Wir hatten jung geheiratet, wegen der Geburt unseres Sohnes. Schon bald danach machte sich Ehemüdigkeit und Frust breit, welches ein weiteres Kind nur noch verschlimmerte. Wir saßen abends in getrennten Zimmern und Sex war zum Fremdwort verkommen. Streit stand oben an der Tagesordnung und beide ließen wir uns gehen. So kam es, dass wir uns bald voneinander trennten.Wegen der Kinder sahen wir uns sehr oft und konnten auch gut miteinander auskommen. Schon da merkte ich, dass sie sich stark veränderte. Früher doch eher prüde, zog sie jetzt auf einmal super kurze Röcke an, welche ihr bei den langen Beinen super standen; dazu ein paar super scharfe Stiefel. Wenn sie so vor mir her lief musste ich mich oft zusammenreißen, ihr nicht an den Hintern zu fassen. Auch ging sie nun öfters abends aus, was sie früher nie wollte. Alles in allem wurde sie zu dem, was ich immer gerne zur Frau gehabt hätte, aber nie bekam.Vor ein paar Wochen rief sie mich an, ob ich nicht Lust hätte, mit ihr in die Disco zu gehen, da ihre Freundin kurzfristig abgesagt hatte. Ich stimmte zu und holte sie gegen 21 Uhr zum essen ab. Als sie aus der Tür kam, stockte mir der Atem: Stiefel, glatt und glänzend wie Latex, aber aus einem eher samtartigen Stoff, dazu ein enger kurzer Minirock, der ihren Po herrlich einpackte. Oben ein hautenges weißes Top, unter dem ihre Brüste (80 D) hervorragten, als hätte es nie anders sein sollen. Ich muss vergessen haben meinen Mund zu schließen, weil sie doch herzlich gelacht hat, als sie ins Auto stieg.Auch im Restaurant konnte ich meinen Blick nicht von ihr nehmen, was ihr sichtlich gefiel und sie sich noch mehr präsentierte. Auch in der Disco tanzte sie die ganze vor mir her und heizte mir mit ihren Bewegungen ganz schön ein. Mein Schwanz hatte sich schon vor Stunden etwas Platz in meiner Hose verschafft. Aber sie war nun mal meine Exfrau und was da in meiner Phantasie ablief, wird nie real.Nach einigen Stunden und reichlich Cocktails verließen wir die Disco und fuhren nach Hause. Dabei fuhren wir erst zu mir, und sie musste dann alleine weiter. Bei mir angekommen, fragte sie mich, ob sie auf einen Kaffee mit rauf dürfe (ich habe noch nie Kaffee getrunken und habe auch gar keinen!!!). Ich willigte natürlich ein, in der stillen Hoffnung, dass meine Phantasien des Abends doch wahr werden würden.Nach etwas Smalltalk und einer Flasche Wein verschwand sie im Bad. Ich dachte sie müsse mal, aber dann hörte ich die Dusche laufen. Meine Gedanken liefen im Galopp mit mir. Was sollte ich tun?? Rein gehen? Warten? Ich entschloss mich fürs Warten und stellte mir ihren Körper vor, wie ich ihn kannte. Ihren großen Busen, den dichten Busch im Schritt und das Bauchnabelpiercing. Als dann die Tür aufging, war ich ganz schnell ganz nüchtern: sie hatte sich wieder ganz angezogen. Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen und ging auch ins Bad, um mir einen runterzuholen, damit ich wieder etwas konzentrierter bei der Sache bin und nicht nur an das eine denke.Als ich mich auf den Wannenrand setze, sehe ich auf einmal ihren String auf dem Boden liegen. Ich hob ihn auf und habe vor Freude direkt abgespritzt. Dennoch stand mein Schwanz immer noch wie eine Eins. Ich machte mich schnell etwas frisch und ging wieder ins Wohnzimmer. Sie saß dort auf der Rückenlehne meines Sofas mit leicht gespreizten Beinen. Ich versuchte ihre Muschi zu erblicken, was mir jedoch nicht gelang. Sie lächelte mich wieder an und wusste genau, wie geil ich auf sie war. Sie zog den Rock etwas höher und gab somit den Blick auf ihre Muschi frei. Zu meiner Begeisterung war dort kein Haar mehr zu sehen, sondern alles blitze blank rasiert.“Gefällt sie dir so?“ Ich habe kein Wort hervorgebracht und bin auf die Knie gefallen, um meinen Kopf zwischen ihre Beine zu bringen. Als ich mit meiner Zunge über ihre Lippen leckte, klemmte sie meinen Kopf mit ihren Schenkeln fest. Ich genoss den Duft ihrer Muschi, den ich schon immer als sehr angenehm empfunden hatte. Sie fing an, ihr Becken zu bewegen und ich drückte ihr mein Zungenpiercing gegen den Kitzler. Sie gab mich frei und ich kam hoch und küsste sie. Es war ein geiles Gefühl: weiche Knie wie beim ersten Mal aber eine Vertrautheit wie nach Jahren.Meine Hände fuhren in ihren Nacken und streichelten ihren Hals. Sie legte Ihren Kopf in den Nacken und bot mir ihren Hals an. Ich verwöhnte sie mit ein paar Küssen und fuhr mit den Händen langsam unter ihr Shirt. Auch den BH hatte sie abgelegt und so konnte ich über ihre schon harten Nippel streicheln. Sie zog ihr Shirt aus und ich küsste und leckte ihre Brust. Dann ging ich einen Schritt zurück und war begeistert: die hohen Stiefel, der Minirock und dazu der entblößte, braun gebrannte Oberkörper und die langen Haare. Ich war geil wie nie. Sie kam auf mich zu “ Hast du was gesehen, auf das du Lust hast??“ „Oh ja“ stotterte ich zurück. „Dann bediene dich doch daran“, feixte sie zurück. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.Ich küsste sie und streichelte dabei ihre Brust. Vorsichtig kniff ich in ihre Brustwarzen, welches sie mit einem tiefen Seufzer dankte. Ich zog mein Hemd aus und sie ging vor mir in die Knie und öffnete meine Hose, um meinen Schwanz hervor zu hohlen. Sie setzte ihre Lippen an und saugte an ihm. Dann nahm sie ihn ganz in den Mund und heizte mir ordentlich ein. Ich zog die Hose ganz aus und sie drehte sich um und beugte sie über das Sofa, wodurch ihr Rock soweit hoch rutschte, dass ihre Muschi zum Vorschein kam. Ich stellte mich hinter sie und schob langsam meinen Freund in ihre nasse Grotte. Sie stützte sich vorne am Sofa ab, um so bei jedem Stoß mir ihr Becken richtig fest entgegen zu drücken. Meine Finger wanderten dabei um ihren Schließmuskel, was sie offensichtlich richtig in Fahrt brachte.Wir hatten es schon mal Anal versucht, aber ohne dass es ihr so richtig gefallen hatte. Diesmal schien es anders zu sein. Als ich meinen Finger hinten einführte, bis sie sich auf die Lippen und ein gewaltiges Zucken ging durch ihren Körper. Sie bat mich, mich hinzulegen. Sie stellte sich über mich und ich sah, wie ihr der Saft aus der Muschi lief. Sie hockte sich über mein Becken und dirigierte meinen Schwanz an ihren Hintereingang und rutschte langsam drauf, während ich sehen konnte, wie er in ihr verschwand und mich auch noch am Anblick der nassen Spalte erfreuen konnte. Nach ein paar auf und ab Bewegungen, merkte ich wie mir langsam der Saft hochstieg. Sie fing an, ihren Muskel fest zusammen zu pressen, um mir den letzten Tropfen heraus zu saugen, was mir dann einen herrlichen Orgasmus bescherte und ich tief in ihr innerstes abspritzte.Sie war schon wieder so in Fahrt gekommen, dass sie sich umdrehte und mir ihre Muschi aufs Gesicht drückte, damit ich sie wieder mit meiner Zunge verwöhnen konnte. Dabei konnte ich ihr offen stehendes Loch hinten begutachten und merkte, wie sie sich einer neuen Lustwelle näherte. Plötzlich zuckte sie mit ihrem Becken zusammen und mich traf ein kleiner warmer Strahl im Gesicht – sie war so geil geworden, dass sie selbst abgespritzt hatte. Sie blieb noch einen Moment auf mir sitzen, bis wir uns dann ein Bad eingelassen haben. …….
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor