Meine Praktikantin Teil 3

Ich fuhr also schnell nach Hause und mir war klar das heute mehr passieren könnte, wenn ich das nur wollte… Noch im Hinblick auf die Vorstellung die Ihre Praktikantenkollegin musste ich nicht lange überlegen.. und sagte per sms zu… Mir war in diesem Moment klar, das hier was laufen würde… denn Kübras wollte es und ich wollte es auch! Punkt halb neun stand ich mit meinem Wagen vor dem Starbucks und schaute mich kurz um…Sie bog genau in diesem Moment um die Ecke. Nicht aufgebrezelt sondern wie immer schlicht gekleidet.. eine enge Spandexleggins darüber ein Badydoll und um die Hüften einen breiten Gürtel. Die Haare hatte Sie offen die Lippen dezent geschminkt…Sofort kam ihr lächeln als sie mich im Wagen sah und kam sofort zu mir und öffnete die Tür. „Hallo Du!“ und schon saß sie im Wagen und kam zu mir rüber um mir einen Kuss zu geben. Es war ein intensiver Kuss und sie war vollkommen glücklich nun mit mir in die Wellness Oase zu fahren… Während der Fahrt sprachen wir über dies und das und natürlich über Tanja… Die kleine geile Schlampe aus Ihrer Klasse…Kübras war dabei sehr abgeklärt und cool was mich überraschte, da Sie mir versicherte diesbezüglich noch überhaupt keine Erfahrung zu haben. Es war mein harter Ständer im Archiv, den sie das erstemal ertastete und meine Hände die als erste an Ihrem Body erfühlte.. zumindest in diesen Zonen Ihres perfekten jungen Bodys… Wir fuhren eine dreiviertel Stunde und waren dann am Ziel. Die Therme und die Wellness bereiche waren sehr weitläufig mit unterschiedlichen Becken und diversen Saunen, die auch sehr unterschiedlich besucht waren. Wir checkten ein und dann ging es zu den Umkleiden. Es gabt getrennte… allerdings auch grössere Umkleiden, die normalerweise Familien vorbehalten waren. Schön gross und abgetrennt. Um diese Uhrzeit allerdings vollkommen verlassen. Kübras druckste erst noch rum zog mich dann allerdings sehr zielstrebig in diesen Bereich. „ICh will das jetzt wissen, wie das ist!“ entgegnete Sie mir und kaum waren wir drin und hatten die Türen verschlossen kam Sie zu mir. Sie setzte sich auf meinen Schoss und fing sofort an mich wild zu knutschen. Der Effekt war klar… Mein Schwanz wuchs enorm an und unsere Hände fummelten und spielten am Körper des anderen. Ich zog ihr das Babydoll über den Kopf und war leicht überrascht, denn Sie trug darunter keinen BH. Ihre Titten schwangen sofort etwas nach Oben bis der Bund des Oberteils weg war und der Anblick wie sie etwas nach unten wackelten liess mich meine sonst so versuchte Beherrschung schwinden… Ich raunte als ich beide Nippel mit meinen Händen rieb und lutschte sofort an Ihren Knospen die sich sofort aufrichteten. „Oh wow ich liebe das… ich will das ab jetzt jeden Tag so angefasst zu werden“ stöhnte mir Kübras entgegen. Ihre Hände drückten meinen Kopf schön zwischen ihre perfekten Titten und dabei rutschte sie schon sehr gekonnnt auf meinen inzwischen total harten ständer hin und her, der sich unter meiner Jeans abzeichnete. Meine Fingerkuppen fuhren derweil an Ihrem herrlichen Rücken nach unten was ihr einen sichtlichen Schauer verpasste.. Gänsehaut und leichtes Zucken… und dabei der Druck Ihres Oberkörpers in mein Gesicht das sich immer noch an Ihren Brüsten befand. Meine Hände waren an Ihrem Hosenbund und ich konnte nicht anders… die Miss Sixty Jeans stand hinten etwas ab und meine Hände glitten von oben in sie hinein. das Gefühl diesen geilen Knackarsch zu kneten.. dabei Ihren Stringbund an den Handgelenken zu spüren machte mich total geil.. aber nicht nu mich… „Ich bin wie Wachs in deinen Händen“ kam es von Ihr und Sie machte intuitiv Fickbewegungen um meinen Schwanz durch die Hose zu reiben…Sie knöpfte schnell mein Hemd auf und schob es nach hinten… das Shirt war schnell weg… Ihr Hände waren plötzlich an meinem Bauch und gingen tiefer… Sie war wie ausgewechselt.. Nicht mehr das brave freundliche Teengirl.. sondern ein Frau die es will! „Gefällt dir das denn auch?“ fragte Sie und fing nun an auch an meinen Brustwarzen zu lecken… „was denkst du denn!“ flüsterte ich zurück und grinste sie an. Sie kam zu mir auf und wir knutschten wie verrückt in dieser Umkleidekabine. Das Spiel unserer Zungen wurde immer heftiger. und das Gefühl wenn sich an meiner Brust zwei harte Nippel ihrer einfach perfekt geilen Titten rieb ist eigentlich mit Worten nicht zu beschreiben. Meine Hände waren inzwischen am Ziel…ich fuhr langsam an Ihren Backen nach unten und kam an Ihrer Rosette an und ging tiefer. Als meine Finger ihren Damm erreichten zuckte Sie das erste mal richtig auf und stammelte irgendetwas auf Türkisch das ich nicht verstand… aber beimm erreichen der äusseren Lippen spürte ich wie heiss sie war. Heiss und eigentlich schon fast nass. Sie blickte mir kurz in die Augen und sagte wie selbstverständlich „Davon träume ich schon lange. Mit Dir will ich es seit 10 Tagen, dass es sich so anfühlt macht mich wahnsinnig!“ Ich fingerte sie jetzt das erstemal so das ich ihre komplette Pussy in Beschlag nahm… Kübras rutschte jetzt wild herum und wir vergassen alles um uns herum. Sie stöhnte zwar.. allerdings so intensiv in sich gekehrt, das aussen keiner mitbekam was wir da gerade trieben. Ich spürte wie mein Ständer langsam schmerzte aber verhielt mich immer noch passiv und nicht fordernd, wie ich es sicher bei einer Frau Mitte zwanzig gewesen wäre. Ich hatte hier den grössten Genuss mit meiner süssen Kübras. Ein verbotener Genuss was uns beiden klar war.Kübras wurde immer heisser. Ihre Hand suchte nun meinen Hosenbund und glitt automatisch hinein. Es muss Zufall gewesen sein, denn Sie hatte darin überhaupt noch keine Erfahrung, aber Ihre Hand schob beim hinein gleiten sofort meine Vorhaut nach hinten was mich aufstöhnen lies. „Oh Gott hab ich dir wehgetan“ schreckte Sie hoch “ Nein im Gegenteil, aber willst du das hier jetzt wirklich?“ Sie schaute sofort auf und küsste mich, dann erhob sie sich und zog ihre Jeans aus. Sie glitt einfach nach unten und mit zwei gekonnten Bewegungen hatte sie nur noch Ihren String an und kurze Söckchen. „Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, das ich auf das in Zukunft verzichten will mit DIR!“ meine Hände zogen Ihren Körper sofort zu mir und dann war ich wieder mal überrascht… Sie nahm meine Hand und schob sie sich selbst von vorne zwischen Ihre Schenkel. Das gefühl sie von vorne zu fingern war hammer…. „denkst du das ist schweiss Schatz? Das ist meine Geilheit die Du geweckt hast!“Ihre perfekt getrimmte Pussy drückte fordernd gegen meine Hand die Sie streichelte. Dabei suchte sie mit Ihren Lippen sofort meine Zunge und wir knutschten weiter. „wie wird das erst wenn Du mich zur Frau machst… ich drehe ja jetzt schon fast durch“ grinste Sie mir entgegen. „Aber warum bin ich inzwischen fast nackt und Du hast noch fast alles an? Das zählt nicht!“ Das Lächlen das sie dabei im Gesicht hätte könnte wahrscheinlich Berge versetzen.Ich stand auf und meine Hose fiel zu Boden. Der Gürtel klackerte auf dem Fliesenboden, der dank Fussbodenheizung super angenehm war. Wie von selbst griff mir Kübras in meine Boxershorts. Sie fühlte selbst wie geil ich war, denn der erste Lusttropfen war schon an meiner Eichel sichtbar. „Hey was ist das denn grins“ lachte sie mich an und spielte mit Ihrer Fingerkuppe an meiner leicht nassen Eichel, die schon leicht aus dem Schutz der Vorhaut herausgetreten war. „Das ist auch kein Schweiss Maus!“ grinste ich ihr frech zurück. Sie nahm etwas davon zwischen Ihre Fingerkuppen und verieb es. Dann nahm Sie einen der Finger an den Mund und strich über Ihre Lippen. Da saß ich nun. Meine süsse Praktikantin steht mehr oder weniger vor mir. Hat eine meiner Hände zwischen Ihren Beinen wird gefingert und spielt mit meinem ersten Lusttropfen an ihren Lippen um zu kosten wie es schmeckt, und spielt mit der anderen Hand an meinem Schwanz. „schmeckt irgendwie seltsam, leicht säuerlich nach Zimt oder sowas. Aber jetzt kann ich Tanja verstehen, das sie das gerne macht!“. Ich bekam eine Gänsehaut durch die Art und den Tonfall wie Kübras das sagte. Mein Schwanz zuckte und sie grinste zufrieden das ich automatisch mein Becken vor und zurück schob. Ihr Griff war fest aber nicht zu fest. Mein Schwanz glitt in Ihre Hand vor und zurück, wobei sich die Eichel dabei komplett von meiner Vorhaut verabschiedete. Dabei hatte meine Hand ein genaues Ziel. Mit meinem Daumen stimmulierte ich Ihren Kitzler und mein Zeige- und Mittelfinger umspielten Ihre feuchten Lippen. Sie kam mit Ihrem Gesicht zu mir nach vorne. Dabei war Ihr Mund leicht geöffnet und ich vernahm akustisch Ihr erstes wirkliches Stöhnen und Ihren heissen Atem. Es war nun Ihre Hand die sich an meinem Ständer rauf und runterschob und sie drückte mir bewusst Ihre festen 75C Titten ins Gesicht. Das Gefühl wie sie Ihr Becken nach vorne schob war krass und so passierte es das ich mit meinem Finger zum ersten Mal richtig in Sie eindrang. Ihre Reaktion war voraussehbar. Der Venushügel zuckte an, und die Welle ging über Ihren Bauch nach oben. „Oh Gott wie geil ist das denn, ich glaub ich raste gleich komplett aus!“ stöhnte Kübras geil in mein Ohr. Ihre Hand wurde immer schneller und ich merkte langsam wie sich bei mir das aufstaute, was schon lannge raus wollte. „Wenn Du hier so weiter machst müssen wir wohl als erstes unter die Dusche! stammelte ich geil vor mich hin. „Da weiss ich was besseres!“ sagte Kübras keck. Ich schaute Ihr tief in die Augen und sah ihre Neugier mit Geilheit gepaart. „Ich will das jetzt probieren!“ flüsterte Sie “ Was? fragte ich. Sie ging langsam an mir runter. Meine Hand fingerte Kübras immer noch ausgiebig und es gelang Ihr trotzdem noch für einen Moment sich so zu bewegen das Ihre Pussy nicht auf Entzug war. Ihre Titten rieben an meinem Gesicht und meiner Brust herunter, und in dem Moment wo sich die beiten prallen Teenybrüste auf meinem Oberschenkel bemerkbar machten wusste ich was passiert. Ihre Lippen und Ihre Zunge glitten an meiner Brust und meinem Bauch herab. Ihr Kinn war direkt über meinem harten Schwanz und sie liess sich dagegen drücken. „Du musst nicht!“ sagte ich leise aber sie entgegnete mir nur „Stimmt, ich muss nicht, aber ich WILL!“ kaum hatte Sie den Satz beendet spürte ich das erste mal Ihre Zunge an meiner Eichel. Als wäre es eim Spielzeug oder ein Softeis, das Sie das erste mal kostet umspielte sie meinen Schwanz. Sie nahm ihn in die Hand bog ihn nach vorne und nach hinten. Ihre Finger spielten an meinen Hoden. „So und so ist das und so schaut das so aus!“ grinste sie verspielt um ihn um Ihn dann das erstemal in den Mund zu nehmen. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne, denn ich liess es einfach geschehen… Meine Praktikantin Kübras kniete leicht vor mir und wurde immer vertrauter mit dem was Sie da gerade tat, und das in einer Familienumkleide in der wir locker als Vater und Tochter durchgegangen wären. Kübras gefiel Ihre Entdeckungstour zunehmend. Das Gefühl wie sie jetzt mit Ihrer Zunge um meinen Schwanz spielte an meinem Bändchen kitzelte war unbeschreiblich, dabei hatte ich in meinem Leben bisher einige Blowjobs genossen. Aber Sie war anders… rein und verspielt, und aber geil darauf „Es ist mein erster Schwanz Schatz, und wenn DU willst auch mein letzter“ stammelte Sie heiss und der Blick Ihre Augen nach oben mit meinem Schwanz im Mund hätte mich fast schon zum spritzen gebracht. „Du bist verrückt!“ grinste ich zu Ihr zurück und streichelte Sie über Ihre Wangen. Das Geräusch, dieses Glucksen beim Blasen liess mich meine Augen schliessen und nur noch geniessen. Meine Hände waren an Ihren Brüsten die sich in fordernd dagegen drückten. Kübras hatte nun eine neue Erfahrung. Sie hatte nun bewusst vernommen, das Sie mich kontrollieren konnte. Das Ihre Blaskünste schon beim erstenmal so gut waren, das ich brav und artig blieb. „Wie ist dieses Gefühl für Dich“ fragte Sie mich und ich konnte nur in der Form antworten das ich Ihr Gesicht zu mir zog und sie tief küsste. Dabei rutschte Sie natürlich nach oben, was den Effekt hatte, das Ihre Titten an meinem Ständer streiften. Wie automatisiert griffen meine Hände zu und mein Schwanz glitt zwischen diese herrlichen Exemplare. „aha grins, und wieder was neues!“ lächelte Sie mich glücklich an. „Das ist dann wohl auch gleich mein erster Busensex, naja ähm wohl eher Tittenfick oder?“ kam über Ihre Lippen. „Ja das ist es und es unbeschreiblich geil Maus!“. „Magst du das, wenn ich so rede Schatz… Wenn ich dir sage das es mir auch gefällt wenn dein geiler Schwanz zwischen meinen Titten ist und ich es geniesse wie DU sie fickst?“ Sie raubte mir damit die letzten Sinne „Ja ich mag das in diesem Moment, aber nur wenn es Dir gefällt und nicht aufgesetzt ist. Wenn Du dich danach fühlst!“ sie grinste mich verführerisch an und machte sofort eine härtere Bewegung in dem Sie beide Brüste in die Hand nahm und sich auf und ab bewegte..“Ja ich fühle mich danach, und ich will das Du das erstemal bei mir kommst, und zwar genauso, damit ich sehen kann wie es spritzt. Die Jungs beim Sport oder in der Penne schauen mir schon seit zwei Jahren so auf meine Titties, aber keiner wird sie jemals so erleben wie du jetzt schatz.“ Ich konnte mich nun nur noch sehr schwer zurückhalten. Kübras merkte das und wusste das ich kurz davor war. Sie nahm ihn nochmal kurz in den Mund und das Gefühl wie Sie an meinem Schwanz saugte machte mit klar das Sie es heute jetzt und hier erleben wollte. „Maus ich komme jeden Moment“ sie ging etwas zurück „Das wünsche ich mir so sehr Schatz, ich will dich kommen sehen.“ Ihre Hand machte leichte Wichsbewegungen und dabei drückte Sie meine Eichel abwechselnd gegen Ihre harten steilaufragenden Knospen. Das Gefühl wie die Knospen meine Eichel teilten und an den Spermakanal andrückten war zuviel für mich. Der erste Schwall ging ihr direkt über die linke Brust „wow geil und wie heiss!“ grinste Sie zufrieden. den zweiten heftigen Spritzer lenkte Sie sich selbst auf Ihr Brustbein und der dritte ging über die rechte Seite. Da saß ich nun, vollkommen zufrieden mit der Welt und vor mir Kübras die Ihren kompletten Oberköper mit meinem Sperma verziert bekommen hat. Zufrieden neugierig daran rumreibend mal einen Finger voll in den Mund mal verieb Sie es sich auf der Warze rechts und links.. „Cool hihi“ mein Schwanz schwillte langsam ab und sackte zwischen meinen Beinen zusammen. „Komm zu mir hoch Maus“ ich griff Sie an Ihren Schultern und zog sie zu mir hoch. Auch ich leckte an Ihren vollgespritzen Brüsten und drückte Sie fest zu mir und wir knutschten wieder wie am anfang miteinander rum. Diesmal allergings spürten wir beide mein Sperma an unseren Oberkörpern das wir verspielt aneinander rieben. Meine Finger waren sofort an Kübras Schenkel entlang zu Ihrer ungefickten Pussy vorgedrungen und umspielten Sie. Sie hatte sofort wieder die gleiche Körperspannung wie vor Ihrem ersten Blowjob und stöhnte mir tief und heiss ins Ohr. Mit meinem Ring und kleinem finger umspielte ich ihre Klitoris und meine Zeige und Mittelfinger drangen von beiden Seiten leicht in Sie ein. Meine Daumen waren dabei schon damit beschäftigt Ihren Damm und den Anus zu stimmulieren, was Ihr sichtlich Zuckungen bescherte. „Ich glaube wenn Du jetzt so weiter machst passiert bei mir wohl auch das gleiche“ hechelte Sie mir entgegen „bitte hör jetzt nicht auf und machs mir Schatz“ bettelte Sie schon fast was mich das ganze noch intensivieren liess. „Auch ich will dich noch schmecken Maus“ dabei spielte ich mit meiner Zunge sofort an Ihrem Ohr und lies einen nassen Strich auf Ihrer Backe. „Du kannst alles mit mir machen mich lecken, ficken vollspritzen, aber jetzt will ch kommen und du hast das gleich soweit geschafft mir meinen ersten Orgasmus zu bescheren. Aber jetzt will ich kommen, und geleckt werden will ich auch aber nicht hier in der Umkleidekabine!“ Kübras Kontraktionen wurden immer stärker. „Ok Maus das verspreche ich Dir jetzt schon und sage dir auch das ich dir alle Zeit lassen werde die Du brauchst!“ Ihr Becken ging hoch und runter, Ihre Schenkel drückten dabei massiv nach Innen und Aussen, und dann war es soweit. „Oh Gott wie geil Schatz, ich komme geil. Du bist der erste Mann für den ich was empfinde und das war soooo geil! Kübras küsste mich nun wie verrückt. Ihre Brüste zuckten noch leicht von ihrem ersten Orgasmus und sie liess sich vollkommen glücklich fallen. Mein Schwanz war inzwischen wieder angeschwollen und drückte von unten leicht gegen Ihre immer noch leicht zuckende Pussy. „ich hab mich total in Dich verknallt“ grinste Sie mir verführerisch entgegen „Und ich merke schon wie sich da wieder jemand bemerkbar macht hihi, wenn wir jetzt bei Dir wären würde ich wohl sofort mit Dir schlafen wollen“ in diesem Moment spürte Sie meine Eichel besonders intensiv an Ihren äusseren Lippen. „Das ist gut Maus, mir geht es genauso, DU hast mir den Kopf verdreht, und das in deinem Alter! Es darf nicht sein aber wir werden es hinbekommen!“ Wir küssten uns sehr lange und nach ein paar Minuten kam der erste Gong.“Die Therme schliesst in 30 Minuten, Bitte planen Sie das für sich ein.“ wir mussten beide lachen, denn wir waren immerhin schon fast 90 Minuten in der Kabine. Ich stand gemeinsam mit Ihr auf und gab Ihr einen Klaps auf den Po. “ So komm aber zumindest das Duschwasser sollten wir noch geniessen grins, ausserdem finde ich es garnicht schlimm, dass wir nur hier gewesen sind, so haben die alten Säcke nicht den Genuss gehabt meine Maus nackt zu sehen!“ Kübras schnappte sich ein Handtuch und grinste mich an „und ich muss keine Angst haben, das du vielleicht eine heisse Frau kennenlernst, die Dir schon Sachen bieten kann, die ich noch nicht kenne!“. Wir grinsten uns an und gingen dann beide ausgiebig duschen. Nach diesem Erlebnis war die Heimfahrt ruhig und ich sah wie Kübras tief verträumt in Ihrem Sitz saß und meine Hand beim Schalten garnicht mehr los lassen wollte. Um Kurz vor Elf waren wir in unserer Stadt, und wir schauten schon intuitiv ob uns jemand kennen könnte. Das schlimmste was passieren könnte wäre Tanja oder einer meiner Kollegen. Aber alles lief glatt. Ich lies Kübras 50 Meter von Ihrer Haustür raus und wartete im Wagen bis Sie zur Eingangstür hinein ging. Nach knapp 5 Mintuen war auch ich zuhause. Der PC lief und ich sah schon eine Messi in ICQ „Das war traumhaftschön. Ich hätte morgen Abend training, aber ich müsste da nicht hin :)Wir sehen uns morgen im Büro freu mich Kuss Kübras!“ Ich musste lächeln und ging schlafen. Als ich am nächsten Morgen aufwachte hatte ich so gute Laune und begab mich mit einem Grinsen ins Büro. Tanja war wie immer aufgebretzelt und schwänzelte wie immer um meinen Assistenten herum. „Haben Sie heute morgen schon Kübras gesehen Tanja?“ fragte ich Sie vorsichtig „Ähm nee aber die hat ne sms geschrieben das Sie noch zu Ihrem Arzt muss, also zu ner Ärztin, Frauenzeugs halt.“ mit einem belanglosem „Aha“ beendete ich das Gespräch und ging in mein Büro. Kaum hatte ich meinen PC hochgefahren kam eine SMS auf mein Iphone „also ich hätte heute abend Zeit, und DU?. Ich wurde unsicher, klar wusste Kübras, das wir im Büro auf Distanz gehen mussten, aber wie sollte ich auf dieses Angebot reagieren…? Falls eine Fortsetzung gewünscht ist 🙂

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