3527 – Teil 5

So gingen wir zur Halle und hier waren sie alle Versammelt viele Tausende saßen in großen Halbkreisen um das Rednerpult herum. Doc betrat das Pult und erklärte das alle die noch nicht ihre Gefühle gefunden hätten und die die sich nicht uns anschließen wollen zur Verladestation 17 gebracht wurden. Ich drängte nach vorn und Doc erkannte mich und sagte „Lasst Tom nach Vorne er hat bestimmt einiges zu Berichten“. Wie recht er hatte aber für die Leute hier wurde es auch ein kleiner Schock, denn sie dachten immer es gäbe nur uns und die Sydonier. Ich erklärte das alle uns willkommen sind die Frieden mit allen Völkern suchen und wir jeden ausnahmslos aufnehmen werden. Es herrschte schon eine beängstigende Ruhe doch alle waren sich einig wir wollen den Frieden. Wir einigten uns darauf das nicht alle fluchtartig die Cellion verließen sondern das wir es schön langsam durchführen werden ein Transporter nach dem anderen. Ein Kommandant kam auf mich zu und sagte wir sollten aus der Cellion eine Auffangstation machen und er hätte auch schon eine Mannschaft die sich bereit erklären würde auf der Cellion zu bleiben. Die Idee war sehr gut und ich sagte ihm das wir seinen Vorschlag sehr gerne annehmen würden. Wir müssten nur von den anderen Völkern auch noch einige an Board bringen damit diese Station auch auf alle einen Friedlichen Eindruck macht denn so ein Raumkreuzer ist wohl eher etwas angst einflößendes. Auch müssten die Lebensnotwendigen Abteilungen weiter besetzt werden. Die die uns nicht folgen wollten bekamen genügend Transporter und Begleitschiffe um sich zu entfernen. Die ersten Transporter zum Mond waren auch schon unterwegs. Peggy und der Doc kamen zu mir und wir beschlossen auch erst einmal wieder zum Mond zurück zu kehren. Als wir in der nähe des Mondes waren bot sich uns ein gigantischer Anblick. Es waren mehrere Tausend Schiffe im Orbit und wir mussten uns einreihen um zu landen. Sofort begann Igor die mitgebrachten Sachen aus zu laden und Anja dirigierte alles. Peggy nahm mich in ihre Arme und Küsste mich leidenschaftlich. „Das wird ein großartiger Neuanfang“ sagte sie. Und sie hatte recht. Das muss ein großartiger Neuanfang werden. Wir schlenderten Hand in Hand einfach so durch die Gegend und überall wurde gelacht und die Menschen unterhielten sich nicht nur mit Menschen sondern mit allen anderen auch. Einige sangen sogar Lieder die bis vor kurzem noch „nicht erwünscht“ waren. Wir trafen Shakira mit ihrem kleinen auf dem Arm. Peggy war sofort zur Stelle und wollte es auch noch einmal halten. Wir setzten uns einfach an ein Zelt und zwei ich hab keine Ahnung was es waren kamen zu uns und gaben uns Früchte die ich auch noch nie gesehen hatte. Wir probierten vorsichtig. Es schmeckte etwas nach nassem süßen Mehl. Sie setzten sich zu uns und einer reichte mir die Hand. Es war berauschend diese mentale kraft war unsagbar stark. In meinem Kopf kamen Bilder von Krieg und Zerstörung ganzer Planeten. Diese Wesen mussten sehr viel durchgemacht haben. Er gab mir zu verstehen das wir alle gemeinsam dagegen etwas unternehmen müssen. Und ich antwortete ihm mit meinen Träumen von einem friedlichen und glücklichen Universum für alle. Salem kam und setzte sich zu uns auch er bekam die Frucht und eine Hand kurz darauf sagte er „Unglaublich was wir alles furchtbares gemacht haben, aber das ist jetzt vorbei wir werden ein neues Universum schaffen“. Ich sah Peggy zu wie sie sich um den kleinen kümmerte. Und Shakira sagte „Wir haben noch keinen Namen für ihn. Salem und ich wollten fragen ob wir ihn Tom nennen dürfen“. „Das ist nett von euch aber es gibt doch schönere Namen wie Tom“ entgegnete ich ihnen. „Ware Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Für uns ist es das schönste was wir bis jetzt geschafft haben“ sagte Salem. „Dann heißt der kleine Mann ab jetzt little Tom“ sagte Peggy. Und wir mussten alle lachen. Peggy konnte man ansehen wie sie den kleinen liebte. Wie liebevoll und zärtlich sie war, aber sofort könnte sie mit ihren Händen 3 Angreifer gleichzeitig fertig gemacht. Ich nahm sie in den Arm und sie schmiegte sich an mich. Schaukelte little Tom ein wenig und summte ein uraltes Kinderlied. Wir küssten uns kurz und Shakira meinte „Aber heute macht ihr das Fenster zu sonst bekommen wir alle wieder kein Auge zu“. Salem sagte wir sollten mal sehen ob wir nicht ein wenig Helfen könnten. So gingen wir weiter und sahen dem treiben der neuen Bewohner zu. Doc kam auf uns zu und meinte „Da sind ein paar Techniker die bauen an einem universal Übersetzer und könnten eure Hilfe gebrauchen“. Wir sagten ihm das wir gleich zu ihnen kämen. Wir hielten unsere Frauen in den Armen und küssten sie leidenschaftlich um uns von ihnen zu verabschieden. „Dann werden wir heute eben wieder nicht schlafen“ meinte Shakira. Wir mussten lachen aber freuten uns schon drauf. Bei den Technikern angekommen war Shankrie und einige andere auch schon da. Man begrüßte uns überschwänglich denn niemand verstand die Sprache der anderen. Einer der Techniker erklärte das sie einen alten Translator umgebaut hätten und ihn jetzt mit Informationen füttern müssten. Also Shankrie sagte etwas die Techniker nahmen es auf und er übermittelte uns das dazugehörige Bild. Erst ganz einfache sachen wie Stein, Wasser, Luft, aber auch Gefühle wie Trauer, Glück und Liebe. In kurzer Zeit hatten wir schon eine ganze menge Input und versuchten es. Shankrie sagte etwas und der Translator gab es in unserer Spache wieder. Umgekehrt funktionierte es genauso. Jetzt waren noch einige andere Sprachen an der Reihe und es wurde langsam dunkel. Doc kam um sich unsere Arbeit einmal anzusehen und war sehr erfreut. Er erklärte das es einen Unfall gegeben hat und er von der Anatomie der Ironiden keine Ahnung hätte. Wir sollten doch die Sprache der Ironiden vorziehen womit alle einverstanden waren. Salem meinte vielleicht gibt es unter ihnen ja auch so etwas wie einen Arzt. Wir Programmierten schnell einige Begriffe ein und übermittelten den Ironiden unsere Gedanken er verstand sehr schnell und so kamen wir auch rasch voran. Mit den Informationen gingen wir dann und suchten verschiedene Ironiden auf. Bald kamen wir bei einer Gruppe an bei denen einer war der jemanden kannte und auch wusste wo er war. Wir gingen gemeinsam hin und trugen unser anliegen vor. Er begriff und lief mit uns zum Medizinischen Container. Doc bedankte sich für unsere schnelle Hilfe sagte aber das wir besser gehen sollten er würde sich melden sobald er mehr weiß. So gingen wir zu unseren Unterkünften. Wir verabschiedeten uns kurz und gingen dann hinein. In meinem neuen zu Hause war aber keiner. Ich wollte mich gerade auf ein Bett legen kam Salem herein und sagte ich solle mit zu ihm kommen Shakira und Peggy hätten etwas zu Essen gemacht und wir wollten es gemeinsam einnehmen. Peggy hatte den kleinen Tom immer noch auf dem Arm und Shakira sagte ihr sie solle ihn in sein Bett legen er würde jetzt sowieso nur noch schlafen. Wir setzten uns gemeinsam an einen großen Tisch und fingen an zu essen. Salem und Shakira erzählten uns wie es ihnen ergangen ist als sie merkten das sie anders waren wie der Rest ihres Außenpostens und wie sie hier her kamen. Auch wir erzählten unsere Geschichte. Dann war es sehr ruhig und jeder dachte an das was passiert war und das wir niemals wieder in so eine Art Sklaverei verfallen dürften. Wie nach einem Startsignal redeten wir alle auf einmal los und wir mussten herzhaft lachen. Peggy legte ihren Kopf auf meine Schulter und meinte „So ist es doch viel schöner warum hat das so lange keiner vermisst“. Die Antwort blieben wir ihr schuldig. Ich nahm sie in den Arm und strich ganz sanft über ihre Seite. Sie seufzte leise und schmiegte sich noch enger an mich. Eine weile unterhielten wir uns noch da war Peggy eingeschlafen. Ich gab den beiden zu verstehen das wir jetzt gehen werden. Ich nahm Peggy auf den Arm und trug sie zu uns rüber. Als ich sie ins Bett legte blinzelte sie mich an und sagte „Du wirst doch jetzt nicht weg gehen“. Diese Frau hat sich von mir tragen lassen dabei war sie wach. Zur „Strafe“ kitzelte ich sie und sie lachte laut und Herzhaft. „Was macht ihr denn da“ kam es aus einem der anderen Betten. Anja. Wir hatten Anja total vergessen. Peggy ging zu ihr und versuchte Worte der Entschuldigung zu finden, aber Anja wimmelte ab „Ist schon gut ich bin auch erst ein paar Minuten hier. Wir haben noch den Transporter entladen und einiges mit aufgebaut“. Ich war hinter Peggy getreten und drückte sie auf Anjas Bett. Mit beiden Händen gleitete ich über ihren Rücken. Im Nacken massierte ich sie kurz um sofort abwärts zu ihrem entzückendem Ende zu kommen das ich sanft knetete. Anja bekam sofort ein glänzen in die Augen und machte sich an Peggys Brüsten ran. Peggy konnte nicht anders als sich uns zu ergeben. Sie stöhnte leise wenn wir sie kneteten oder sanft zwickten. Anja machte ihr den Anzug auf und ich streifte ihn ihr ganz langsam vom Körper. Als ihre Brüste frei hingen machte Anja sich direkt mit ihre Zunge darüber her. Die eine Brustwarze wurde von Daumen und Zeigefinger gehalten und etwas gedrückt die andere verschwand in ihrem Mund und Peggy Stöhnte laut auf. Jetzt war ihr Hintern auch befreit und ich ging hinter ihr in die Knie. Zog ihre enormen Backen etwas auseinander und ließ meine Zunge ganz langsam in ihre ritze gleiten. Bei der Berührung ihres hinteren Lochs Seufzte sie laut auf was ich als Einladung verstand. Es schmeckte bitter süß und ich verstärkte den druck. Peggy wurde zwischen uns richtig lüstern und griff Anja an die Spalte. Meine Zunge machte sich weiter auf den Weg. Ich umkreiste ein paar mal ihre äußeren Schamlippen sachte das sie zur Raserei brachte. „Los leck richtig in die Mitte“ forderte sie mich auf. Darauf reagierte ich aber nicht sondern ging erst einmal zurück zu ihrem Hintereingang. Peggy zitterte am ganzen Körper sie hielt es nicht länger aus und kam mit ihrer Hand zu ihrem Glücksportal. Sie rieb sich kräftig ihren Kitzler und war auch schon unterwegs Farben zählen. Ich schob ihr dann noch zwei Finger in ihre Grotte und und sie schrie ihren Abgang heraus. Jetzt konnte sie sich nicht mehr auf den Beinen halten. Sie ging in die knie und legte den Kopf auf Anjas Bauch. Sie brauchte eine Minute um zu Atem zu kommen was ich nutzte um den Anzug abzulegen. Mein Glied stand schon wie eine eins und pochte im Takt meines Herzens. Peggy sah mein Ding griff danach und stülpte ihren Mund drüber. Anja saß auf der Bettkante und massierte Peggy Brüste von hinten. Mir zog es in den Lenden und ehe ich noch was sagen konnte schoss ich auch schon unter lautem Stöhnen meinen Saft ab. Peggy erschrak und ließ ihn aus dem Mund gleiten der nächste Schuss ging an Peggy vorbei mitten ins Gesicht von Anja die sofort ihren Mund öffnete um meinen Saft auf zu fangen. Das gelang ihr natürlich nicht und so kam ein Strahl nach dem anderen auf die beiden zu geflogen und bespritzte sie. Als nichts mehr kam musste ich mich erst einmal setzen. Die beiden Frauen leckten sich gegenseitig meinen Saft von ihren Körpern. Es war schon nichts mehr vorhanden aber sie vertieften jetzt ihr Zungenspiel. Peggy lag verkehrt herum auf Anja und beide züngelten an der Spalte der anderen. Der Anblick war für mich so erregend das ich sofort mitmachen musste. Ich kniete mich hinter Peggys Hintern und Anja führte meinen Speer ins Paradies. Ganz langsam schob ich ihn rein bis kurz vor dem Anschlag. Da verweilte ich eine weile und zog ihn genauso langsam fast ganz raus. Für mich war es das größte überhaupt, doch Peggy machte es wahnsinnig und sie schrie mich schon fast an „Stoß mich fester — schneller“. So stieß ich mit einmal voll zu und aus Peggy sprudelten nur noch unverständliche Worte. Ich stieß ihr meinen Speer immer wieder voll bis zum Anschlag hinein bis sie aufschrie und auf Anja zusammenbrach. Jetzt machte ich es wieder ganz langsam wie am Anfang und Peggy winselte nur noch. Anja machte sich bemerkbar sie konnte Peggy nicht tragen dafür war sie zu zierlich und Peggy drehte sich auf die Seite. Da mein Glied frei in der Luft hing machte Anja sich darüber her. Sie sog ihn in ihren kleinen Mund und umspielte meine Spitze mit der Zunge. Ich drängte sie auf den Rücken und spießte sie auch schon auf. Sie schlang die Beine um meine Hüften und kam meinen Stößen entgegen. Bei jedem Stoß jammerte sie immer „Ja-Ja“ und wurde immer lauter. Bei ihr kam ich aber nicht ganz rein sie war einfach zu klein und wenn ich am Ende zu fest anschlug schmerzte es sie was sie aber nicht sagte, aber ich fühlte es. So änderte ich beim rein und raus den Winkel und sie brach in einen immensen Lustschrei aus. Immer wieder zog sie mich mit ihren Beinen in sich hinein. Und mir kam es auch ihre Muskelkontraktionen gaben mir den Rest. Ich schoss die nächste Ladung in Anjas kleine Spalte die sofort überlief. Bei jedem Stoß schoss ein wenig unserer Säfte aus ihr heraus und es gab komische Töne. Wir mussten schmunzeln und blieben noch ein wenig so liegen. Wir schliefen alle drei ein. Irgendwann wurde ich wach und im seichten Scheinen einer Leuchte konnte ich beide Frauenkörper bewundern. Ich deckte uns zu und schlief wieder ein. Geweckt wurde ich durch die wohl angenehmste Weise wie man einen Mann wecken kann. Beide Frauen waren damit beschäftigt mir mein Glied zu lecken. Sie stöhnten und schmatzten um die Wette. Ich reckte mich und bekam beide Hintern zu fassen die ich liebevoll knetete. Peggy setzte sich auf mein Gesicht und ich vergrub meine Zunge tief in ihr. Sie zuckte mit ihrem Becken hin und her und stöhnte immer lauter. Anja versuchte jetzt mein Glied so tief wie nur möglich in ihren kleinen Mund zu bekommen. Peggy hielt es nicht mehr aus sie setzte sich mit einem Ruck auf meinen Speer. Mir war als würde ich ganz in sie hinein gezogen. Die Frau hatte überall Muskeln sogar da wo sonst keine sind. Es fühlte sich an als wenn sie kleine Hände in ihrer Grotte hätte die mein Glied würgten. Es war enorm ich stieß von unten in sie hinein und Peggy schrie ihre ganze Lust gewaltig hinaus. Ich merkte wie es ihr kam und ihr Saft lief an meinem Speer entlang zu den Hoden und weiter über die Oberschenkel. Sie rutschte von mir seitlich runter um Anja platz zu machen. Die sofort auf mich drauf kletterte und sich selber aufspießte. Anja legte ein Tempo vor das ich nicht lange durchhalten konnte, deshalb drehte ich sie um. Von hinten drang ich in sie ein und sie quiekte lustvoll auf. Jetzt war es an mir das Tempo zu bestimmen. Erst ging es ganz langsam zur Sache um dann aber ein paar kurze sehr feste Stöße in sie zu pressen. Erst langsam raus um fast in sie hinein zu springen. Anja Stöhnte und schrie immer wilder bis es sie erfasste und ihr ganzer Körper anfing zu zittern. Ich genoss es zu sehen wie sie sich unter mir windet. Sie drehte sich um und ich küsste sie auf ihre Muschel. Anja war fertig sie konnte einfach nicht mehr. Da spürte ich Peggys Finger an meinen Hoden die sie ganz sachte in ihrer Hand hielt. Sie schaute mir mit brennenden Augen entgegen und ich verstand. Peggy legte sich auf den Rücken und ich lag auch schon auf ihr um mein Glied in sie zu stoßen. Sie wollte es jetzt fester und härter zog mich an meinen Hinterbaken in sich hinein und schrie jedes mal kurz auf. Mir kochte der Saft. Noch wenige Stöße und ich war soweit. Peggy bäumte sich auf und stöhnte bis ihr der Atem ausging und ich pumpte alles in sie hinein. Erschöpft aber glücklich und zufrieden blieben wir drei nebeneinander liegen. Eine ganze weile streichelten wir uns gegenseitig bis Anja meinte „Ich werde mal versuchen auf zu stehen. Ich hab das Gefühl ich bekomme die Beine nicht wieder zusammen“. Wir lachten und kitzelten Anja aus. Wir kletterten gemeinsam aus dem Bett und wollten unsere Anzüge anziehen. Irgendwie hatten wir alle drei übereinander auf einen Stuhl gelegt. Das war bis jetzt noch nie passiert, denn man durfte sich ja nicht berühren und die Anzüge auch nicht. Jetzt versuchten wir dieses etwas schleimige und schmatzende Knäuel auseinander zu bekommen. Wie zähe Masse zogen wir sie auseinander. Sofort waren sie wieder in ihre alten Formen zurück geschnellt. „Da müssen wir aber aufpassen das uns das nicht noch mal passiert“ meinte Peggy. Als ich in meinen Anzug stieg merkte ich etwas. Unsere Anzüge waren ja aus Bio-Materialien aber ich spürte sie lebten. Es waren wenn auch sehr primitive Lebensformen immerhin aber Lebewesen. Ich fasste Peggy in den Anzug. „Hast du noch nicht genug“ lächelte sie mich an. „Doch doch, nein eigentlich nicht, aber ich kann spüren das die Anzüge Leben“. Beide sahen mich jetzt mit weit aufgerissenen Augen an. „Ich spüre ganz deutlich es sind Lebewesen“. Anja fasste sich als erste. „Du meinst es sind richtig Lebewesen“. „Ja aber eher auf der Basis von Parasiten. Sie leben von dem was wir ausscheiden. Ihre fast unzerstörbar harte und doch geschmeidige Haut machen wir uns zu nutzen. Sie leben denn ein Anzug wächst mit dir mit. Meiner war mir am Anfang ja auch etwas zu groß, das hat sich aber schnell geändert denn er passt sich an“. „Und die Reaktion wenn sie aufeinander liegen“? fragte Peggy. „Das sollten wir dem Doc und einigen Wissenschaftlern überlassen“ sagte ich. „Ich besorge uns erst mal was zum essen“ sagte Anja und verschwand. Doch Sekunden später steckte sie ihren Kopf herein und meinte „Kommt mal raus das müsst ihr euch mal anhören“. Wir gingen hinter Anja her und draußen lauschten wir in den Tag. Eine ungeheure Geräuschkulisse lag über unserer Siedlung. Man hörte Frauen die spitze Schreie oder tiefe Seufzer ausstießen. Männer die Stöhnten und japsten. Man konnte die Erotik spüren und in der Luft knistern hören. Peggy und ich wurden schon von den Lauten angesteckt und wir Küssten uns heftig. Da war auch Anja schon wieder da und brachte Igor mit. Wir gingen gemeinsam in unsere Unterkunft und bereiteten das Essen. Anja hatte wirklich an alles gedacht in den Kisten fanden wir von Besteck bis zur letzten Tasse alles was man in einer Küche braucht. Mit dem zubereiten waren wir fast fertig da klopfte es an unserer Tür. Salem und Shakira waren da und schmunzelten uns zu. Wir holten sie rein um mit uns zu essen. „Ward ihr mal draußen“? fragte Shakira. „Ja natürlich und wir mussten uns ganz schön anstrengen um nicht übereinander her zu fallen“ sagte ich. „Soviel Kraft hatten wir nicht“ meinte Salem. „Ich hab dir doch gesagt du sollst das Fenster zu machen. Jetzt habt ihr die ganze Siedlung angesteckt. Heute ist bestimmt keiner zu irgend etwas zu gebrauchen außer na ja du weißt schon“. „Das Fenster sollte ich schließen, aber warum, soll doch jeder hören das wir zusammen gehören“. Antwortete ich. „Salem hat es mir schon lange nicht mehr so besorgt wie die letzte Nacht. Unsere Fenster bleiben auf sollen die anderen ihre Fenster schließen wenn es sie stört. Und ich hoffe ihr macht immer so weiter denn soviel Spaß hatten wir schon lange nicht mehr“ sagte Shakira. Die Tür ging auf und Shankrie kam herein. Der sah auch nicht besonders fit aus. Mit dem Translator berichtete er das es ihm schon lange nicht mehr so gut gefallen hat wie letzte Nacht. Singend ging er wieder hinaus. Wir lachten und aßen erzählten und tauschten Träume. Klein Tom wurde wach und Peggy war sofort zur Stelle. Shakira meinte er müsse jetzt mal was essen und nahm ihn auf den Arm. Sie machte ihren Anzug auf und ließ klein Tom an einer Brust saugen. Wir guckten alle ziemlich blöd denn Shakira sagte „Das habt ihr noch nicht gesehen die sind nicht nur zum festhalten, die geben unseren kleinen Muttermilch zum wachsen“. „Darf ich auch mal probieren“? fragte Anja. „Natürlich komm her ich hab genug für zwei“. „Das schmeckt einfach gut davon kann man nicht genug bekommen“ sagte Anja. Igor, Peggy und ich durften dann auch noch probieren und es schmeckt wirklich gut. Klein Tom war wieder eingeschlafen und Shakira sah Salem mit einem Augenaufschlag an und meinte „lass uns zu uns gehen mich juckt es schon wieder“.Salem seufzte kurz guckte mich an und sagte „Das ist jetzt das dritte mal und es ist noch nicht Abend“. Anja setzte sich auf Peggys Schoß. „Seid ihr mir böse wenn ich mit Igor gehe. Ich glaub wir haben uns ineinander verguckt“ sagte sie. Peggy küsste sie zärtlich und sagte „Natürlich sind wir dir nicht böse, aber wenn er dir was tut mach ich ihn fertig“ sagte sie und guckte Igor an der zusammen zuckte.Peggy und ich gingen durch unsere Ansiedlung von vielen verschiedenen Völkern und bei einigen verweilten wir eine weile. Am Rand der Siedlung war ein Hügel auf den wir uns setzten. Wir sahen das treiben der Bewohner und schmiegten uns aneinander. Wir vernahmen ein Geräusch dem wir nachgingen. Einige Hundert Meter weiter war ein fließendes Wasser. Wir blickten dem nass nach und versanken in Gedanken. Keiner von uns hatte so etwas je gesehen nur auf einigen Bildern in Büchern war so etwas zu erkennen. Peggy ging bis an den Rand und hielt ihre Hand hinein. „Es ist ganz kalt. Komm her und fühle auch mal“. Ich ging zu ihr und hielt meine Hand auch ins Wasser. Es war erfrischend kühl. Ich konnte einfach nicht anders ich spritzte Peggy eine volle Ladung beider Hände entgegen und traf ihren ganzen Oberkörper. Ihr blieb im ersten Moment die Luft weg doch schon hatte sie es mir gleich getan. Kurz darauf lagen wir beide im Wasser und umarmten uns. Ich öffnete ihren Anzug und das Wasser floss an ihrer Haut entlang und sie seufzte leise auf. Sie öffnete auch meinen Anzug und das Wasser lief langsam an meinem Rücken runter. Wir küssten uns und zogen uns gegenseitig die Anzüge aus. Ich strich ihr sanft über den ganzen Körper. Ihre Brustwarzen waren steinhart und noch größer wie ich sie schon kannte. Sanft saugte ich an ihnen und Peggy drückte sie mir entgegen. Ihre Hände glitten an meinem Körper entlang und liebkosten jede Stelle. Ich legte mich etwas auf sie und sie breitete ihre Beine aus um mich zu empfangen. Sie griff an mein zum bersten erigiertes Glied und führte ihn zu ihrem Eingang zum Paradies. Ich glitt ganz langsam bis zum Anschlag in sie hinein. Unsere Zungen versuchten sich gegenseitig aus der Mundhöhle des anderen zu vertreiben was ihnen aber nicht gelang. Wir drehten uns und immer wieder mal war ich oben mal sie. Auf einmal waren wir etwas weit vom Rand abgekommen und das Wasser war etwas tiefer. Wie im Weltraum fast schwerelos und immer noch vereinigt glitten wir immer wieder ineinander. Ich fühlte schon wie sich bei mir der Saft bemerkbar machte und bei Peggy war es auch so weit. Ich drehte sie noch einmal so das wir etwas ins flache Wasser gelangten und schob meinen Speer in sie mit Kraft hinein. Ein paar kräftige Stöße und Peggy kam es gewaltig und eine Sekunde danach mir auch. Wir blieben noch so liegen mein Glied war immer noch in ihr als wir merkten das wir ganz woanders waren wie am Anfang. Peggy lächelte mich an und meinte das es das schönste war was sie bis jetzt erlebt hat und wir das jetzt öfters machen sollten. Ich nahm sie an der Hand und wir gingen ans Ufer. Wir waren bei unserem Spiel ganz schön vom Kurs abgekommen und mussten einige hundert Meter wieder zurück laufen. Arm in Arm gingen wir auf die Stell zu wo unsere Anzüge lagen. Nach einigen Metern kamen uns einige Gestalten entgegen. Als sie näher kamen erkannten wir Doc, Lena, Miko und Shankrie einige andere waren uns unbekannt. Alle lächelten uns irgendwie an. Als wir beisammen waren meinte Lena zu mir „Du solltest hier nicht so ohne herumlaufen sonst fallen dich noch einige Frauen an.“ jetzt erst wurde mir wieder bewusst wir waren nackt. Ein kribbeln zog durch meinen Körper aber der angenehmen Art. Mein Glied versteifte sich etwas und richtete sich schon etwas auf da kam Miko und sagte „Den möchte ich auch gerne mal haben und deine Muschel auch“. Shankrie kam auf uns zu und griff einfach danach. Eine menge Blitze und Bilder schossen durch meinen Kopf. Peggy nahm Shankries Hand weg und hielt ihn jetzt selber fest. „Erst gehört er mir wenn ich ihn abgenutzt habe können wir ja mal schauen wie weit er noch zu gebrauchen ist“. Der Doc fing an zu lachen und erklärte uns was es damit auf sich hat. Wie das leben beginnt und es Freude bereiten soll. Gespannt hörten wir alle zu und Shankrie erzählte das es bei ihnen ähnlich sei. Sie seien jedoch beides und bräuchten um sich zu vereinigen nur einen anderen. Er zog seinen Anzug aus und zeigte uns alles ganz genau. Er oder sie jetzt bin ich doch etwas überfordert zeigte uns die Geschlechtsmerkmale der Sydonier. Er sie erklärte das sie beides sind und so geben und auch empfangen können. Fasziniert lauschten wir seinem Gemurmel. Zum Schluss sagte er noch jetzt werde ich mich erst einmal tüchtig fortpflanzen. Lena ging zu Peggy und fragte „Darf ich deine Muschel mal lecken“? „Und ich möchte auch“ meinte Miko. Peggy war jetzt etwas überrumpelt und hielt mein Glied immer fester in ihrer Hand. Doc meinte „Dadurch das wir einen Frauen Überschuss haben wäre es das beste wir würden uns einigen“. Mir wurde schon etwas mulmig denn mit drei Frauen gleichzeitig würde meine Kraft doch etwas überfordern. Peggy überlegte nicht lange und sagte „Wenn ihr wollt kommt doch einfach zu uns und wir werden sehen was passiert“. Lena und Miko waren einverstanden und gingen. Der Doc klopfte mir auf die Schulter und grinste mich an. „Du solltest dich etwas stärken bevor es los geht“ sagte er und ging auch weiter. Wir gingen zu den Anzügen und stellten fest die waren bis zum bersten mit Wasser gefüllt. Ihre Eigenschaft war es ja Feuchtigkeit aufzufangen und zu filtern. Wir hatten sie etwas im Wasser liegen gelassen und sie füllten ihre Auffangbehälter voll. Durch die Ablaufschläuche entleerten wir sie. Peggy wollte ihren anziehen da fragte ich sie ob sie ihn nicht lieber aus lassen würde so konnte ich sie mir immer in ihrer ganzen Schönheit anschauen. Sie lächelte mich an und meinte das es ohne sowieso viel schöner wäre. Die Anzüge über den Schultern Hand in Hand gingen wir in Richtung unserer Unterkunft. Alle die uns begegneten sahen uns etwas verwirrt an lächelten dann und erfreuten sich dem Anblick. In unserem Quartier vielen wir fast über uns her. Peggy warf mich aufs Bett und setzte sich verkehrt herum auf mich. Mein Glied richtete sich unter ihren Fingern in Sekundenschnelle vollständig auf. Meine Zunge suchte ihren empfindlichen Punkt und umkreiste ihn sanft um hin und wieder in ihrem Loch zu verschwinden. Peggys Mund saugte sich an meiner Spitze fest und ihre Finger massierten meinen Schaft. Ich nahm zwei Finger und bohrte sie in ihre überlaufende Grotte und züngelte an ihren stummen Lippen. Mein Verstand verabschiedete sich immer mehr und ich fühlte es hochsteigen. Um dem zu entkommen musste ich einen Stellungswechsel vornehmen. Ich schob mich unter ihr weg um hinter ihren absolut genialen Hintern zu kommen. Meine Hände umkreisten die fast perfekten Rundungen um in ihrer Mitte an ihrem Paradies zu verweilen. Peggy stöhnte leise auf als ich sanft in ihre Klit zwickte. Jetzt setzte ich meinen Speer an und glitt sanft in sie hinein. Peggy kam mir soweit es ging entgegen und fing sofort an zu bocken als ich ganz in ihr war. Peggy schrie ihre Lust hinaus und hielt ganz still. Langsam bewegte ich mich zurück und legte sie auf den Rücken. Neben ihr liegend küssten wir uns und unsere Hände liebkosten den anderen. Sie rutschte auf mich und wie von selbst fand mein Glied den Weg ins Paradies. Peggy bewegte sich erst langsam und nur ganz wenig um dann aber immer fordernder aus zu holen um sich dann fallen zu lassen. Sie war so heftig das ich dachte sie würde mich durchs Bett in den Boden stampfen. Sie Atmete nicht mehr sondern zog die Luft mit ungeheurer Energie ein um sie mit lautem stöhnen wieder heraus zu pressen. Mir kam langsam der Saft zum kochen und Peggy wurde noch wilder. Mich an ihren Hüften festhaltend entlud ich mich in ihr. Im selben Augenblick brach Peggy über mir zusammen und zitterte am ganzen Körper. Nachdem ich mich etwas erholt hatte streichelte ich ihr über den Rücken zum Nacken hoch und zurück. Sie flüsterte mir ins Ohr „Das werden wir jetzt so oft machen wie es geht. Das Gefühl ist fantastisch. Dabei fühle ich mich immer wie schwerelos“. Wir waren eingeschlafen und wurden durch das sanfte streicheln und das Lächeln von Anja geweckt. „Ihr Schlafmützen aufstehen wir haben Essen mit gebracht“. Peggy und ich räkelten uns aus dem Bett und zogen unsere Anzüge an. Igor hatte schon alles vorbereitet. Wir setzten uns zusammen und fingen an zu essen. Anja erzählte ganz genau was sie mit Igor erlebt hat und ließ kein Detail aus. Wie er sie mit der Zunge verwöhnt hat und auch mit seinem Speer. Zu Peggy flüsterte sie „Der ist nicht ganz so groß wie der von Tom dafür bekomme ich ihn aber ganz rein. Wenn du willst kannst du ihn ja mal probieren“. Peggy schmunzelte „Nein nicht nötig ich hab mit Tom genug und wir sind noch lange nicht am Ende“ flüsterte sie zurück. Dann sah sie zu Igor rüber der sofort seine Hautfarbe wechselte. Ihm stand die Angst im Gesicht. „Ich sag dir wenn du ihr was tust komm ich und mach dich fertig“ sagte sie zu ihm. Anja musste laut lachen und strich Igor zärtlich über seinen Kopf. Wir erzählten noch eine weile da erfuhren wir das viele noch in ihren Raumgleitern oder in den Transportern Wohnten. Peggy und ich waren uns einig wir mussten was unternehmen. Auf der Cellion mussten sich eigentlich noch Wohncontainer befinden die wir noch aufstellen könnten. Wir gingen zu Salem und Shankrie um mit ihnen darüber zu reden. Shankrie meinte wir müssten auch alternativ Unterkünfte planen denn für alle würden die Container nicht reichen. Peggy sagte dann sollten Lena und Miko erst mal bei uns wohnen bis wir für alle eine Unterkunft haben. Shankrie meinte vielleicht sollte man auch andere Völker bei sich aufnehmen um besser die anderen zu verstehen. Wir fanden das eine gut Idee und sagten Salem er solle sich doch mal um gucken wer dringend eine Bleibe braucht und sie bei uns unterbringen. Wir würden in der Zwischenzeit zur Cellion fliegen. Unser Transporter war schnell bereit und schon waren wir auf dem Weg. Ende Teil 5

3527 – Teil 5

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