Wir hatten noch eine Menge Orgasmen in dieser Nacht, bis wir dann völlig erschöpft in einen wohlverdienten Schlaf fielen. Am nächsten Tag, es muss wohl so gegen Mittag gewesen sein, wurden wir wieder wach. Chantal wurde vor mir wach und hat mich zärtlich geweckt, auf ihre eigene Art und Weise.Sie pellte mein Glied aus der Schlafanzughose und streichelte es. Ich seufzte kurz. Sie hatte noch nie ein Glied in der Hand gehabt, geschweige denn war sie einem so nah gewesen. Sie betrachtete es genau. Immer wieder ließ sie ihre Hand daran hinauf und hinab gleiten, es gefiel mir. Sie hielt es sich vors Gesicht und küsste die Eichel. Ich versuchte nicht zu laut zu stöhnen. Immer wieder ließ sie ihre Zunge um meine Eichel und über mein Bändchen kreisen. Es gefiel ihr, ja es machte ihr Spaß. Sie ging mit ihrem Kopf ein Stück herunter und ihre Zunge berührte meine Eichel. Ich seufzte abermals. Nun umschloss sie mit ihrem Mund meine Eichel und ließ ihre Zunge um selbige kreisen. Sie begann, zu massieren. Sie nahm nun meine Eichel ganz in den Mund und ließ ihre Zunge schnell und mit etwas Druck, über meine Eichel gleiten. Mein Stöhnen wurde immer lauter und mein Glied pulsierte wie wahnsinnig. „Kleines, mir kommt es gleich!“, sagte ich. „Ja, spritz mich voll.“, sagte sie, mehr unterbewusst als nachdenkend. Sie hatte ihre Finger auf ihrer Perle und war ebenfalls kurz davor. Ich bäumte mich auf. „Ich koooomme!“ Sie nahm ihren Mund von meiner Eichel und hielt sich diese vor den Mund. Sie umschloss mein Glied mit ihrer Hand und ließ diese hinauf und hinab gleiten. Sie wollte nun wissen, wie es schmeckt. Schon spritzte ihr der warme Saft ins Gesicht und den Mund. Sie war erst ein bisschen erschrocken und es war auch mehr als sie erwartet hatte. In diesem Augenblick, kam sie selbst, nun wieder wild an meinem Schwanz saugend, zum Höhepunkt. Sie hatte mein Sperma überall im Gesicht und im Mund und es schmeckte, wie sie mir später verriet nicht eklig, gewöhnungsbedürftig, aber wie gesagt nicht eklig. Sie war wie in Trance und gierte nach dem Sperma. Sie schluckte etwas davon hinunter, den Rest ließ sie dann aus ihrem Mund hinaus laufen, über ihren Hals und ihre Brüste. Sie verrieb es mit ihrer Hand. Sie küsste nun noch einmal meine Eichel und verschwand ins Bad. Ich ging hinter ihr her. Im Bad haben wir erst einmal gemeinsam geduscht. Dabei haben wir uns gegenseitig eingeseift und sie hat es genossen, meinen Körper zu erkunden. Sie streichelte meine Brustwarzen, leckte über meinen Bauch hinunter zu meiner Schamgegend und sie erkundete immer wieder mit allen Sinnen meinen Schwanz. Aber auch ich nutzte die Gelegenheit, und erkundetet ihren Körper. Ich war sehr von ihrer Spalte angetan, die bis gestern Abend noch nicht wusste was Sex ist. Ihre Brüste habe ich aber auch nicht außer acht gelassen. Dieses Girl war einfach optimal zusammengestell. Nichts war zu groß oder zu klein bzw. hätte gefehlt. Nach dem sehr eregenden Duschbad haben wir uns gegenseitig abgetrocknet und sind nackt wie wir waren wieder ins Wohnzimer. Dort habe ich sie zunächst wie am Vortag mit meinem Duftöl und einer Massage verwöhnt, aber heute war sie wesentlich schneller auf Touren gekommen. Sie legte sich mit weit gespreizten Beinen auf das Sofa und bat mich, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, was ich auch liebend gern tat. Nach einer Weile war meine Latte nicht mehr zu übersehen und ich bat sie, mit mir ins Schlafzimmer aufs Bett umzuziehen. Dort legte ich mich hin und sagte zu ihr, sie solle sich über mein Gesicht setzen, damit ich sie weiter küssen kan. Sie hat es widerspruchslos getan und kurze Zeit später hat sie sich weit vorgebeugt um meine Latte genauer zu inspizieren. Wieder hat sie alle ihre Sinne eingesetzt. Ich habe ihr dabei meinen Daumen an meiner Zunge vorbei in ihren Schoß geschoben. Meine Zunge an ihrem Kitzler und mein Daumen in ihrer Spalte haben bei ihr ungeahnte Gefühle freigesetzt. Als sie schließlich meinen Schwanz ganz tief in ihrem Mund aufgenommen hatte, was mich ein wenig überrascht hat, denn bisher hatte sich noch keine Frau getraut, meinen beträchtlichen Schwanz ganz in ihrem Mund aufzunehmen, kamen wir gemeinsam zu einem riesigen Höhepunkt. Das war also irgendwie auch für mich ein erstes Mal. So intensiv hatte ich noch nie eine Frau gespürt. Dieser Tag hat wunderbar angefangen und ich war gespannt, was der Abend noch bringen mag, mein letzter Abend mit Chantal, denn schon am nächsten Morgen musste sie wieder mit der Bahn nach Hause fahren. Mir fiel unwillkürlich eine Liedzeile ein, wie wahr doch manchmal Liebeslieder sein können: Michelle, ma belle, sont les mots qui vont tres bien ensemble.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor