Für manche mag es lächerlich sein, aber ich versuch hier ungefähr wiederzugeben, wie ich mich vor und während meinem Treffen mit seda69 gefühlt habe.Das hier soll eigentlich der erste Teil von mehreren sein, doch weiß ich noch nicht ob ich dazu komme das andere Erlebte weiterzuschreiben.Teil 1Scheiße! Nur acht verdammte Minuten zum Umsteigen und ich brauche noch ein neues Ticket. Wie soll ich das bloß schaffen? Raus aus dem Zug, ein fremder Bahnhof, wo muss ich jetzt lang? Erst mal der Masse nach. Sie treibt mich die grau Treppe hinunter und den weiß gekachelten Tunnel entlang. Am Ende erstreckt sich eine graue Halle, deren Decke von zwei starken weißen Säulen getragen wird. Vor mir erkenne ich den Ausgang. Wo sind die Ticketautomaten? Ich lasse den Blick schweifen und als sich vor mir eine Gasse bildet sehe ich, dass sich die Automaten genau im Eingangsbereiche befinden. Als ich näher komme bemerke ich die schier endlose Schlange Wartender. Ein Blick auf mein Handy verrät mir, dass ich noch sechs Minuten habe, bis der Zug abfährt.Endlich bin ich an der Reihe, die Bedienung ist mir zum Glück vertraut und das gewünschte Ticket schnell gezogen. Das einzige was stört ist der hohe Preis, aber da gibt es kein Drumherum. Ein Blick auf die große Bahnhofsuhr verrät, dass der Zug seit zwei Minuten abgefahren ist. Egal. Ich habe nichts Besseres vor und suche schon mal das Gleis. Eine Treppe unter der Uhr hoch. Gleis Eins bis Fünf. Na toll, ich muss zum Gleis Zwölf, aber wo muss ich lang? Weit am Ende des Bahnsteiges sehe ich ein Sc***d: „Gleis Sechs bis Vierzehn“ Ich hetze das Gleis entlang, schnell durch die Tür und wieder die eine Treppe, dieses Mal abwärts. Wieder ein grauer Bahnsteig. Es steht ein Zug, anscheinend bereit zur Abfahrt. Nach Betätigung des Schalters geht die Tür noch auf. Direkt neben dem Eingang ein freier Sitzplatz. Erleichtert lasse ich mich nieder. Auf der gegenüber liegenden Seite des Zuges führt eine junge blonde Frau ein hektisches Telefonat. „Ich weiß noch nicht, ob der Zug überhaupt fährt“, erklärt sie ihrem Gegenüber. „Vielleicht müssen wir nur eine halbe Stunde warten bis es weiter geht.“ Eine Pause. „Ja, weiß ich nicht. Da brennen die Schienen oder ein Zug.“ Na toll, also sitz ich jetzt im richtigen Zug, der aber nicht fährt weil es irgendwo vor uns brennt. Ich steck mir die Kopfhörer meines mp3-Players in die Ohren und warte ab was passiert. Irgendwann schreckt die Blonde hoch, guckt sich panisch um. Sie greift ihre Sachen und sprintet los, quer über den Bahnsteig und betritt einen anderen Zug. Ein Mann der mir schräg gegenüber sitzt guckt mich verdutzt an, nimmt einen Stöpsel aus seinem Ohr. Ich tu es ihm gleich. „Was ist jetzt den los?“, fragt er mich. Ich zucke mit den Achseln, „kann ich nicht sagen, tut mir leide.“ Der Zug auf der anderen Seite fährt los. Vielleicht wäre es schlauer gewesen keine Musik zu hören und dafür früher los zu kommen. Ich ärger mich ein wenig. Da läuft eine Zugbegleiterin den Gang entlang. Sie grinst breit, „so gleich kann es für uns auch losgehen.“Das ist doch mal eine Ansage! Die Fahrt verläuft ohne weitere Vorkommnisse. Sie Umgebung schießt am Zug vorbei uns nach ungefähr 20 Minuten erreichen wir mein Ziel. Doch bin ich jetzt am nächsten fremden Bahnhof. Eine einzige Baustelle. Die Sonne scheint mir auf den Rücken, also muss ich den Gang nach rechts entlang. Am anderen Ende eröffnet sich ein weiter Platz. Direkt vor mir ein Hotel, aber das falsche! Ich rufe mir das Bild der Karte die ich gesehen hatte vor Augen und laufe die Straße entlang. In zehn Minuten wollen wir uns treffen, da schaff ich die Strecke niemals! Ich rufe Andre an, er sollte wissen, dass ich auf dem Weg bin, aber eine halbe Stunde später komme. Am Telefon erkläre ich kurz den Sachverhalt. Er zeigt Verständnis und sagt er würde mich in 30 Minuten am Eingang des Hotels erwarten.Bepackt mit meinem Rucksack hetze ich sie Straße entlang, als ich in eine kleinere Straße abbiege um die Strecke abzukürzen fällt mir ein Feuerwehrfahrzeug ins Auge, das vor einem Hydranten parkt. Fragen kostet nichts. Ich spreche einen der beiden Feuerwehrmänner an, wie ich am schnellsten zu dem Hotel käme. Die Beiden beratschlagen sich. Der Ältere wirft erst mir und dann seinem Kollegen einen Blick zu, „weißt du was, wir fahren ihn da eben vorbei.“Alles klar, so kann es gehen. Die Fahrt verläuft ruhig, nur ab und zu unterbrochen vom Piepen des Funkgerätes. Der Fahrer hält an und die Beiden erklären mir, dass ich jetzt nur noch dem schmalen Schotterweg vor mir folgen müsse, am Ende wäre das Hotel. Ich verliere keine Zeit, steige aus und bedanke mich. Ein kleines Stück geh ich den Weg entlang. Als um mich herum nur noch Wiesen sind fang ich an zu joggen, ohne mir Gedanken über die Folgen zu machen.Zum Glück liege ich dank der Feuerwehr wieder gut in der Zeit, das Hotel ist in Sichtweite. Ein relativ beeindruckender Komplex, gestrichen in einem Ton zwischen Orange und Beige, der dem Ganzen einen tropischen Look verleiht. Sollte ich abkürzen und über den Maschendrahtzaun klettern und über die Rinder- und Schafweiden laufen die mich vom Hotel trennen oder den langen Weg drum herum nehmen?Ich entscheide mich für den langen Weg. Laufe weiter an dem Zaun entlang und bin erfreut eine Pforte auszumachen, die nur noch 200 Meter von mir entfernt ist. Tor auf, durchgehen, Tor zu und nach wenigen Schritten habe ich den Vorplatz des Hotels erreicht.Wie abgemacht warte ich davor, nehme dem Rucksack ab und setze mich auf eine Bank. Mein Herz rast, was mach ich hier eigentlich. Man liest so viel Schlechtes aber trotzdem treffe ich mich heir mit „irgendwelchen“ Fremden. Noch zwei Minuten. Noch könnte ich weg, aber ich bleibe sitzen. Eine Minute nach, wurde ich verarscht? Mein Blick klebt nun an der Drehtür. Eine Gruppe Sportler verlässt das Hotel, kommt auf mich zu. Waren sie es, die mich in die Irre geführt haben? Sie gehen wortlos vorüber. Eine ältere Frau verlässt wenig später das Hotel, auch sie kommt auf mich zu. „Hallo“, sagt sie zu mir. Ich nicke nur und nuschle ein „Moin“. Also war es diese Frau, sie ist sicherlich innerlich am Lachen. Soll ich jetzt gehen? Ich fühle mich von der Frau bedrängt. Obwohl sie zwei Meter von mir entfernt sitzt und raucht, der Blick auf sie wird mir durch eine Statur verwehrt. Ich entschließe mich zu bleiben und gucke wieder zur Drehtür des Hotels. Ein stämmiger Mann in weißem Shirt ist hinter dem Glas zu sehen. Er durchläuft die Tür. Ist er es? Er bleibt kurz nach der Tür stehen uns sieht sich um. Der muss es sein, er sucht was. Ich richte mich ein bisschen auf. Er sieht mich und läuft auf mich zu. Mein Herz rast noch ein bisschen mehr. Er hat mich mit seinem Blick fixiert. Ich folge ihm mit den Augen. Noch vier Meter bis er bei mir ist, da ruft er mir entgegen: „Mirko?!“ Er ist es. Ich steh auf, „Ja“, und reiche ihm die Hand. „Ich bin Andre“, antwortet er. Er bittet mich Platz zu nehmen und steckt sich eine Zigarette an. Wir fangen an uns zu unterhalten. Er erklärt mir, dass Seda am Duschen ist und wir gleich zu ihr hochgehen werden. Ich solle mir keine Sorgen machen, er würde mich nicht anpacken, er sei nicht schwul. Irgendwie bin ich erleichtert das zu hören obwohl mir der Gedanke zuvor nicht gekommen ist.Wir versichern uns gegenseitig, dass wie aufgeregt sind, als wollen wir uns gegenseitig mit einer höheren Herzfrequenz und einem höheren Blutdruck übertrumpfen. Er hat aufgeraucht. „Wollen wir?“ Was soll ich jetzt noch sagen? Ich steh auf und folge ihm. Auf dem Weg unterhalten wir uns über das Hotel und über seine Frau. Auch sie ist verdammt aufgeregt. Aber wer wäre das nicht, bei seinem ersten Mal mit einem Fremden? Die Gänge des Hotels erscheinen mir endlos. Der Fußweg zum Hotel erscheint mir fast nichtig im Gegensatz zu dem Weg durch dieses Labyrinth. Dunkler Teppichboden, dunkle Wände und spärliche Beleuchtung. Von innen hat es etwas von Mittelalter, aber es ist angenehm kühl, das lindert die Aufregung ein wenig.Andre öffnet die Tür zum Zimmer, bitte mich noch kurz zu warten. Wirft einen Blick ins Bad. Ich höre das erste Mal ihre Stimme, wie sie in echt klingt. „Alles klar. Du kannst reinkommen. Mirko, setz dich doch“, bietet Andre mir einen Platz an. Ich nehme den Rucksack ab und nehme auf einem Sessel in der einen Ecke des Zimmers platz.Ein Doppelbett, ein Einzelbett. Im Fernsehen läuft Scrubs. Die Webcam des Laptops ist an, der Bildschirm zeigt das Doppelbett, ohne Decken nur mit Kissen. Die Decken liegen auf dem Einzelbett. Neben einem Kleiderschrank steht ein Stativ mit einem augenscheinlich hochwertigen Camcorder, beeindruckend!Ich bekomme Wein, Bier, Energydrinks und Wasser angeboten. Mein Mund ist so backig, dass ich mich fürs Wasser entscheide. Wieder Smalltalk mit Andre. Seda ruft aus dem Bad. Die Tür öffnet sich und sie steckt ihren Kopf hindurch. Wow, in echt sieht sie noch besser aus! Andre eilt zu ihr, um ihr mit ihrem Outfit zu helfen.Als er wiederkommt versichert er, das Seda bald fertig ist. Schon kurz darauf öffnet sich die Tür. Sie tritt aus dem Bad. Getragen wird sie dabei von High-Heels mit gläsernem Plato und Absatz. Ihre schlanken Beine sind in schwarze Straps Strümpfe gehüllt. Ihr Bauch und ihre Brüste sind verdeckt von einer heißen schwarzen Korsage, die von einigen Ketten verziert wird. Ihre Arme stecken in Netzstulpen. Um ihren Hals trägt sie ein schwarzes Stoffband. Und ihre dunklen Haare trägt sie offen. Ich bin überwältigt.Sie kommt zu mir, gibt mir die Hand, Küsschen links, Küsschen rechts. Wahnsinns Lächeln!Schon verschwinde ich im Bad um mich zu duschen und die Zähne zu putzen. Abschließen? Wozu? Langsam zieh ich mich aus. Was mach ich hier? Ab unter die Dusche. Einmal alles einseifen. Danach Abtrocknen, Zähneputzen, wieder anziehen. Alles sehr bedacht, um das was passieren wird von mir fern zu halten. Ich bin so aufgeregt. Ich bin fertig, bleib aber noch vorm Spiegel stehen. Guck mir selbst ins Gesicht. Ich muss verrückt sein!Ich dreh mich um, Tür auf. „So Mirko, da bist du ja“, begrüßt mich Andre. In der Zwischenzeit hat sich Seda einen heißen ledernen String angezogen. „Wie machen wir das jetzt?“ Keine von uns sagt etwas. Peinliche Pause, mir kommen wieder Zweifel. Seda durchbricht das Schweigen: „Wie wäre es wenn ich erst mal Show mach?“ Klasse Idee, Hauptsache ich muss nicht von vorn herein an sie ran.Ich setze mich wieder auf den Sessel neben dem Doppelbett und sie kniet sich aufs Bett. Dreht mir den Rücken zu und lässt ihre Backen wackeln. Geil, einfach geil. Wenige Augenblicke später entblößt sie ihren Knackigen Arsch und ihre rosa Fut. Sie fängt an sich rumzuspielen. In meine Hose schwellt es jetzt ziemlich schnell an. Was soll ich tun? Und wann soll ich?Wie von allein steh ich auf, lege ihr meine Hände direkt auf den Arsch. Zunächst finger ich kurz an ihren Lippen herum um dann sofort meinen Mund auf ihre Fotze zu drücken. Das hatte ich mir eigentlich anders vorgestellt. Egal. Es bleibt geil. Sie hockt vor mir auf allen Vieren, streckt mir ihren Unterleib entgegen. Ich bemühe mich es ihr so angenehm wie möglich zu machen. Doch zuvor hatte ich nur gleichalte Partner, liegt es an dem Altersunterschied dass sie kaum was hören lässt? Mir kommen Zweifel. Bin ich zu unerfahren für sie? Irgendwann fängt sie doch das Stöhnen an, das beruhigt mich ungemein! Also mache ich weiter. Das rosa im inneren ihrer Fotze setzt sich so herrlich vom Dunkeln ihrer Haut ab und das Gefühl ihrer Lippen an meinem Mund und meiner Zunge ist überwältigend.Ich greife an ihre Hüfte und versuche sie zu drehen, sie versteht und legt sich auf den Rücken vor mich. Weiter geht’s mit dem Mund. Ich sauge an ihrer Klit, dann lecke ich wieder drüber. Ich versuche mein Muster zu ändern, wohl in der Hoffnung sie zu überraschen. Irgendwann bin ich an der Reihe. Ich lege mich quer über das Bett und sie beginnt an meiner Hose herum zu fummeln, öffnet den Hosenstall und zieht sofort Hose samt Boxershorts herunter. Kaum das ich mich versehen konnte stülpt sie ihren Mund über meine Eichel und beginnt mich oral zu verwöhnen. Ihre Hand bewegt sich dabei über meinen Schaft und meine Eier. Sie zieht die Vorhaut zurück und saugt an mir. Ihre Zunge umkreist mich. Dann entlässt sie mich mit einem Ploppen aus ihrem Mund um im Anschluss meine Eier zu lutschen und meinen Schwanz von unten nach oben abzulecken. Von unserem Kameramann, ihrem Ehegatten, kommt der Kommentar: „Das machst sie gut, was? Das habe ich ihr beigebracht.“ Die Wortwahl lässt mich innerlich ein wenig Schmunzeln und mich wieder gewahr werden, dass wir gefilmt werden, was ich zuvor vergessen hatte, weil meine Geilheit mich komplett übermannt hatte. Doch darüber kann ich mir jetzt keine Gedanken mehr machen. Das unbeschreibliche Gefühl von Sedas Mund an und um meinen Schwanz löst bei mir ein Geühlsgewitter aus, dass keine Unaufmerksamkeit duldet. Andre fordert von ihr, dass sie sich ein wenig dreht, denn er kann mit seiner Kamera nicht erkennen, was sich zwischen meinen Beinen abspielt. Statt vor mir hockt Seda jetzt neben mir, was mir die Gelegenheit gibt mich wieder bei ihr zu revanchieren. Mit meinen Händen suche ich mir den Weg zwischen ihre Beine und fange wieder an mich an ihrer Klit und ihren Lippen zu betätigen. Sie fühlt sich einfach Klasse an und ihr Schnurren steigert noch einmal das geile Gefühl beim Geblasen werden.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor