Das Glück kam auf Samptpfoten

Es war vor drei Jahren, als ich kurz nach meinem Sommerurlaub nach einem anstrengenden Arbeitstag auf der Autobahn nach Hause fuhr, bemerkte ich am Rande der nicht sehr stark befahrenen Autobahn ein noch recht junges grau getiegertes Kätzchen. Ich bin mit Tieren aufgewachsen und Katzen haben mir es besonders angetan. Der Gedanke dass dieses Kätzchen überfahren werden könnte ließ mich sofort anhalten. Das stark verängstigte Kätzchen ließ sich auf den Arm nehmen und ins Auto tragen. Dann habe ich es mit nach Hause genommen, versorgt und in der Stadtzeitung eine Anzeige zur Suche nach dem Besitzer aufgegeben.In den folgenden 3 Wochen hat das Kätzchen Vertrauen zu gefasst und sich eingewöhnt, sodass ich wenn ich nach Hause kam sofort an der Tür begrüßt wurde. Aber gemeldet hat sich bis dahin niemand. Am darauffolgenden Samstag klingelte mein Handy und es meldete sich eine Corinna. Mit trauriger Stimme erklärte sie mir, dass sie ihre Katze Mimmi vermisst. Während ihres Urlaubes hat eine Freundin Mimmi versorgt. Sie hatte ein Fenster zum Lüften geöffnet und das hat Mimmi wohl genutzt auf Erkundungstour zu gehen. Corinna wohnte auf dem Land, ca. 200m von der Autobahn entfernt. Die Bescheibung von Mimmi passte auch und so habe ich Corinna vorgeschlagen am späten Nachmittag zu mir zu kommen. Sie wäre gern sofort losgefahren, aber ich hatte ich noch etwas zu erledigen und war erst gegen 18:00Uhr zurück.Kaum war ich zu Hause, da klingelte es schon an der Tür. Als ich öffnete stand ein sehr hubsches junges sonnengebräuntes Mädchen mit schulterlangen braunen Haaren in weißem T-Shirt und engen Jeans vor der Tür. Schnell erkannte sie in meiner Fundkatze ihre Mimmi wieder und auch die Reaktion von Mimmi bestätigte dies.Ich kochte Kaffee und wir kamen ins plaudern über Tiere, unsere Kindheit, Gott und Welt. Dabei stellten wir fest, dass sie mit ihren 24 Jahren etwas über 12 Jahre jünger war als ich, aber wir waren total auf einer Wellenlänge.Nach einiger Zeit habe ich dann eine Flasche Rotwein aus dem Keller geholt und vorgeschlagen ein paar Häppchen zuzubereiten. Sie kam mit in die Küche und half mir gleich dabei. Während der ganzen Zeit steifte Mimmi um uns herum und rieb ihr Köpfchen mal an Corinna und mal an mir. Dann haben wir den Rotwein genossen und weiter geplaudert bis wir bemerkten dass es draussen schon dunkel war. Corinna dachte kurz daran dass es jetzt Zeit wäre Mimmi in die Transportbox zu stecken und nach Hause zu fahren. Aber dann meine sie „Eigentlich habe ich zuviel getrunken um noch Auto zu fahren.“ Gemeinsam suchten wir auf der Webseite der Nahverkehrsgesellschaft nach einer Busverbindung. Samstag, kurz vor Mitternacht, in unserer Gegend? Das konnten wir getrost vergessen.Ich war eigentlich ein zurückhaltender Typ, fasste aber Mut und meinte zu ihr „Du könntest ja in meinem Bett übernachten und ich hier auf dem Sofa im Wohnzimmer.“ Sie überlegte kurz und entgegnete dann „Ok, ich bleibe, aber ich schlafe auf dem Sofa.“Und so geschah es dann auch. Wie in den letzten Wochen blieb die Tür zwischen Wohnzimmer und Schlafzimmer offen, damit Mimmi ungehindert durch die Wohnung streifen kann.Ich legte mich ins Bett, heute ausnahmsweise mal in Shorts, denn ansonsten schlafe ich nackt. Ich wälzte mich hin und her, aber an einschlafen war nicht zu denken. Der Tag war viel zu aufregend. Corinna fand ich zwar süß, aber der Gedanke Mimmi wieder zurückgeben zu müssen machte mich traurig.Nach einiger Zeit musste ich auf Toilette. Ich schlich mich durch Wohnzimmer und Korridor ins Bad und genauso zuruck. Als ich gerade ins Schlafzimmer gehen wollte, ertönte es aus Richtung Sofa „Kannst Du auch nicht schlafen?“ „Nein, überhaupt nicht“ „Naja“ meinte Corinna „Nachts ist es auch schon recht kühl“ Da sprudelte es aus mir heraus: „Ich kann Dich ja wärmen“ Als ich die Antwort „Ja, mach das“ hörte, hatte ich das Gefuhl dass mein Herz so laut wie Kirchenglocken klopft. Sie rückte ein Stück und ich krabbelte unter ihre Decke. Als ich meinen Arm um sie legte,bemerkte ich sofort, dass sie obenrum nichts an hatte. Eher zufällig berührte ich einen ihrer Nippel, wobei ich spürte, dass er aufgerichtet war. Ich wollte meine Hand ablegen, kam gegen ihren Arm und landete dann voll auf ihrer Brust. So schnell wollte ich eigentlich nicht rangehen, aber sie gab mir zu verstehen, dass meine Hand dort bleiben kann. Dabei spannte sofort meine Hose. Dabei musste ich mich doch eher darauf konzentrieren nicht vom schmalen Sofa zu fallen. Das bemerkte auch Corinna, aber ich war dieses mal schneller: „Mein Bett ist viel breiter“ flusterte ich leise. „Dann lass uns dorthin gehen“. In meinem Bett angekommen fiel mir zum wiederholten Mal auf auf wie gut sie doch riecht. Ich streichte ich ihr über Haare und Wangen und dann über ihre Brüste. Dann umrundete ich ihre Nippel, wahrend mir meine Shorts extrem zu eng wurden. Corinna ging mit einer Hand nach unten und fühlte das. „Das geht ja garnicht!“ hauchte sie „zu enge Hosen machen unfruchtbar!“ Sie griff mit der Hand in meine Hose und hatte mein hartes bestes Stück in der Hand, während ich inzwischen einen ihrer Nippel geleckt habe. Ich hatte vor einigen Monaten zum letzten Mal mit einer Frau geschlafen und die letzte Selbstbefriedigung lag auch fast eine Woche zurück, sodass ich mich sehr beherrschen musste. Ich ging nun auch an ihr mit der Hand abwärts und strich über ihren weichen, anschmiegsamen Tango-Slip bis ich meine Hand zwischen ihren Beinen hatte. Corinna genoss das und brachte ein leises Stöhnen hervor. Auch für mich war ein unbeschreibliches Gefühl, das ich lange vermisst hatte. Ich schlüpfte mit meiner Hand in ihren Slip hinein und spürte ein kleines Dreieck aus zarten Härchen und dahinter ihre rasierte sehr feuchte Muschi. Ich suchte ihre Knospe und massierte sie etwas während sie versuchte mir meine Shorts auszuziehen. Ich half ihr dabei und dann kam ihr Slip an die Reihe. Die Bettdecke lag längst auf dem Boden. So bin ich langsam mit meiner Zunge an ihrem Körper nach unten gegangen bis es kaum noch ging, dann habe ich die Position gewechselt, sodass ich zwischen ihren weit gespreizten Beinen gekniet habe und mit der Zunge ihre Knospe umrundet habe. Dabei zuckte sie schon leicht zusammen. Etwas später zog sie leicht meinen Oberkörper zu sich hoch, wobei ich ihren Körper bis nach oben abgeküsst habe. Dabei hat sie meinen inzwischen extrem harten Schwanz zu ihrer tropfend nassen Muschi begleitet. Der bahnte sich flutschend den Weg zwischen ihren Schamlippen in ihre Grotte und ich begann mit sanften Stößen. Sie legte ihre Beine um mich und nach weiteren heftigeren Stößen geschah es: Sie stöhne auf, bebte förmlich und hielt mich mit ihren Beinen fest, während sich tief in ihr meine ganze Spannung entlud.Danach haben wir uns noch eine Weile geküsst und gestreichelt und obwohl das Bettlaken ziemlich nass war von dem Sperma, das aus ihr wieder herauslief, schliefen wir Arm in Arm ein.Am nächsten Morgen habe wir gemeinsam geduscht, was uns so angemacht hat, dass wir in der Dusche beide zum erstem Mal im Leben Sex im stehen hatten. Beim Frühstück haben wir beschlossen, dass Mimmi uns von jetzt an uns gemeinsam gehört. Wir haben jeden Tag telefoniert und uns auch oft getroffen.Ca. 3 Wochen nach unserer ersten Begegnung fuhr ich am Freitag nach Dienst zu ihr. Sie kam mir gleich entgegen und umarmte mich noch heftiger als sonst. Wir gingen ins Wohnzimmer und sie holte irgendetwas hervor, das einem Fieberthermometer ähnelte. Sofort erkannte ich in dem Fenster zwei dicke rote Striche. Corinna war schwanger. Auch an Mimmi war der Ausflug nicht spurlos vorbeigegangen. Wir mussten herzlich lachen als wir Mimmis dicken Bauch fühlten.Heute ist Corinna meine Frau und wir sind mit Töchterchen Jolie und 3 Katzen sehr glücklich.Ach ja so verrückt wie wir sind, haben wir Weihnachten beschlossen, dass Corinna wenn ihr danach ist ohne was zu sagen die Pille absetzen kann. Ich glaube sie hat es inzwischen getan. Dann wird sie mich wohl bald wieder mit 2 dicken roten Strichen überraschen

Das Glück kam auf Samptpfoten

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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