Männersauna

MännersaunaRegen, nichts als Regen. Und das schon den dritten Tag. Und das im Urlaub. Es ist zum Mäusemelken. Meine Frau sitzt im Jogginganzug im Sessel und liest. Klar was will man machen an so einem Tage. Ich habe keine Ruhe zum Lesen. In mir ist in der letzten Zeit immer so eine Unruh. Wie in einer Uhr. Irgendwas ist immer in Bewegung -in mir- dem kleinen dicken Peter, wie meine Frau zu sagen pflegt. „Bärchen, was ist denn los, warum tigerst Du denn da so rum? Wenn Du keine Ruhe zum Lesen hast, dann geh doch ins Dorf, – oder, wolltest Du nicht mal da in diese Sauna? Das wäre doch genau das richtige Heute- bei diesem Schmuddel Wetter.“ „Naja, ich weiß nicht. Eigentlich habe ich keine Lust. Andererseits-man kann wirklich nichts unternehmen. Gib mir mal den Prospekt von der Sauna.“ Meine Frau reichte mir den Flyer. „Heute ist doch Mittwoch? Oder“ „Ja Schatz, Heute ist Mittwoch.“ “ Mittwochs ist „Herrentag“ in der Sauna.“ Meine Frau lacht lauthals „Vom „Damentag“ habe ich schon gehört, aber dass die Männer jetzt Angst vor Frauen haben ist mir neu. Geh Du ruhig mal zum „Männertag“, da kannst Du auch keine hübschen Frauen ansehen.“ Lächelnd nimmt Sie mir den Prospekt aus der Hand und legt Ihr Buch beiseite. „Also gut, ich gehe in die Sauna. Denke dass ich in drei Stunden wieder hier bin. Dann können wir ja zusammen ins Dorf gehen, etwas essen und vieleicht noch ins Kino.“ „Ok, und -Viel Spaß-.“ sagte sie süffisant. Sachen gepackt, meine Frau mit einem Kuss verabschiedet und dann los zum Schwimmbad. Obwohl es nur ein knapper Kilometer bis zum Bad war, fuhr ich mit unserem PKW, denn der Regen war doch recht heftig. An der Kasse zahlte ich. Die Kassiererin gab mir zwei Badetücher, einen Bademantel und belehrte mich bezüglich der Badeschlappen:“Und außer in den Holzkabinen und den Tauchbecken, müssen Sie immer Badelatschen tragen. Das dient Ihrem eigenen Schutz. Rutschgefahr und wegen dem Fußpilz. Die Herrenumkleide ist den Gang runter und dann rechts. Viel Vergnügen.“ Ich ging zur Umkleide. Schöner Raum, viel Farbe, sauber und alles mit schönen großen Spinden. Nachdem ich mich entkleidet hatte ging ich nur mit einen Handtuch und Duschgel bewaffnet in die Dusche. Auch hier alles Top gepflegt und sauber. Es gab auf beiden Seiten drei Duschen, welche ein wenig verwinkelt angebaut waren, zwischen jeder Dusche war eine Trennwand angebracht. Ich ging in die erst Beste und seifte mich ein. Nachdem ich mich abgeduscht hatte, sah ich mir gegenüber einen älteren Herrn, der ebenfalls zu duschen schien. Ich grüßte freundlich und sah dass er seinen halbsteifen Schwanz ein wenig schrubbelte. Zurück in der Umkleide verschloss ich meine Sachen im Spind, zog den Bademantel über, nahm meine Badetücher und ging los. Erst mal alles inspizieren. Meine Handtücher legte ich auf ein Board neben der Kräutersauna, in die ich als erstes wollte. Dann erst mal los. Es gab hier im Innenbereich drei verschiedene Holzsaunen mit unterschiedlichen Temperaturen, bzw. Aufgüssen. Dann gab es Fußbecken, Tauchbecken und ein Becken für die Arme. Na schön, dann gehen wir mal raus. Im Freiluftbereich regnete es leider immer noch, es lief kein Mensch hier rum. Aber dort waren zwei Häuschen. Am ersten stand Sauna 90°. Ich ging zum zweiten – Dampfsauna. Ich öffnete die Türe und befand mich im Vorraum. Hier hingen zwei Bademäntel und Handtücher. Durch den Schlitz in der Türe konnte ich nichts erkennen. Nur Dunst und Wasserperlen an der Innenseite der Scheibe. Also gut, dann gehe ich zurück in die Kräutersauna. Als ich im Innenbereich ankam, stand der ältere Herr mit geöffnetem Bademantel an der Türe.“ Das ist ein schreckliches Wetter. Da mag man gar nicht rausgehen.“ sagte er zu mir.“ Sind Sie zum ersten Mal hier?“ fragte er gleich hintendrauf. „Ja, schreckliches Wetter, und ich bin zum ersten Male hier, mach hier ein paar Tage Urlaub, und zum wandern ist es mir zu nass.“ entgegnete ich. Der Herr versuchte noch ein wenig Konversation, aber ich entschuldigte mich und ging zur Kräutersauna, hängte meinen Bademantel an den Haken und betrat die Kabine. Auf den Holzpritschen lagen zwei jüngere Männer. Ich grüßte freundlich und drehte eine der an der Wand hängenden Uhren. Dann setzte ich mich auf eine freie Pritsche. Die zwei Anderen waren scheinbar schon länger im Raum, denn Beiden lief der Schweiß vom Körper. Der eine setzte sich auf die Pritsche, schaute mich einige Zeit an, und verließ dann den Raum. Der Andere setzte sich dann auch auf und wir beide quatschten einige Zeit lang. Dann verabschiedete sich auch dieser und ich war allein. Doch kurz darauf öffnete sich die Türe und der ältere Herr betrat den Raum. Er setzte sich mir gegenüber und spielte sich an seinem Schwanz. Es war schon faszinierend wie schnell sich sein Freudenspender aufrichtete. Ich habe in der heißen Sauna noch nie einen hoch gekriegt. Klar im Dampfbad, da spiel ich auch schon mal an mir, oder fummele auch gerne ein wenig an meiner Frau rum, aber hier? Nee ich nicht. Aber mein gegenüber. Er streichelte sich auch seine Brustwarzen und machte schon eindeutige Bemerkungen, aber ich war erst mal nur irritiert. Also nahm ich mein Handtuch und ging hinaus. Unter die Dusche. Eine Dusche schien besetzt zu sein. Ich ging daran vorbei und musste zweimal hinschauen. Die beiden jungen Männer aus der Kräutersauna standen unter einer Dusche, beide enganeinander gedrückt und knutschten. Wo war ich denn hier? Naja, so eine etwas Bisexuelle Art hatte ich schon, das heißt mit meiner Frau hatte ich mal den dritten Mann beim Sex gehabt, und auch schon mal einen Schwanz geblasen. Aber hier waren ja scheinbar nur Schwule. Während ich duschte, kam der ältere Herr auch in die Dusche und stellte sich genau gegenüber von mir hin. Ich stellte mich jetzt auch etwas provozierend in die Dusche, wusch mir meinen Pimmel, schob die Vorhaut zurück und spielte ein wenig an mir. Dann drehte ich mich um und rieb mir genussvoll die Hinterbacken. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Rücken. Im ersten Moment erschrocken, blickte ich mich um und sah den älteren Herrn hinter mir stehen. Ohne ein Wort, drückte er mich gegen die Seitenwand und umfasste meinen Körper. Seine Hand griff mir ans Glied, und seine Steifen spürte ich auf meinem Po. „Du willst es doch, mmh, Du bist doch auch so ein kleines schwules Würstchen.“ Dabei drückte seine rechte Hand meinen Schwanz fester und seine linke fasste über meine Schulter an meine linke Brustwarze. „Ich hab gerne die etwas dickeren“, flüsterte er mir ins Ohr.“Du bist genau mein Beuteschema“ und wieder fasste seine Hand fest um meinen steifer werdenden Schwanz. „Was soll das, ich bin nicht so einer“ sagte ich und wollte mich aus seiner Umarmung befreien. Doch er fasste nur noch fester zu und drückte mich gegen die Wand.“Wenn Du gehorsam bist, hast Du Spaß, wenn Du ungehorsam bist, werde ich Dich bestrafen müssen“, flüsterte er mir ins Ohr. Eigentlich fand ich die Situation schon pervers, ich überlegte zu schreien, doch dann fielen mir die zwei knutschenden Jünglinge ein, und ich dachte mir – Hier hilft dir keiner – wahrscheinlich war das so eine Schwulensauna und ich – ahnungslos – mittendrin. Andererseits, der Schwanz, der sich gegen meine Arschbacken drückte, die eine Hand an meiner Brustwarze, die andere an meinem Schwanz – das alles erregte mich doch sehr. „Komm, ich will dass Du mich auch anfasst“, Der ältere Herr drehte mich nun etwas rum. Ich schaute auf seinen Körper. Er war etwas größer als ich, mindestens zwanzig Jahre älter und komplett enthaart. Kein Gräschen, weder auf der Brust, noch am Schwanz, ja selbst die Achseln rasiert. Ich nahm seinen Schwanz in meine Hand und tastete mich an seinen Körper heran. Ein leises stöhnen erfüllte den Raum. „Jaah, komm, streichele mich, fass mich an, Du geile Sau.“ Dabei spielte er mit beiden Händen an meinen Brustwarzen. Ich spürte dass mich das mehr als nur erregte. Sein steifer Pinn in meiner Hand, seine seidige Haut, diese Stimmung lies mich erschaudern. Die zwei Jünglinge verließen gerade Ihre Dusche, als mich der ältere Herr runter drückte. Ich ging vor ihm auf die Knie und fasste seinen Schwanz nun mit beiden Händen an. Er umfasste meinen Kopf und drückte mich Richtung seines Schwanzes. „Los blas ihn, ich will Deine Zunge an meiner Eichel spüren.“ Meine Zungenspitze leckte über seine Vorhaut. Ich schob mit der einen Hand die Vorhaut zurück und umfasste mit meinem linken Arm die Hüfte meines Gegenübers. Sein Druck gegen meinen Kopf wurde immer fester. Ich öffnete meine Lippen und ließ seinen Schwanz in meinen Mund eindringen. Ein leicht salziger Geschmack auf meiner Zunge ließ mich ein wenig röcheln und ich wollte spucken. Aber der Herr drückte meinen Kopf so fest gegen sein Glied, so dass dieses immer tiefer in meinen Mund vordrang. Meine linke Hand tastete sich langsam über die Pobacke zur Mitte des geilen Hinterns und meine rechte umfasste mittlerweile den Hodensack. Er drückte seinen Unterleib jetzt in leichten Wellenbewegungen immer wieder gegen meine männliche Mundfotze. Ich hatte die Augen geschlossen. Immer wieder hörte ich ihn aufstöhnen, und meine linke Hand war mittlerweile zu seiner Arschritze vorgedrungen. Mein Mund füllte sich immer mehr mit Speichel. Ich konnte nicht schlucken, so tief steckte sein langer aber dünner Penis in mir drin. Und immer wieder rein und raus, rein und raus. Ich wurde langsam selber geil. Hier vor diesem alten Bock kniend, hatte ich ebenfalls einen steifen Prügel zwischen meinen Beinen. „Los, saug mir die Soße aus den Eier, Jaah, feste saugen Du Sklavensau, blas Deinen Herrn und Meister“, alles was er sagte, konnte ich nicht verstehen, denn seine Hände lagen ein wenig auf meinen Ohren. Er umfasste immer noch meinen Hinterkopf und drückte mir seinen Schwanz in das Gesicht. Die Finger meiner linken Hand hatten mittlerweile den Schließmuskel meines Duschkameraden ertastet. Ich drückte ein wenig auf die Po Fotze und mein Finger flutschte durch das feuchte Hintertürchen. Ein langgezogenes Aaaaaaaah, dann ein Ooooohhhhh, bildeten den Auftakt zu einer weiteren Steigerung seines Ficktempos. Rein – Raus – Rein – Raus, und immer noch ein Stückchen tiefer. Ich spürte einen Würgereiz, und wollte mich übergeben, aber der Schwanz in meinem Mund ließ nicht locker. Plötzlich drückte mein Gegenüber meinen Kopf von sich weg. Ich schnappte nach Luft, als der Schwanz meinen Mund verlies. Mein linker Mittelfinger steckte immer noch in der Rosette des Herren und eh ich mich versah, spritzte mir sein Sperma ins Gesicht. Er entzog sich mir, und ging von der Dusche weg. Ich, immer noch auf Knien, Sperma beschmiert und mit einer ordentlichen Latte, zog mich hoch, lies mir das Wasser der Dusche übers Gesicht laufen und säuberte mich. Als ich meine Hand um meinen Fickbolzen legte um mir einen runter zu holen, stand plötzlich der ältere Herr wieder vor der Dusche.“ Wag es Dich, Dir jetzt einen zu wichsen. Ich will Dich in zehn Minuten in der Dampfsauna sehen.“ Sagte er, und verließ den Raum.

Männersauna

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