Es war ein schöner sonniger Samstag, ich war mit meinem Freund am Tegernsee um uns einen schönen Tag zu machen. Ich war den ganzen Tag schon geil gewesen, und die Blicke auf die engen Badeshorts der Männer am Badestrand haben ihr übriges dazu getan. Es war schon dunkel als wir uns nach einem leichten Abendessen auf den Weg nach Hause machten. Mein Freund Domi nahm die Landstraße Richtung München, um dem Ausflugsverkehr aus dem Weg zu gehen. Ich spürte wie meine Lust immer größer wurde und ich es kaum noch aushielt ruhig zu sitzen. Also öffnete ich ein paar Knöpfe meiner Bluse und fing an mir mit einer Hand meine Brüste zu streicheln. Domi schaute interessiert zu mir rüber und an seinem Gesichtsausdruck erkannte ich, dass es ihm gefiel. So öffnete ich die Bluse ganz, holte meine Brüste aus dem BH so dass er sie schön sehen konnte, und massierte sie für ihn. Es törnte ihn sichtlich an, und um es auf die Spitze zu treiben, zog ich meinen Rock nach oben, schob den Tanga beiseite und fing an mich zu fingern. Domi fasste nun immer wieder an meine Brust und knetete sie. Ich hielt es nicht mehr aus, ich musste nun unbedingt seinen geilen Schwanz spüren. Kurzerhand beugte ich mich zu ihm rüber und öffnete seine Hose, holte seinen Steifen aus der Hose und nahm ihn in den Mund. Das Gefühl ihm während der Fahrt einen zu blasen törnte mich tierisch an.Plötzlich hielten wir an, ich blickte auf und sah das Domi einen dunklen Parkplatz angefahren hatte. Wir küssten uns leidenschaftlich und machten es uns gegenseitig mit der Hand. Dann begaben wir uns auf den Rücksitz, zogen uns völlig aus und fummelten noch etwas, bis ich mich breitbeinig hin setzte. Domi vergrub sofort sein Gesicht zwischen meinen heißen geilen Schenkeln und leckte mich fast um den Verstand. Ich wollte nun unbedingt seinen Lümmel spüren. Wir blickten uns um und entdeckten nur ein einsames dunkles Auto in einiger Entfernung. Also stieg Domi aus und ich kniete mich auf den Rücksitz und streckte meinen Arsch aus der offenen Türe. Er zögerte nicht lange und steckte mir seinen Lustdolch in meine nasse Spalte, und fing sofort an mich tief und hart zu nehmen. Dabei packte er meine Arschbacken fest an und gab mir immer wieder einen Klaps mit der flachen Hand. Genau so liebe ich es, und da er das weis nutzte er das schamlos aus. Ich wurde immer geiler. Als nächstes setzte er sich wieder auf den Rücksitz und ich stieg auf ihn, führte mir seinen harten ein und fing an ihn heftig zu reiten, während er mir mit beiden Händen meine Pobacken knetete und an meinen dicken Titten saugte. Ich spürte wie es mir immer heißer wurde und so dauerte es nicht mehr lange bis ich laut aufstöhnend mich zu meinem Orgasmus geritten hatte.Als ich, von meiner Ekstase erholt, aufblickte erschrak ich fürchterlich. Ich blickte in das Gesicht eines Fremden Mannes der durch die Scheibe blickte. Mein Freund zog sich schnell seine Short an, stieg aus und stellte den Fremden zur Rede. Dieser entschuldigte sich sehr höflich, und sagte das er nicht wiederstehen konnte und das er es sehr schade fände wenn wir nun wegen ihm aufhören würde. Ich musterte den Fremden etwas und schätzte ihn auf zwischen 40 und 50 Jahre, außerdem erkannte ich einen Ehering und dachte das er wohl zu Hause nicht viel erleben würde. Da wir es schon öfters per Webcam vor anderen gemacht hatten, wusste ich das es Domi gefällt wenn wir Zuschauer haben. Während er noch mit dem Spanner diskutierte, stieg ich nackt wie ich war aus dem Auto, stellte mich vor Domi und sagte ihm das ich weitermachen will. Ich glitt an meinem Freund herunter, zog die Short aus und blies seinen erschlafften Schwanz wieder auf Betriebstemperatur. Als er wieder schön steif und hart war ging ich zur Motorhaube, legte mich mit dem Rücken darauf und spreitzte meine Schenkel. Domi fackelte nicht lange und schob mir seinen Riemen in meine feuchte Spalte. Er nahm meine Beine hoch und fickte mich schön tief und hart durch. Ich blickte zu dem Fremden der neben der Motorhaube stand und sich nun mit heruntergelassener Hose einen runter holte. Es steigerte meine Lust noch mehr als ich ihm dabei zu sah wie er mich von oben bis unten begaffte und dabei seinen Schwanz wichste. Domi`s wahnisinns geiler Lümmel füllte mich wie immer gut aus, und ich genoss es wie er ihn immer wieder fast rauszog und ihn dann wieder ganz rein steckte. Dann wollte er mich nochmal von hinten nehmen, ich stützte mich an der Ecke wo sich der Scheinwerfer befindet auf, um dem Spanner meine Titten zu präsentieren, während ich meinem Freund den Arsch entgegenreckte. Sofort spürte ich wieder Domi`s Schwanz in meiner Lustgrotte, der mich wieder mit heftigen Stößen beben ließ. Als ich wieder zu dem Fremden aufblickte, stellte ich fest das er durch den Stellungswechsel mir noch näher gekommen war. Ich hätte ihm nun mit leichtigkeit beim wichsen behilflich sein können. Der Gedanke daran machte mich wahnsinnig vor Leidenschaft und ich spürte wieder diese wohltuende geile Hitze in mir aufsteigen. Mein Freund packte meine Arschbacken und zog mich fest zu sich wenn er in mich, mit nun kurzen harten tiefen Stößen, eindrang. Seine dicken Eier klatschten dabei immer wieder an meinen Kitzler und er schlug mir mit der flachen Hand auf die wabbelnden Pobacken. Meine Möse wurde immer feuchter und heißer und ein heftiges Zucken durchfuhr meinen Körper als ich laut aufstöhnend meinen Höhepunkt erreichte. Plötzlich spürte ich etwas warmes flüssiges auf meiner linken Körperhälfte, und als ich zum Fremden blickte sah ich gerade noch die letzten Tropfen seines Saftes von seinem Penis abperlen. Ich weis nicht ob er das absichtlich machte oder ob es ihm so überraschend kam, doch auf jeden Fall hatte er mich angespritzt. Auch Domi schien bald soweit zu sein, denn ich spürte wie er mich immer schneller fickte und dabei anfing zu stöhnen. Er zog ihn raus und kam um mich rum und hielt mir seinen abspritz bereiten Schwanz vors Gesicht. Ich musste nur ein paar mal kräftig an ihm saugen, als ich ihn pulsieren spürte. Er zog ihn aus meinem Mund und fing auch gleich an abzuspritzen. Dabei traf er mich zunächst am Kinn und dann mit einer vollen Ladung auf die dicken Titten. Als er fertig war lutschte ich noch etwas genüßlich seine geile Latte, während ich spürte wie sich links das Sperma des Fremden mittlerweile über meine Hüfte und etwas über eine Arschbacke verteilt hatte und der Saft meines Freundes mir über die Titten lief und von den Nippeln und vom Kinn tropfte.Als wir fertig waren, wischte ich mich ab und der Fremde Spanner bedankte sich wieder sehr höflich. Dann ging er zu seinem Auto und fuhr in die Dunkelheit. Domi und ich verweilten noch etwas und rauchten gemeinsam eine, und waren uns einig dass dieses Erlebnis eine wahre Bereicherung für unser Sexleben war, und wir so etwas unbedingt wiederholen mussten.Dann stiegen wir ins Auto und fuhren glücklich und erleichtert nach Hause.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor