Es war vor gut 15 Jahren, im zarten Alter von 16 Jahren: Party war angesagt! AlsMädchenschwarm waren solche Partys für mich Pflicht, kam ich doch meist auf meine Kosten!Sie fand in einem Jugendhaus statt, welches für solche Anlässe bestens gerüstet war.Ich liess meinen Blick durch den Raum schweifen und erhaschte eine etwa 15 jährigeBlondine, welche etwas pummelig war und mit ihrem Freund knutschte. Sie trug einen kurzenMini und ein enges T-Shirt, unter welchem sich ihr BH deutlich abzeichnete. Ich tanzte undflirtete weiter mit anderen Mädchen.Nach etwa 15 Minuten sass die besagte Blondine alleine auf einem Barhocker an der Bar; ihrFreund war wohl kurz weg. Als sie 10 Minuten später immer noch alleine war, ging ich an dieBar, stellte mich neben sie und bestellte ein Bier. Offiziell gab’s keinen Alkohol, offiziell… Sieschaute mich erstaunt an und ich fragte sie, ob ich ihr eines offerieren dürfe. Ganz zu meinemErstaunen nahm sie die Einladung an. Ihr Name war Mirjam und sie war mit ihrem Freundhier, der aber nun mit seinen Kumpels verschwunden war, aber später wieder zurückkommenwolle. Ich fragte direkt, wann dann später sei und sie bezifferte die Dauer mit etwa einerStunde. „Da kann ja noch viel passieren!“, bemerkte ich grinsend. Wir nahmen einen Schluckunseres Biers und ich starrte auf ihre prallen Brüste. „Gefällt Dir, was Du siehst?“ fragte siemich, worauf ich ihr wieder in die Augen blickte. „Zum Teil, aber ohne BH würde Dir das TShirtwohl besser stehen.“ Ich rechnete damit, eine Ohrfeige zu fangen, aber sie sagte nur,dass sie gleich wieder da sei und ging Richtung Klo. Als sie zurückkam trug sie nur noch dasT-Shirt, der BH war offensichtlich in ihre Handtasche gewandert. Sie nahm einen grossenSchluck ihres Biers. „Besser so?“ Ich blickte auf ihre Brust, wo sich ihre Nippel und dieWarzenhöfe klar abzeichneten. „Ja, sehr schön, das schreit fast nach mehr!“ Ich liess eineHand in Richtung ihrer Brust schweben und liess ihren Nippel zwischen Daumen undZeigefinger drehen. Sie stöhnte und öffnete ihre Beine leicht, so dass ich nun dazwischenstehen konnte. Eine Hand gleitete nun über den samtenen Oberschenkel der Blondine undihre Hand glitt in meinen Schritt. Ich erwiderte ihren Griff und liess meine Finger das Bandihres Slips entlang gleiten. „Du trägst Unterwäsche, wie prüde!“ stichelte ich sie und schobden Stoff zur Seite. Ihr spärliches Schamhaar kam meinen Fingern entgegen und ich spürteeine warme Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Wir schauten um uns, aber es beachtete unsniemand in dieser Ecke der Bar, die Leute waren mit Tanzen, mit Knutschen oder mit Trinkenbeschäftigt. So liess ich meine Finger in ihre Spalte gleiten, wo sie in eine schleimige Masseeintauchten. „Hattest Du schon Sex?“ fragte ich sie. „Nein!“ gab sie schroff zur Antwort undöffnete mir im Gegenzug meinen Hosenstall. Ihre Finger glitten über meinen Schwanz, dernun zwischen ihren Beinen an der frischen Luft war. Ich stimulierte nun gezielt ihren Kitzler,was sie unheimlich erregte; sie wichste mich mit der Hand weiter.Jetzt war’s zuviel, ich musste das Mädchen haben. Ich schob ihren Slip ganz zur Seite undpositionierte meine Eichel am Eingang ihres Fickkanals. Sie stöhnte auf und schnappte nachLuft. Mit leichtem Druck liess ich meinen Pfahl Millimeter um Millimeter in die enge undtriefend nasse Fotze gleiten, bis plötzlich etwas das weitere Eindringen verhinderte. Siezuckte, als ich die Barriere berührte und ich war so perplex, dass ich sie fragen musste: „BistDu noch Jungfrau?!?“ „Noch, aber nicht mehr lange!“ sagte sie mir mit einem tiefen Blick.“Und Dein Freund?“ „Der wird das nie erfahren!“ „Bist Du sicher?“ fragte ich nach. Sie beugtesich nach vorne und küsste mich. Langsam versuchte ich, weiter vorzustossen, aber dasHäutchen in ihrem Fickkanal war zu zäh. Ich zog meinen Schwanz etwas zurück und stiessmit etwas mehr Wucht zu. Mirjam war überrascht und liess einen kleinen Schrei los. MeineEichel hatte die feine Schranke ihrer Keuschheit erfolgreich durchbrochen! Beim Eindringenspürte ich das Häutchen um meinen Schaft weiter reissen; mein Schwanz war nun in absolutunerforschtes Gebiet vorgestossen! Ich liess ihn eine Weile bis zum Anschlag in ihr undgenoss das Zucken und Kneten ihrer Jungfrauenfotze, bis sie mich aufforderte, endlich weiterzu machen. Wir waren beide sehr erregt. Meine Gedanken sammelten sich in meinem Gliedund der engen Fotze drumherum, wir knutschten und ich bewegte meinen Penis mit langen,gleichmässigen Zügen in ihr auf und ab, so unauffällig als möglich. „Komm in mir, ich nehm’die Pille.“ keuchte sie mir nun ins Ohr, unsere Höhepunkte standen kurz bevor. Ihre frischentjungferte Muschi zuckte um mein Glied und ich liess nochmals kurz einen Kontrollblickdurch den Raum schweifen, es hatte uns noch niemand bemerkt. Der Samen brodelte inmeinem Sack und dem Zucken ihres Unterleibs nach musste sie jeden Moment zumHöhepunkt kommen. „Ich komm‘ gleich!“ liess ich sie wissen, ihr Körper bäumte sich genau indiesem Moment auf und ihrem Mund entwichen unterdrückte Stöhnlaute. Ihr Orgasmus löstemeinen aus und ich drückte meinen Schwanz ganz in Mirjams Körper. Mein Samen schossmit hoher Geschwindigkeit in den weiblichen Körper und breitete sich dort zum allerersten Malaus. Mehrere Schüsse feuerte ich in sie ab, während ihre kontrahierende Muschi den Safttiefer in den Unterleib pumpte.Wir kamen langsam von unseren Höhepunkten runter und ich zog meinen Schwanz aus ihrerMuschi. Er war mit unseren Säften und dem Blut ihrer Unschuld verschmiert und ich liess ihnin meiner Hose verschwinden. Sie schob den weissen Slip über die leckende Fotze undrichtete ihren Rock. Auf dem Barhocker hatte sich bereits ein kleiner See gebildet, welchen sienun mit einem Papiertaschentuch wegwischte.Kaum waren wir fertig, kam auch schon ihr Freund zurück. Ich machte ein paar Schritte vonihr weg und sie begannen heftig miteinander zu knutschen. Als ich mich in RichtungTanzfläche davon machte, schaute sie mir mit traurigen Augen nach und hob ein Bein leichtan; ich konnte zwischen ihren Beinen den Slip mit einem nassen, mit Blut durchsetzten Flecksehen.Ich war ein wenig traurig und doch wiederum nicht, denn Mirjam hat mir etwas geschenkt, wassie nie mehr einem anderen schenken konnte. Sie verschwand kurze Zeit später auf dem Klound beim Zurückkommen drückte sie mir ein nasses Stoffstück in die Hand; ihren weissen, mitunseren Säften und ihrem Blut verschmierten Slip. Wie später sehen konnte, trug sie jedocheinen frischen…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor