Wir waren drei Jungs, die sich regelmäßig trafen. Wir richteten uns in einer ausgedienten Scheune einen gemütlichen Raum ein, wo wir so manchen Nachmittag verbrachten. Mit dem erwachenden Interesse an der Sexualität unterhielten wir uns auch so über dies und das zum Thema Sex. Noch keiner von uns hatte eine Freundin zu diesem Zeitpunkt.Irgendwann spielten wir wiedermal „Wahrheit oder Pflicht“. Und auf einmal wurde die Pflichtaufgabe gestellt, vor den anderen zu strippen. Chris machte dies eher unbürokratisch – er machte einfach die Hose auf und zeigte uns anderen seinen Schwanz. Wirklich ein mächtiges Ding war das, dabei war er gar nicht steif. Ihm war es aber zu doof, dass nur er seinen Schwanz zeigen musste und bestand darauf, dass wir andern es auch taten. Der von Michi war nicht ganz so groß, aber nicht unbeachtlich. Meiner war scheinbar etwas scheu und lugt vorsichtig aus meiner heruntergeklappten Unterhose hervor. Ich fühlte mich unsicher und sagte, dass meiner nicht steif sei, die anderen meinten, das wäre nicht schlimm.Beim nächsten Mal ging es dann schon eher ans „eingemachte“, denn da musste ein steifer Schwanz präsentiert werden. Ich wurde neugieriger und entwarf zu hause ein Brettspiel, bei dem explizite Aufgaben gelöst werden mussten. Dies brachte ich zu einem der nächsten Treffen mit. Die anderen wollten zunächst nicht spielen, wir waren uns einig, dass wir auf Frauen stehen und nicht schwul sind. Allerdings wurde das nächste „Wahrheit oder Pflicht“-Spiel schon interessanter. Diesmal waren die Aufgaben, dass der Schwanz eines anderen angefasst werden sollte und – wir hatten eine alte Schaumstoffmatraze in unserm Versteck – einer musste seinen Schwanz in ein Loch in der Matratze stecken. Der Nachmittag ging dann dazu über, dass sich jeder einen wichste und wir spritzten in eine alte Tasse die herumstand.Beim nächsten Treffen spielten wir tatsächlich das Spiel. Hier konnte die Neugier nun mehr getestet werden, gegenseitiges anfassen, wichsen und blasen stand auf dem Programm. Während ich mich nicht so recht traute, die Zunge einzusetzen (die unbeschnittenen Schwänze meiner Freunde mit ihren feuchten Eicheln fand ich dafür dann doch nicht sooo prickelnd), machte Michi das scheinbar besonders Spass und er leckte unsere Eicheln. Das war sehr geil. Und so wurde es ein fester Bestandteil unserer meist wöchentlichen Treffen, dass der Tag zumindest mit Gruppenwichsen beendet wurde, wenn auch keine gegenseitigen Aktionen stattfanden. Einmal waren Michi und ich alleine, er brachte einen großen Karton mit einem Loch. Er versteckte sich darin, und sagte ich solle meinen Schwanz hineinstecken. Gesagt, getan, er lutschte ihn mir und es fühlte sich so toll an. Vollspritzen sollte ich ihn nicht, also hörte er rechtzeitig auf und ich wichste ihn mir. Jetzt erwartete er aber auch, dass ich es ihm genauso machte, und das tat ich. Anfangs hatte ich etwas ekel, aber dann machte es Spass. Bald darauf wechselten wir alle die Schule und verloren uns aus den Augen. Und endlich traten auch die Mitmenschen des weiblichen Geschlechts in den Vordergrund. Unsere Wichsnachmittage hatten ein Ende. Heute gestehe ich mir eher ein, dass ich ein Interesse an Schwänzen habe und vermisse das manchmal. Gerne würde ich noch mal mit einem vertrauten wichsen, anfassen, blasen, gerne auch im Beisein einer oder mehrerer Frauen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor