Französisch für Anfänger II

Französisch für Anfänger 2UNBEDINGT TEIL 1 LESEN, BEVOR IHR HIER WEITERMACHT!!!:http://xhamster.com/user/VerivoxX/posts/48667.html Nachdem wir unsere Noten in der mündlichen Klausur erfahren hatten, sprang mir Jacky sofort um den Hals.„Oh mein Gott eine 1 !!!“ freute sie sich und umarmte mich noch fester.„Was hast du denn bekommen?“„Ne 2 , aber ich bin vollkommen zufrieden damit, du warst ja aber auch deutlich besser als ich!“ zwinkerte ich ihr zu. Sie fing an zu grinsen und fragte mich ob wir am kommenden Wochenende nicht zusammen auf eine Party gehen wollen. Ich konnte ja schlecht bei diesem Hundeblick Nein sagen, und so geschah es, das ich Freitags gegen 20 Uhr im Bad stand um mich an den wichtigsten Stellen zu rasieren und mich für die Feier fertig zu machen.Ich zog eine karierte Boxershort an , über der ich eine schwarze Hose trug , die von einem breiten Gürtel gehalten wurde. Dazu zog ich ein blau-weiß gestreiftes Hemd an und machte mich so auf den Weg.Gegen 21 Uhr stand ich dann vor Ihrem Haus um sie abzuholen. Sie öffnete mir die Tür und ihr Anblick war einfach bezaubernd. Sie hatte ihre braunen, langen Haare zu Locken gemacht, die immer noch bis zu ihrer Schulter reichten und wirkte dadurch schon fast wie ein Engel. Sie trug ein schwarzes Cocktailkleid, das bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel reichte und am Rücken tief ausgeschnitten war. Darunter trug sie eine tiefschwarze Strumpfhose. Sie hatte sich nicht all zu stark geschminkt, aber Ihre „Smoky-Eyes“ passten unglaublich gut zum Kleid und zogen garantiert alle Blicke auf sich. „Gefalle ich dir?“ grinste sie, als sie bemerkte wie ich sie für ein paar Sekunden anstarrte.„Oh ja und wie! Du siehst bezaubernd aus!“ antwortete ich und konnte meine Gedanken mal wieder kaum zusammen halten.„Warte hier kurz, ich bin gleich fertig!“ sagte sie und verschwand auch schon um ihre Schuhe zu holen.Als sie zurückkam, hörte man sie schon mit ihren schwarzen Highheels über den Marmorboden klackern bevor sie um die Ecke kam und mich anstrahlte: „Jetzt kanns losgehn!“ und wir machten uns auf den Weg zu der Party.Als wir ankamen wurde mir sofort klar das es sich um keine gewöhnliche Party handeln würde, denn wir standen vor dem großen Eingangstor einer weißen Villa. „Bist du sicher das wir hier richtig sind?“ fragte ich sie ein wenig verwirrt.„Haha, ja !“ lachte sie, „Das Haus gehört einem guten Freund von mir und weil seine Eltern nicht da sind, schmeißt er eine Party für ein paar Freunde.“ erklärte sie mir und mir viel automatisch ein Stein vom Herzen. Ich hatte schon befürchtet das dies eine dieser „Bonzen-Parties“ wird an der alle auf hochnäsig und extrem reich tun würden. Wir gingen also auf die schwere, große Tür zu und der Hausbesitzer bat uns herein: „ Hi , Ich bin Thomas!“ „Hi Thomas, schön dich zu sehn! Das ist Flo, er begleitet mich heute.“ stellte mich Jacky Ihm vor.„Hey, Flo ! Viel Spaß euch zwei und pass gut auf sie auf!“ grinste er und schloss die Tür hinter sich.Die Party war schon in vollem Gange und es waren wirklich ein paar nette Leute da , die Ich schon aus der Schule kannte. „Gottseidank tragen sie alle Hemden und Kleider, ansonsten wär ich mir in diesem Aufzug richtig blöd vorgekommen“ dachte Ich mir und holte erst mal für Jacky und mich einen Cuba Libre. Wir setzten uns zu den anderen und redeten ein paar Minuten.Nachdem wir einige Drinks vernichtet hatten, tanzte ich mit ihr zu ein paar Liedern und je später der Abend wurde, desto ( wie sollte es auch anders sein?) betrunkener wurden wir.Gegen 4 Uhr am Morgen entschied sie sich zu gehen und nachdem wir uns von den restlichen Gästen verabschiedet hatten, kam Thomas zu mir.„Hey, Flo ! Komm mal her, Ich hab was für dich!“Verwundert kam ich zu ihm und er steckte mir einen Penisring in die Hosentasche.„Ich weis doch das da etwas zwischen euch läuft, also mach sie klar, Tiger!“ scherzte er und ich nahm dankend an. Eigentlich hatte ich nicht vorgehabt, sie heute flach zu legen aber wenn es soweit kommen sollte, würde ich sie keineswegs von der Bettkante stoßen.„Kommst du? Ich will nach Hause!“ fragte mich Jacky, die schon demonstrativ an der großen Haustür stand.„Aber natürlich! Ich komme gleich!“ antwortete ich ihr und verabschiedete mich von Thomas.Ich begleitete Jacky zu Ihrem Haus und als wir dann vor Ihrer Türe standen umarmte sie mich.Ich hätte jetzt eher ein „Gute-Nacht“ Kuss erwartet, aber sie hatte sich etwas anderes in den Kopf gesetzt.„Komm doch noch auf ein Kaffee oder ein Absacker rein! Meine Eltern sind sowieso nicht daheim!“„Mhm okay! Wo sind sie denn?“„Ich weis es nicht genau, aber ich glaube sie sind zu Besuch bei Bekannten und kommen erst am Sonntag Abend wieder“.„Gut, aber nur auf eine Tasse Kaffee, ich muss auch irgendwann nach Hause, sonst stressen meine Eltern rum“„Gut, dann setz dich schonmal ins Wohnzimmer, Ich mach uns ein Kaffee und komm dann gleich nach.“ antwortete sie zufrieden und ging in die Küche.Ich betrat das Wohnzimmer und dimmte das Licht, sodass der Raum in ein verruchtes Schimmern getaucht wurde. Danach setzte Ich mich auf das große Ledersofa und schaute mir die Fernsehzeitung an. „Gut, dass Ich heute unterwegs war“ dachte ich mir, denn es liefen nur Wiederholungen und langweilige Dokusoaps im Fernsehen. Dann hörte Ich Jacky auf dem Parkettboden des Wohnzimmers in meine Richtung stöckeln und legte die Fernsehzeitung weg.„Soo hier kommt dein Kaffee!“ sagte sie.„Oh Danke! Das ist aber nett von dir!“ antwortete Ich und gab einen Schuss Milch und ein wenig Zucker in meinen noch sehr heißen Kaffee.Sie setzte sich auffällig nah an mich und legte ihre linke Hand auf meinen Oberschenkel.Ihr Kleid rutschte ein wenig nach unten und so sah Ich, dass ihre Titten von einem schwarz-weiß verzierten BH gehalten wurden.„Sie hat bestimmt meinen gierigen Blick gesehn“ dachte Ich mir, denn ihre Hand rutschte ein großes Stück weiter meinen Oberschenkel hoch.Ich nahm einen großen Schluck von meinem Kaffee und verbrannte mir die Zunge.Sie schaute mir direkt in die Augen. Sie blinzelte und ihre Augen funkelten im schimmernden Licht.„Warte hier kurz mein Süßer“ flüsterte sie mir ins Ohr und verschwand im ersten Stock.Ich trank hastig meinen Kaffee aus und war so wach wie noch nie an diesem Abend.Sie kam wieder die Treppe runter und hatte nun ihr Kleid ausgezogen und Ihre Unterwäsche getauscht.Sie trug nun ein schwarz-weißes Korsett das zu ihrem BH gepasst hätte, sowie den passenden Stringtanga. Zusätzlich trug sie schwarze Strapse die bis an ihren Arschansatz reichten.Ich konnte mich nicht beherrschen und schon stand mir mein Mund ein wenig offen und mein Penis beulte meine Hose so weit es ging aus.Sie fing an mich anzulächeln und setzte sich auf meinen Schoß. Sie musste meine Beule spüren, denn sie hatte sich genau darauf gesetzt.„Wusste Ich doch, dass Ich dir gefalle“ schmunzelte sie und legte ihre Hände um meinen Kopf.Wir begannen uns so lange und heftig zu küssen wie noch nie und als meine Hände ihre Hüften umschlossen, begann sie mir langsam das Hemd aufzuknöpfen und über meine Brust zu streicheln.Ich packte nun also Ihren Arsch und massierte ihn. Es musste ihr gefallen haben, denn Ihre Nippel zeichneten sich sogar unter dem Korsett ab. Sie zog mir nun das Hemd aus und danach den breiten Gürtel aus meiner Hose.Sie nahm den Gürtel, legte ihn um meinen Kopf und zog mich damit zu einem zärtlichen Kuss zu sich heran.Danach rutschte sie von meinem Schoß und zog mir die Hose aus. Ich saß nun also in meiner karierten Boxer auf der Ledercouch und mein Schwanz hatte nun etwas mehr Freiheit.Sie kniete nun vor mir auf dem Parkettboden und zog mir langsam auch die Boxer aus, mein Schwanz hatte nun endlich seine Freiheit und stand sofort steinhart wie ein Mast.„Wieder Lust auf ein wenig Französisch?“ hauchte sie mit ihrer erotischen Stimme.„Oh ja aber bitte länger und intensiver als letztes mal!“ sagte Ich und sofort begann sie mit ihrer Zunge meine Eichel zu umspielen.Erst leckte sie eher schüchtern und machte mehrere kurze Pausen, dann kam sie in fahrt und nahm ihn ganz in den Mund.Sie saugte und leckte daran wie nie zuvor und es war wirklich um einiges intensiver als beim letzten mal.Ab und zu setzte sie kurz ab und leckte meinen Schwanz von unten nach oben um danach wieder meine Eichel mit der Zunge zu umkreisen und dann wieder ganz an ihm zu saugen.Nach einigen Minuten stand sie dann auf um die Strapsbänder von den Strümpfen zu lösen und zog den Stringtanga aus.„Jetzt bist du an der Reihe, streng dich an , Flo!“ zwinkerte sie mir zu und legte sich breitbeinig neben mich auf die große Ledercouch. Ich rieb also mit meinem Daumen an ihrem Kitzler während mein Mittelfinger in ihr steckte und sie zusätzlich befriedigte.Sie fing an schneller und heftiger zu atmen und als sie den ersten kleinen Stöhner von sich gab fing ich an mit dem Mund an Ihrem Kitzler zu saugen.Ihre Fotze war nun extrem feucht wenn nicht sogar richtig nass und ich leckte mit meiner Zunge ihren Saft aus der Spalte. Anders als beim letzten mal, wagte ich sogar mit meiner Zunge soweit einzudringen wie es mir gelang und sie stöhnte laut auf.„Oh mein Gott!, Mach bitte weiter!!“ brachte sie in ihrem Stöhnen heraus und natürlich konnte ich nicht von ihr lassen bis sie sagte:„Das war richtig geil! Jetzt will ich dich aber spüren!“ sagte sie und ich holte schnell den Penisring aus meiner Hose, die ein paar Meter neben der Couch lag.„Was machst du? Ich nehm doch die Pille!“ sagte sie verwundert und setzte sich auf.„Ich weis schon, aber das hier ist kein Kondom, sondern ein Penisring“ lachte ich und zog ihn mir über den SchwanzIch nahm sie also und ging mit ihr die paar Meter in die Küche um sie dann auf den Küchentisch zu legen, der wie es sich raus stellte genau die perfekte Höhe hatte.Nun lag sie also breitbeinig in ihrem Korsett und den schwarzen Strümpfen auf dem Küchentisch und ich führte meinen Schwanz langsam in ihre klitschnasse und heiße Fotze ein.„Oooh, der Ring fühlt sich ja richtig geil an!“ stöhnte sie bei meinem eindringen.Ich ließ ihn langsam immer wieder raus und rein gleiten und sie stöhnte leise vor sich hin.Dann aber entschloss Ich mich es richtig los zu legen und stieß nun immer heftiger, schneller und intensiver bis sie richtig anfing laut zu stöhnen und sich aufrichtete.„Reit mich und zeig mir was du kannst, ich hab dir gezeigt was ich kann.“ sagte Ich und ließ meinen Schwanz langsam aus ihr raus gleiten damit sie aufstehen konnte.„Ich werde dir einen Orgasmus verpassen an den du dich noch lange erinnern wirst, hilf mir nur schnell aus dem Korsett“ sagte sie und Ich stellte mich hinter sie um ihr raus zu helfen.Während Ich die Häkchen löste, rieb mein mit dem Penisring gespickter Schwanz an ihrem Arsch und als Sie endlich aus dem Korsett befreit war, konnte Ich deutlich ihre steinharten Nippel sehen.Ich konnte nicht widerstehen und so packte Ich ihre Titten um die Nippel zu reiben während Ich ihren Nacken küsste.Nach dieser kleinen Entspannung setzte Ich mich auf einen der Küchenstühle.Sie rieb sich kurz die Fotze und setzte sich dann auf meinen Schwanz der wieder in sie eindrang.Ihre Titten waren nun auf der gleichen Höhe wie mein Gesicht und so fing ich an an ihren Nippeln zu knabbern und zu saugen währen sie langsam anfing mich zu reiten.Wie auch Ich es vorher bei ihr getan hatte, steigerte sie sich von langsamen Bewegungen zu Kräftigen Stößen.Während sie sich langsam herantastete kneteten meine Hände Ihre wohlgeformten Arschbacken und als sie dann wild meinen Schwanz ritt, gab ich mich Ihr einfach hin um mich zu konzentrieren und nicht gleich zu kommen.„Oh mein Gott, Flo, dieser Ring ist der Wahnsinn! Ich komme gleich!“ schrie sie und Ich schaffte es mich so zu konzentrieren, dass sie vor mir kam.Nachdem sie sich ihrem Orgasmus vollkommen hingegeben hatte, der ihren ganzen Körper in Ekstase brachte schaute sie mich mit ihren funkelnden Augen an und gab mir noch ein paar heftige Stöße die mich schließlich auch zum kommen brachten. Dabei rieben ihre in Nylon gehüllten Beine an mir und sie krallte sich mit ihren Fingernägeln in meinen Rücken, was mir einen extremen Kick verschaffte.Ich entlud mein Sperma in 4-5 kräftigen Spritzern in ihr und zog mein Schwanz langsam aus ihr heraus.Sie stieg von mir herunter und leckte die Reste des Spermas vollkommen von meinem Stück.„Mhm, das war der Wahnsinn, Flo! Bleib doch die Nacht noch bei mir, meine Eltern kommen ja erst Sonntag Abend nach hause! Vielleicht können wir das ja nochmal wiederholen?“ fragte sie mich und natürlich konnte Ich nicht absagen.Nachdem wir uns also entschlossen hatten ihrem Bett zu schlafen, sammelten wir unsere Klamotten im Wohnzimmer auf und gingen auf ihr Zimmer.Falls ein 3. Teil erwünscht ist, lasst es mich in den Kommentaren oder per privater Nachricht wissen, Ich bin auf eure Meinung gespannt.

Französisch für Anfänger II

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