprägte Oberweite, und lange, blonde, lockige Haare, mittelgroß. Eher ein molliger Typ, wenn auch nicht wirklich dick. Sie war schon recht alt, bestimmt über 40. Sie saß von Anfang an so auf dem Barhocker, dass man ihre haarige Fotze sehen konnte. Weitere Fragen erübrigten sich also.Als nächstes wieder eine Amerikanerin (angeblich). Diesmal ein Schwarze. Und zwar richtig schwarz, ich hätte sie eher für eine Afrikanerin gehalten. Ihr Name war Tonya (nicht Tanja, wie der Herr uns noch einmal explizit erklärte). Sie hatte eine ähnlich Körpergröße und Statur wie Rosie. Das Alter war schwierig zu schätzen, wahrscheinlich war sie jünger als Rosie. Ohne Aufforderung zeigte sie uns ihre rasierte Fotze.Die nächste und letzte fiel etwas aus dem Rahmen. Ihr Name war Beatrice. Sie war bis auf die Stöckelschuhe und ein kleines schwarzes Lederröckchen vollkommen nackt. Sie saß auch bereits auf einem Barhocker. Als wir sie ansahen, machte sie die Beine breit. Das Röckchen war so kurz, dass wir genau sahen, dass sie bis auf einen kleinen Streifen rasiert war. Ihre Titten waren offensichtlich ihr Aushängesc***d, sie waren zwar nur mittelgroß, hingen aber kein bisschen und waren wirklich sehr schön anzusehen.Damit war die kleine Vorstellungsrunde beendet. Thomas fragte:„Was machen die denn so?“„Unsere Damen machen grundsätzlich alles, wenn ihr sie freundlich fragt. Tabus gibt es hier nicht. Nur bei Gewalt verstehen wir keinen Spaß.“Er zeigte hinter sich. Dort standen zwei Typen in Lederkluft, denen ich allein weder am Tag noch in der Nacht begegnen wollte.„Die sind harmlos, so lange ihr euch benehmt. Also? Eure Wahl.“„Dann nehme ich Tan.., nee Tonya.“ sagte Thomas.Ohne eine weiteres Wort kam Tonya freudestrahlend auf ihn zu, legte ihre Hand auf seinen Arsch und verließ gemeinsam mit ihm den Raum.Ich konnte mich nicht so recht entscheiden. Kim war nichts für mich, und Vanessa auch nicht.Aber Rosie und Beatrice waren beide interessant, wenn auch auf sehr unterschiedliche Art. Der Typ flüsterte mir ins Ohr: „Nimm die Rosie, die ist total versaut, bei der kann sogar ich immer noch was lernen.“Also Rosie. War mir auch lieber. Mit ihr konnte ich mich sicher besser unterhalten als mit Beatrice – schon wegen der Sprache.Und sie konnte wirklich viel reden. Sehr viel, schon auf dem Weg zu ihrem Zimmer. Es war recht schlicht, aber auch nicht total karg eingerichtet. Alles war sauber, es gab eine Ecke mit einem Waschbecken, einem Klo und einer Dusche. Letztere allerdings ohne eigenes Becken, ein Abfluss im Boden musste reichen.Sie kam gleich zur Sache. „So, zeig‘ mal her deinen Schniedel. Die Hose ziehst du am besten gleich aus!“Aber gerne doch. Sie musterte meinen Schwanz, der schon halb steif war und freute sich sichtlich.„Ok, sieht gut aus, und einsatzbereit bist du ja auch schon. Komm‘ mal mit.“Sie nahm meinen Schwanz und führte mich zum Waschbecken. Mit einen Lappen, viel Wasser und etwas Seife wusch sie ihn. Das Wasser war kalt, was mein Schwanz gar nicht mochte.Rosie nahm mir meine Sorgen. „Keine Angst, das kriegen wir wieder hin!“„Zieh‘ mal deine restlichen Sachen aus und leg‘ dich auf‘s Bett.“Während ich das tat, entledigte sie sich ihres Rocks. Die Bluse behielt sie an. Sie kletterte über mich, so dass ihre Fotze ganz nah vor meinem Gesicht war. Ungefähr auf der Höhe meiner Brustwarzen.„Darf ich Dir erstmal meine Muschi vorstellen? So genau kennst Du Dich da doch bestimmt noch nicht aus, oder?!“Ich nickte, so gut ich das in dieser Position konnte.Rosie kramte mit beiden Fingern in ihren Busch herum, zog dann mit beiden Fingern etwas nach beiden Seiten.„Das ist meine Freundin Klitty. Siehst Du, wie nass sie ist? Sie glänzt richtig! Berühr‘ sie ruhig mal mit dem Finger! Am besten steckst Du ihn erst etwas weiter unten rein, damit machst Du ihn gleich schön nass!“Rosie nahm meinen ausgestreckten Finger und führte in an die richtige Stelle, und es war tatsächlich ziemlich nass dort. Gleichzeitig nahm sie meine andere Hand und führte sie unter ihrer Bluse bis an den unteren Rand ihrer rechten Brust.Ohne dass ich etwas sehen konnte, spürte ich, dass mein Schwanz steinhart war. Eigentlich hatte ich jetzt das dringende Bedürfnis zu wichsen, aber ich hatte ja keine Hand mehr frei.Mein rechter Zeigefinger spielte jetzt mit ihrem harten kleinen Knöpfchen, was Rosie sichtlich gefiel. So große Titten wie ihre waren auch neu für mich. Sie waren weich, aber auch recht schwer. Rosie öffnete ihre Spalte noch etwas weiter.„Und das kleine da ist mein Pipiloch. Und noch weiter unten der Eingang zu meiner Liebeshöhle. Das willst Du bestimmt auch mal einen oder zwei Finger reinstecken. Nur zu!“Mein Zeigefinger ging tatsächlich ganz leicht rein, und dann auch noch mein Mittelfinger. Meine andere Hand spielte gleichzeitig abwechselnd mit ihren Brüsten.„Aber jetzt willst Du da bestimmt was anderes reinstecken.“ Sie fasste hinter sich und griff nach meinem immer noch steinharten Schwanz.„Ich glaube, Du hast da nich ein Loch vergessen!“„Ach so“ grinste sie. Sie griff nach vorne, um die obere Schublade des kleinen Nachtschränkchens neben ihrem Bett zu öffnen. Dabei drückte sie ihre rechte Brust, die allerdings immer noch von ihrer Bluse verdeckte war, direkt in mein Gesicht. Ich bekam kaum noch Luft, so viel Brust war da.Als sie sich wieder aufrichtete, hatte sie eine Tube Gleitgel in der Hand. Ich zupfte gleichzeitig an ihrer Bluse.„Willst Du die nicht langsam mal ausziehen?“„Ach ja, Tschuldigung, fast vergessen.“Betont langsam knöpfte sie ihre Bluse auf. Zum Vorschein kamen Titten, wie ich sie real noch nicht gesehen hatte. Trotz ihres Alters hingen sie nur ganz wenig. Die Brustwarzen standen deutlich sichtbar ab, die Höfe um sie herum erschienen mir riesig.„So beeindruckt? Hallo, junger Mann, hier geht‘s weiter!“Sie gab mir etwas Gleitgel auf den Finger und auf ihren eigenen auch etwas. Dann drehte sie sich um und hielt mir ihren Arsch mit der haarigen Fotze direkt vor die Nase. Ich spürte, wie sie meinen Schwanz eincremte. Es fühlte sich ein bisschen kalt, aber nicht unangenehm an.„Was ist? Schon eingeschlafen? Willst Du Dich nicht um mein Arschloch kümmern?“Ich rieb mit dem Finger erst einmal ihrer Rosette ein. Es blieb noch genug von dem Gel übrig, so dass ich leicht in ihr Arschloch eindringen konnte.„So, in dem Zustand sollte das jetzt kein Problem sein. Soll ich mich auf Dich drauf setzen oder lieber von hinten?“Gute Frage. Von hinten erschien mit erstmal einfacher.„Dann komm.“ Ich stand also auf, während sie mir auf allen Vieren ihren Arsch präsentierte. Kaum war ich hinter ihr, griff sie zwischen ihren Beinen hindurch nach meinem Schwanz und führte ihn ans Ziel.„Musst aber ordentlich drücken!“Das tat ich. Aber beim ersten Versuch klappte es nicht. Die Eichel kriegte ich noch leicht rein, aber dann war der Widerstand doch zu groß.„Komm Du schaffst das! So einen harten Schwanz wie Deinen habe ich lange nicht mehr gehabt!“Derart motiviert drückte ich noch mal ordentlich zu. Und es klappte! Ich spürte sofort Rosies Muskeln, wie sie sich regelrecht an meinem Schwanz festklammerten.Ganz langsam begann ich zu ficken. Als ich merkte, dass es funktioniert (und sich verdammt gut anfühlt), hatte ich meinen Kopf frei für andere Dinge. Zuerst fasste ich mit beiden Händen an Rosies Titten, die hängend noch größer wirkten.Rosie selbst konnte immer nur kurz eingreifen, weil sie sich meistens mit beiden Händen abstützte. Wenn, dann war mindestens ein Finger in ihrer Fotze. Das wollte ich auch mal versuchen. Sie war extrem nass und ihr Kitzler fühlte sich riesig an. Als ihn berührte, zuckte er etwas zurück und sie schrie laut auf.Das wiederholte ich noch ein paar Mal. Immer wenn sie schrie, stieß ich besonders fest zu. Ich konnte spüren, wir ihr ganzer Körper zitterte. Meiner wohl auch. Das Spiel mit dem Kitzler brachte uns beide dem Höhepunkt immer näher, daher setzte ich es sehr dosiert ein.Allerdings konnte ich es mir nicht verkneifen, regelmäßig auch einen Finger in ihr Fotzenloch zu stecken, und zwar immer tiefer. Zuletzt so tief, dass ich meinen eigenen Schwanz spüren konnte. So ließ ich den Finger eine Weile, Rosie sollte das auch spüren.Als ich ihn dann rauszog und dabei fast aus Versehen ihren nassen und harten Kitzler streifte, war es um uns beide geschehen. Ich war bisher, im Gegensatz zu Rosie, eher leise gewesen, aber jetzt musste ich meinen Orgasmus herausschreien, genau wie sie. Es war ein sehr tiefer, warmer Orgasmus. Beim Wichsen hatte ich so etwas nur selten.Erschöpft ließen wir uns fallen. Wir dösten so vor uns hin. Vieles ging mir durch den Kopf. Vor allem natürlich die Frage, ob dass denn nun als „Entjungferung“ zählt. Nach reiflicher Überlegung beschlossen ich und mein Schwanz, dass das nicht der Fall ist. Mein „kleiner“ Freund war nämlich schon wieder recht ansehnlich.„Noch ’ne Runde?“„Aber doch nicht so!“ Sie zeigte auf mein verschmiertes Teil.„Den müssen wir erstmal sauber machen!“Mit Grausen dachte ich an das kalte Wasser beim Waschbecken. Warmes hatte sie da nämlich nicht – oder nur im Winter, wie sie mir später erklärte.„Wirklich? Du weißt schon, was Kälte mit mir anrichtet, oder?!“„Keine Sorge, wir machen das anders. Ich habe da eine Idee.“Ich unterbreche jetzt mal hier, sonst wäre der zweite Teil zu lang geworden. Bitte gebt mir für die Fortsetzung etwas Zeit – mindestens eine, wenn nicht zwei Wochen. Vielleicht schiebt Hugo auch noch ’ne andere Geschichte dazwischen.Und wie immer: Kommentare entweder hier oder an [email protected] die Adresse könnt Ihr auch Eure eigenen Geschichten schicken, wenn ich sie für Euch veröffentlichen soll. Nicht nur zum Thema „Das erste Mal“.Liebe GrüßeKatrin

Das erste Mal – Ralf erzählt (Teil 2)

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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