Klassentreffen (Teil IV – Ende)

Klassentreffen nach 15 Jahren (Teil 4 – Ende)Erhitzt kamen wir in ihrer Wohnung an. Wir entledigten uns zunächst unsererStraßenbekleidung. Ich stellte fest, dass ihre Wohnung behaglich eingerichtet war. ImWohnzimmer befand sich eine lauschige Sitzgruppe.Begrenzt wurde diese Sitzecke durch einen Eck-Bereich perfektester Konstruktion. Dieshatte mein technisch geübtes Auge sofort erkannt. Dezentes Licht füllte den Raum für bestimmte Anlässe.Renate fragte mich, ob ich denn noch etwas Alkoholisches trinken oder lieber einen Kaffeehaben möchte. Ich entschied mich für den Kaffee. Sie wollte lieber noch ein Glas Wein trinken.Sie ging in die Küche um alles vorzubereiten. Da sich die Weinflasche nicht öffnen ließ bat sie mich in die Küche.Auch die Küche war zweckentsprechend eingerichtet. Gerade als ich zur Tür herein kam bückte sich Renate, um aus einem der Unterschränke ein bisschen Knabbergebäck hervorzuholen. Diese „Stellung“ kam mir sehr gelegen. Ich trat seitlich an sie heran und lenkte von hinten meine linke Hand unter ihren Rock.Meine rechte Hand führte ich von hinten um ihren Hals herum in den tiefen Ausschnitt ihrerBluse. Das erste Mal nach vielen Jahren bekam ich ihre kleinen aber festen Brüste zu fassen.Ich streichelte sie behutsam.Sie verharrte einen Augenblick und stieß einen tiefen Seufzer aus, als sich meine linke Handan ihrer Strumpfhose und ihrem Slip zu schaffen machte. Ihr schien die Berührung zugefallen. Kaffee und Wein waren vergessen.Ich zog ihr die Strumpfhose mit samt ihrem Slip nach unten, so dass sie nur die Beine anheben musste, um sich der lästigen Kleidungsstücke zu entledigen. Dabei blieb sie jedoch weiter in gebückter Haltung. Ihren Rock zog ich nun auch noch aus, so daß sie nur noch in Bluse, BH und Hemdchen vor mir stand.Auch das war noch Zuviel. Ich zog ihr alles aus.Gerade als ich meine Hose und den Slip ausziehen wollte griff sie mir in den Schritt undbeförderte die Sachen mit einem Ruck nach unten. Prall und aufrecht stand nun mein Lümmel vor ihrem Gesicht. Sie schnappte mit dem Mund nach dem Ständer. Mit der einen Hand knetete sie meine „Bönger“, mir der anderen Hand stützte sie sich auf dem Küchenschrank ab.Ich führte meine linke Hand zwischen ihre bereits leicht gespreizten Beine zu ihrer Muschi, um diesmal mit dem Daumen in ihrer Lustgrotte einzutauchen und mit dem Mittelfinger ihrenKitzler zu bearbeiten. Die beiderseitigen Berührungen bereiteten uns größte Lust. Dann trat ich hinter sie, wobei der Freudenspender ihrem Munde entglitt.Ich schob ihre Beine weiter auseinander und trat hockend zwischen diese. So bekam siemeinen Lümmel doch noch mit einer Hand zu fassen. Ich selbst drückte meinen Kopf ihrerMuschi entgegen. Sie kam mir ein Stück entgegen, indem sie ein Hohlkreuz machte und ihreBeine noch weiter spreizte. Endlich konnte ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen drücken und kräftig ihrem Kitzlerlecken. Diese Leck Aktionen brachten Renate in Hochstimmung. Sie griff sich meinenSchwanz und begann wie wild daran zu ruckeln.Nach kurzer Zeit schon wäre ich bald soweit gewesen, wenn ich Renate nicht gebeten hätte,vorläufig aufzuhören. Ich wollte lieber in ihr kommen. Sie ging in die Hocke und griff sichmeinem Schwanz. Sie führte ihn sich Stück für Stück ein. Es war schon eine eigenartige Stellung.Sie bewegte sich ein paar Mal kräftig auf meinen Schwanz auf und ab. Sie stieß ihn sich so tiefhinein, dass die „Bönger“ fast mit hineinrutschten.Diese fast akrobatische Stellung gefiel uns beiden aber nicht so richtig. Deshalb gingen wirin Wohnzimmer. Ich machte ihr den Vorschlag eine Decke zu holen und zusammen mit zweiKissen am rechten Ende der Sitzgruppe an der Armlehne abzulegen.Renate schaute mich ungläubig an. Sie holte aber eine Decke. Ich legte die Sachen so hin wie ich wusste, Renate in eine Stellung zu bringen, bei der sie höchste Glücksgefühle erleben konnte.Ich bat sie zu mir zu kommen und auf der Sitzgruppe neben mir Platz zu nehmen. Ich küsste sie zärtlich und spürte am Drängen ihrer Zunge, dass sie gespannt war was nun wohl passieren würde.Ich stand auf und drückte sie leicht mit dem Rücken nach hinten, wobei ich ihren Unterkörperauf die bereits hergerichteten Kissen legte. Ihr Venushügel kam dadurch über den Rand derArmlehne voll nach oben.Sie zog die Beine weit auf ihren Oberkörper zurück, so dass ihre Muschi noch besser hervortrat.Jetzt stellte ich mich so hin, dass ihr Mund noch meinen Lümmel packen konnte. Mit derrechten Hand knetete ich behutsam ihre Brüste um dann mit den Fingerspitzen ihren Körperherunter zu ihrer Muschi zu wandern.Als ich dann zwei Finger meiner Hand in ihrer mittlerweile überaus feuchten Muschiversenkte, merkte Renate welche Glücksgefühle bald ihren Körper durchrauschen sollten. Ihre Muschi lag völlig offen vor mir und das nutzte ich aus.Zunächst sachte, dann aber immer härter drückend, beförderte ich ihr fast alle meine Finger bis zum Handrücken in ihren Lustkanal. Dies tat ich aber ohne über die Grenzen ihrer eigenen Lust am Schmerz hinwegzugehen. Ich merkte wie sie sich geil aufbäumte und wieder entspannte. Mein Lümmel war ihrem Munde schon lange entglitten.Nun trat ich hinter die Armlehne und legte meinen Lümmel auf ihren Venushügel, der sich mir weit offen präsentierte. Ich drückte ihn leicht zwischen ihre leicht aufgequollenen Schamlippen und strich mehrmals mit der vollen Länge meines Schaftes über den empfindlichen Bereich ihres Kitzlers hinweg. Sie fing heftig an zu keuchen.Als ich jedoch diese Behandlung mit der Zunge fortzusetzen begann, jubilierte sie. Ich zogihre Schamlippen kräftig auseinander, wobei sich der Eingang ihrer Lustgrotte weit öffnete.Erst sehr sacht, dann aber immer stärker werdend, drückte ich ihr meine Zunge in den saftigen Schlund. Es schien als ob sie abheben wolle. Kurz bevor sie kam beendete ich dieses Spielchen und schob ihr meinen Lümmel zunächst nur bis über die Eichel in die Möse.Mehrmals zog ich ihn wieder heraus und schob ihn mit jedem neuen Eindringen immer einStückchen tiefer in ihren Körper. Jetzt bemerkte ich, dass sie vor Lust fast zerspringen musste.Sie drückte sich eines der Kissen auf den Mund, damit ihre wollüstigen Schreie nicht durch das ganze Haus zu hören waren. Sie merkte aber, dass das „Ende der Fahnenstange“ noch nicht erreicht war.Ich bewegte mich nun immer kräftiger und schneller in ihr. Bald würde es bei mirkommen. Ich verzögerte solange bis ich bemerkte, dass sich ihre Röhre langsam rhythmisch zusammenzog und auch sie kurz vor dem Orgasmus stand. Kurz hintereinander kamen wir.Ich stieß dabei so heftig in sie hinein, dass ich ihr wohl wehgetan haben musste.Ich ließ mich nach vorne gleiten, um mich auf ihren Körper niederzulegen. Nachdem wir soeine Weile gelegen hatten glitt ich aus ihr heraus und streichelte sie nochmals zärtlich. Wirbeide waren fix und fertig. Ohne aufzuräumen gingen wir ins Schlafzimmer. Wir kuscheltenuns im Bett eng aneinander und schliefen bald darauf äußerst befriedigt ein.

Klassentreffen (Teil IV – Ende)

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