8. TEILIch konnte nun auch wieder zu Marcel und Stefan rüber gucken. Stefan hatte sich nun auch vollkommen im engen Hintern von Marcel verhakt. Marcel hatte aber noch nicht so viel Glück wie ich, hatte er doch leichte Schmerzen, als Thomas seine keinesfalls schmalen Kolben durch sein enges Loch einführte. Marcel versuchte möglichst entspannt zu bleiben, als er die Kuppe von Stefans Schwanz an seinem unberührten Loch spürte. Das Loch und der Prügel waren vom jeweils anderen schon gut mit Sonnenmilch versorgt worden, so dass es doch gut schmierte. Stefan, der ja durch mich gespürte hatte, dass gefickt werden riesigen Spaß machen würde, stieß seinen Prügel jetzt fest gegen Marcels Rosettenring, den er an seiner Kuppe genau spüren konnte. Marcel verkrampfte sich und Stefan kam erst mal nicht weiter voran, als seine Kuppe durch den ersten Widerstand gepresst zu haben. Als er spürte, dass er seine Eichel durch den engen Schließmuskel von Marcel gedrückt hatte, krampfte der Muskel wieder heftig zusammen und Stefan hielt erst mal inne, bis sich Marcel entspannt hatte. Als sich Marcel nach einiger Zeit wieder entspannte, schob Stefan seinen Harten sofort ein Stückchen vor. Marcel muckste sich jetzt nicht mehr, als er spürte, wie sich die dicke Knolle von Stefan wieder langsam vorbewegte. Beide hielten die Luft an, als die Eichel weiter vorrutschte, wie Marcel genau spüren konnte. Sein Loch, welches doch noch ganz schön spannte, umschloss den Schaft von Stefan doch beachtlich und presste diesen aufs köstlichste, das beide nun laut aufstöhnten. Marcel gab aber keinen Ton von sich als der Muskel spannte, sondern blieb völlig ruhig und hielt seine knackigen Bäckchen weiterhin voll gegen den harten Mast von Stefan, der jetzt langsam unruhig wurde und endlich voll zwischen den zarten, unbehaarten Bäckchen einfahren wollte. Er hatte ja am eigenen Loch erfahren dürfen, wie dehnbar so ein geschmeidiger Knabenhintern sein kann.Marcel spürte den Kolben ganz genau in seinem Loch, als dieser heftig pulsierte, dass sich sein Loch krampfend über den Schaft zusammenzog, was beiden wieder ein stöhnen entlockte. Stefan packte Marcel an den Waden und legte sich dessen schlanke Beine über seine Schulter. Praktisch war, dass die Schenkel schön gespreizt waren, so dass auch sein kleines, jungfräuliches Loch sich gut den Prügel entgegenreckte. Stefan merkte, daß sich der fett geaderte Schaft im engen Loch langsam vorbewegte. Marcel der wieder einen gewissen Schmerz verspürte ließ sich nichts anmerken. Er wollte jetzt unbedingt gefickt werden.Deshalb gab er auch keinen Ton von sich, als sich der Schaft langsam vorbewegte. Er spürte ganz tief im engen, heißen Darm einen gewissen Widerstand. Auch Stefan bemerkte diese Stelle, an der sie jetzt angekommen waren. Beide wussten, dass sie unbedingt über diesen Punkt hinwegkommen müssen, wenn sie beide das neue Gefühl kennen lernen wollten. Also gab es nur zwei Sachen zu tun. Marcel musste möglichst entspannt bleiben und Stefan weiter fest gegen den engen Arsch pressen. Beide taten ihr Bestes. Plötzlich und unerwartet flutschte Stefan mit seiner dicken Keule nur so in Marcel rein. Er dachte noch das gibt es ja gar nicht, als er seine Keule schon fast problemlos versenken konnte. Beide hielten wieder gleichzeitig die Luft an. Marcel spürte in seinem engen Darmschlund ganz genau, wie der dicke Prügel pulsierend ohne weitere Probleme in ihn reinrutschte. Bis zu den Eiern konnte Stefan eindringen, ohne daß Marcel auch nur einen Ton von sich gab. Dazu war er erstens viel zu überrascht und zweitens tat es nun noch nicht einmal mehr weh, als sich Stefan vollkommen in ihn gepresst hatte. Marcel Herz klopfte wie verrückt. Er konnte es immer noch nicht fassen, das ein anderer Boy mit seiner dicken Latte in seinen süßen, engen Hintern bis zu den Eiern einfahren konnte. Er dachte er träumte, als er die Eier und das Schamhaar von Stefan spürte, welches beides an seinen zarten Bäckchen gedrückt und gepresst wurde. Beide konnten mal wieder nicht fassen, was heute am Badesee passierte. Stefan war genauso begeistert wie ich, als ich in seinen engen Arsch einfahren konnte. Sein Prügel wurde von Marcels zarten Apfelhälften aufs köstlichste umschlossen. Ganz weich und heiß war es im engen Loch von Marcel, was Stefan mit Begeisterung feststellen konnte. Jetzt konnte er auch nachvollziehen, warum ich so aus dem Häuschen geraten bin, als ich mich in seinen engen Hintern versenkt hatte.Auch Marcel war glücklich wie noch nie in seinen bisher doch so ungeilen Leben. Doch das hatte sich ab heute gründlich geändert. Er wackelte begeistert mit seinen Hintern und kniff dabei sein Loch zusammen, um zu überprüfen, ob er den gleich beginnenden Fick auch überstehen würde. Er war mit sich und Stefans Prügel in seine engen Futter restlos zufrieden. Er war glücklich und froh, daß er den Anstich doch einigermaßen gut überstanden hatte. Zwar brannte sein Loch am Anfang nicht unerheblich, als er jedoch spürte wie geil es sich anfühlt, wenn der Prügel den letzten Wiederstand sprengt und dann wie mit Butter geschmiert in sein Loch zu flutschen machte ihn glücklich wie noch nie in seinen jungen Leben und ließ den leichten Schmerz sofort vergessen. Nie hätte er gedacht, daß es so geil sein würde einen Prügel in sich spüren zu können.Aber auch Stefan und Marcel fingen bald an zu ficken, genau wie Thomas und ich es ja neben ihnen auch machten. Als Stefan also langsam wieder einen klareren Kopf bekam, fasste er Marcel zärtlich an die schmalen Flanken, um sich noch tiefer pressen zu können. Marcel beklagte sich nicht, sondern presste seinen schmalen Hintern wie verrückt gegen den saftigen Prügel von Stefan, der schon wieder ordentlich vorsaftete. Zusammen mit der Sonnenmilch ergab das bald ein ganz fantastisches Geschmiere, so daß der Prügel bald gut durch das Loch gleiten würde.Marcel, der sich entgültig daran gewöhnt hatte, Schwanzfleisch in seinen engen Hintern zu haben, verspürte ebenfalls nicht geringsten Schmerz. Er freute sich, dass der Fick gleich beginnen konnte und gab Stefan Zeichen, doch endlich mit dem stoßen zu beginnen. Stefan ließ sich dies natürlich nicht zweimal sagen und zog seinen Prügel sofort fast ganz zurück, um gleich wieder den Vorwärtsgang einzulegen. Dabei starrte er auf seinen dicken, nassen Schwanz, der durch Marcels enges Loch flutschte. Er sah Marcel in die Augen, der nicht den geringsten Widerstand leistete, als er sich wieder ganz in ihn gedrückt hatte. Beide waren glücklich, daß der Fick nun beginnen konnte und kapierten beide gleichzeitig, das die Geilereien erst richtig beginnen würden. Schon zog Stefan wieder zurück, fast bis zur Eichelspitze, um ihn gleich danach wieder einfahren zu lassen. Das gab es doch nicht, dachte Marcel. Der Typ kann seine Keule vollkommen in meinen schmalen Hintern versenken, ohne daß ich den geringsten Schmerz verspüren würde. Das kann ja noch richtig geil werden dachte er bei sich, wenn ich jetzt gleich drei Boys hatte, mit denen ich in Zukunft gewiss noch einige Erfahrungen sammeln könnte. Gleichzeitig nahm er sich vor nicht nur noch meinen Saft abschmecken zu wollen, sondern auch dem knackigen Thomas einen Einlauf zu verpassen, schließlich war er der einzige in ihrer Runde, der sich noch keinen verbraten lassen hatte.Doch soweit war es noch nicht und er forderte Stefan auf, ihn ebenso hart zu stoßen, wie er dann bei Thomas und mir sah. Er starrte regelrecht auf den fetten, langen und nassen Superbolzen von Thomas, der problemlos zwischen meinen zarten Kugeln verschwand. Auch mein steinharter Schwanz, der munter seinen Vorsaft auf meiner Bauchdecke verströmte, törnte ihn mächtig an. Er spornte Stefan an, ihn ebenso fest zu stoßen, was sich Stefan nicht zweimal sagen ließ und steigerte Augenblicklich sein Tempo, bis auch seine Eier klatschend an seinen Hintern geworfen wurden. Gerade sah Marcel wieder zu Thomas und mir rüber, als ich gerade meinen durch Thomas verpasster Drüsenmassage meinen Orgasmus hatte. Ihn faszinierte der Anblich wie sich mein schmaler Körper der enormen Stange von Thomas entgegenschmiss, als ich meinen Abgang hatte. Das gibt es doch gar nicht, dachte er sich, als ich ohne meinen Schwanz zu berühren abspritzte. Das wollte er auch einmal und schmiss sich ebenfalls den eindringenden Speer von Stefan entgegen. Sein Prügel war die ganze Zeit ebenfalls steinhart, als er sich nur kurz auf der verschmierten Eichel rumdrückte, schon sabberte auch er los. Marcel packte nun seinen Prügel und zog die Vorhaut fest nach hinten und warf seine Hüften auf und ab. Auch Thomas war begeistert, als sich Marcel ihm voll hingab und er ihn voll aufspießen konnte. Beide waren ein eingespieltes Team und spritzten jetzt zur gleich Zeit volle Kanne ab. Der eine in Marcels aufnahmebereiten Arsch, der andere verströmte sich auf seiner zarten Brust und Bauchdecke. Alle Muskeln waren bei beiden angespannt und zuckten in ihren ersten gemeinsamen Superorgasmus. Marcels Grotte saugte den Schaft von Stefan vollkommen leer, den er nochmals ganz zwischen den Apfelbäckchen versenkt hatte, daß seine dicken Klöten in der völlig unbehaarten Kerbe eingepresst waren. Stefan ließ es laufen, während Marcel spürte, wie ihm der Saft gegen die Darmwände geschleudert wurde. Nach einiger Zeit fickte Stefan mit seinen nassen Schwanz weiter in die eingefickte Öffnung, die sich Marcel jetzt mit größter Begeisterung stopfen ließ. Stefans triefender Schwanz schmatzte im engen Loch, welches Stefan noch mal voll durchzog. Marcel Kopf wurde durch die Kraft, mit der ihn Stefan nochmals durchfickte, von einer Seite auf die anderen geworfen, während er sich den eigenen Saft, der aus seiner Rübe geschossen wurde in seine zarte Haut einrieb.Nach einiger Zeit hörte Stefan mit ficken auf und ließ seinen Schwanz vollkommen in der engen Möse, die Marcel noch mal immer wieder anspannte, um zu spüren, wie heiß der Prügel in seiner nun eingefickten Kiste eingebettet war. Beide kamen nur wieder langsam zu sich, als der Prügel von Stefan noch zuckend den Saft in Marcels süßen Hintern verströmte. Dieser war begeistert, als er das schmierige Gefühl spürte, welches in seinen heißen Darmschlund herrschte. Er dachte sich noch daß er auch noch heute einen süßen, knackigen Boyhintern durchziehen wolle und schaute auf Thomas Rückfront, der sich erschöpft auf mich fallen gelassen hatte. Während beide Paare nun ihren Abgang gehabt hatten, wurde eine scharfe Knutscherei gestartet, in der die nackten Leiber aneinander gedrückt wurden, so dass sie ihre heißen, nassen Körper gut spüren konnten. Thomas und Stefans Prügel, die ja beide noch im jeweiligen Fickopfer ruhten, merkten daß ihre Prügel doch langsam abschlafften, als sie noch müde in uns rumstocherten. Auch mein und Marcels Schwänze, die ja auf unseren zarten Bauchdecken lagerten, kamen langsam zur Ruhe und hörten auf unter dem Gewicht des auf uns liegenden zu zucken. Stattdessen ließen sie allmählich nach was ihre Steifheit betrifft. Eigentlich auch kein Wunder, geilten wir doch alle seit etwa zwei Stunden rum, in denen unsere Prügel die ganze Zeit von heftiger Steifheit geplagt worden. Doch jetzt schlafften sie langsam aber sicher ab, was ich genau spüren konnte. Merkte ich doch an meinem zarten eingerittenen Loch, wie der Prügel von Thomas langsam in meiner heißen Grotte abschwoll. Auch Marcel bemerkte noch, wie der Steife von Stefan allmählich an Stärke verlor und sein Loch nicht mehr ganz so gespannt wurde. Bald gaben die Beiden unsere Körperöffnung frei und zogen ihre Schwänze aus unseren Löchern. Ein ganz beachtlicher Teil ihres kostbaren Saftes lief oder blubberte aus unseren Löchern. Ich fühlte mich plötzlich ganz leer unten und schloss die Augen, während sich Thomas gleich neben mich legte. Stefan gesellte sich dazu und auch Marcel lag mit uns auf der Decke. Da wir ja alle einen ganz erheblichen Teil Bubensaft verspritzt hatten und wir uns ganz schön eingesaut hatten, beschlossen wir erst mal ins Wasser zu gehen, wo wir uns den Saft von unserer Haut wischen konnten.
Ansichten: 1321
Hinzugefügt: 6 Jahren vor