Die Stieftochter…

Wer kennt das nicht? Draußen tobt ein das schrecklichste Gewitter, Donner und Blitze wechseln sich im Sekundentakt ab und an einen ruhigen Schlaf ist lange nicht zu denken. Genauso erging es mir kurz vor meinem 19.Geburtstag. Ich war davon überzeugt, die Welt ginge in einer Sintflut unter und ich beschloss mich bei meinen Eltern ins Bettchen zu kuscheln, was ich manchmal in Anflug eines kindlichen Aufbegehrens auch tat. Diesmal war meine Mutter aber auf einer Lehrerfortbildung, sodass ich meinen Stiefvater um ein bisschen Trost und Geborgenheit bitten wollte. Ich ging leise die Treppe hinunter und wollte schon an der Tür klopfen als ich dumpfes, aber unverwechselbares tiefes Gestöhne vernahm. Unsicher, ob ich mich vielleicht nicht doch irrte und es nicht vielmehr der Donner war, lugte ich durch das kleine Schlüsselloch. Mein Stiefvater lag in eindeutiger Stellung im Bett und schaute sich dabei einen Porno an. Ich konnte nicht zwar nicht richtig erkennen, was genau er sich da anschaute, dafür aber war ich vom Anblick seines riesigen in die Höhe ragenden Schwanzes gefesselt. Er rieb unaufhaltsam sein Glied, während er mal den Fickenden zusah, dann wieder die Augen schloss und in Ekstase geriet. Dabei drang aus seiner Brust ein so tiefes Seufzen und Stöhnen, dass ich mich fragen musste, ob er es nicht schon fast darauf anlegte gehört zu werden. Nach wie vor stand ich vor der Tür und beobachtet meinen Stiefvater durchs Schlüsselloch und konnte kaum glauben, was ich da sah. Ich meine, ich hatte meinen Stiefvater an manchen Tagen mal leicht bekleidet im Bad getroffen oder auch früh in knappen Shorts, aber sein erigiertes Geschlechtsteil noch nie. Ich spürte wie meine Muschi immer stärker zu prickeln begann und feucht wurde, während ich meinem eigenen Stiefvater beim masturbieren beobachtet. Ich wurde umso heißer je mehr ich mir vorstellte, in diesem Moment auf ihm zu reiten und seinen Schwanz voll und ganz in meiner geilen Muschi zu spüren. Ich griff mir unwillkürlich zwischen meine Schenkel und fing an meinen Hügel zu massieren, wobei sich meine Brustwarzen sofort aufstellten und sich durch mein – zugegeben- recht dünnes Nachthemdchen abzeichneten. Kennt ihr dieses Gefühl, wenn man so berauscht ist, dass man die Welt und die Konsequenzen um sich vergisst und ganz in der eigenen Lust aufgeht? Zumindest konnte ich nicht mehr an mich halten- ich war einfach zu geil. Ich fing an mich – nur von einer Tür getrennt- zu fingern und es mir selbst zu machen, während ich davon träumte meinem geilen Stiefvater einen zu blasen. Ich nahm erst meinen Mittelfinger, dann noch meinen Zeigefinger in meine feuchte Grotte, als ich laut aufstöhnen musste und kurz darauf, die Zimmertür aufging und mein Stiefvater mich auf dem Boden sah- halb entsetzt, halb geil und vielleicht auch ein bisschen beschämt. „Oh scheiße“ entfuhr es mir, während ich noch versuchte, meine Brüste zu bedecken, deren Warzen sich ganz hart meinem Stiefvater entgegenstreckten. Doch mein Stiefvater hatte kaum einen Blick für sie übrig, da sein Blick auf meine Muschi gerichtet war, die (ich saß in der Art eines Schneidersitzes) ihm mehr als offen dastand. Seine Lippen waren ganz trocken und ich konnte die Wölbung unter seinem Morgenmantel deutlich erkennen. Mit ungewöhnlich rauer Stimme, aber um Fassung und Haltung ringend fragte er mich: „Was…machst du hier?“ In dem Moment erkannte ich, dass er in einem so geilen Zustand war, dass ich Mut schöpfte und erklärt: „Ich kann nicht schlafen, es donnert viel zu sehr. Kann ich ein bisschen mit dir kuscheln?“ Und schon hatte ich mich an ihm vorbeigezwängt und es mir in seinem noch warmen Bett gemütlich gemacht. Allein die Vorstellung dass er sich kurz zuvor genau hier einen runtergeholt hatte, machte mich so heiß, dass ich anfing unter der Bettdecke meine Brüste zu massieren, während ich ihn ganz unschuldig anschaute. „Ähm- ich weiß nicht….ob…ob das jetzt so eine gute Idee ist“, versucht er noch einzuwenden, aber ich wusste, JETZT war die beste Zeit. „Ach komm schon Daddy! Mir ist kalt- komm wärme mich!“ Er näherte sich mir, als ahnte er schon etwas und als sträubte er sich innerlich noch, doch als er ins Bett gestiegen war, wusste ich, dass die blinde Lust gesiegt hatte. „Vielleicht kannst du ja hier mit dem Wärmen beginnen“- dabei legte ich die Hände meines Stiefvaters unter mein Nachthemd auf meine prallen Brüste und ich kuschelte mich zart an ihn, wohl wissend dass ich mit meinen leichten Bewegungen seinen Lendenbereich so ganz schön auf Touren brachte. „Liebling…ich glaube nicht, dass…“ „Pssst… lass uns lieber etwas im Fernsehen schauen!“ Und mit dem entsetzten Blick meines Stiefvaters drückte ich auf den Play-Button. Schon ertönte erneut lautes Gestöhne und ich konnte erkennen, wie eine junge hübsche Frau, mit langen blonden Haaren auf dem Rücken lag und dabei wie wild von einem großen kräftigen Mann gefickt wurde. Der Schwanz stieß mit Wucht rein und raus und war schon völlig vom Samen verklebt… „Ui-„, musste ich seufzen, „der ist ja riesig…aber“, dabei schaute ich meinem Daddy direkt in die Augen, „vielleicht hab ich hier ja was viel besseres“…und ich fing an den Schwanz meines Stiefvaters in die Hand zu nehmen und langsam von oben nach unten und wieder zurück zu streicheln. „Ooooohhhhh-„ war die einzige Antwort, die ich bekam, aber mehr wollte ich auch nicht. Ich verschwand mit meinem Kopf unter der Bettdecke fing an, an seinem Glied zu lecken und zu saugen. schon war die Bettdecke weg und ich beobachtet meinen Stiefvater, der die Augen auf mich gerichtet hatte und mir in mein volles Haar griff. Er bewegte meinen Kopf rhythmisch mit und ich spürte, wie es in ihm vibrierte. Er stöhnte laut auf, als er in mir kam und ich schmeckte den Samen in meinem Mund. Völlig entspannt legte er sich zurück und schaute mich mit großen Augen an… Noch fühlte ich mich aber etwas unbefriedigt und deutete ihm mit einigen Blicken an, dass nun ich mal an der Reihe sei… Zögerlich drehte er sich zu mir und fing an, an meinen Brüsten zu saugen, während er um meinen Bauchnabel Kreise zog. Schon wurde meine Grotte wieder heiß und feucht und ich kuschelte mich an ihn und umschloss in mit meinen Beinen… „Was machen wir hier?“ überkam es meinen Stiefvater nochmals- aber ich legte den Finger auf seinen leicht geöffneten Mund, kreiste weiter um seinen Schoß und formte mit meinem Mund das Wort „Sex“… Er schloss kurz die Augen, nahm einen kräftigen Atemzug und widmete sich schließlich ganz meiner Vagina, die schon mehr als bereit dastand. Mit einer gekonnten Bewegung vergrub er einige Finger in mir und bewegte sie so gekonnt, dass ich meinte den Verstand zu verlieren. Ich schrie, stöhnte und lachte- alles war mir egal- ich wollte bloß endlich kommen. In dem Moment meines Höhepunktes zog er die Finger mit einem Male raus und noch bevor ich protestieren konnte, tauschte er sie mit seinem pulsierenden Schwanz aus. Ich drückte ihn auf den Rücken und begann mich in der Reiterstellung auf ihm zusetzen. Mit meinem Becken machte ich immer schneller werdende kreisförmige Bewegung… Es machte mich so geil, besonders als er anfing noch meine Brüste zu massieren. Wir waren jetzt beide so heiß, dass es mir zuckend durch den Körper lief und ich aufschrie… In diesem Moment schoss er seine volle Ladung Sperma in mich hinein was meinen Körper noch einmal durchzucken lies. Wir beide schliefen entspannt ein…Nach diesem großen Finale träumte ich von allen möglichen Sexstellungen, die ich noch mit ihm ausprobieren wollte. Was mich etwas verwirrte war, dass ich nicht selten davon träumte, es hemmungslos mit meinem Stiefvater im Ehebett zu treiben und dann von meiner Mutter erwischt zu werden….

Die Stieftochter…

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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