Wellness„Zimmermann“, steht neben dem Klingelknopf, den ich gerade, immer noch leicht verschlafen, am frühen Morgen drücke. Kurz darauf wird das Portal geöffnet und eine Frau im weißen Bademantel und barfuß steht vor mir. „Sie schon da, ich hab sie nicht zu so früher Stunde erwartet- kommen sie rein“.„Guten Morgen Frau Zimmermann, Gartner mein Name und ich soll ihrer Terrasse zu neuen Glanz verhelfen“ stotterte ich etwas verlegen, denn was ich da sah, war nicht von schlechten Eltern. Über 1m70 groß, schlank, schwarze lange Haare und wie man im Bademantelausschnitt unschwer erkennen konnte, eine praller, fester Busen. Auch die Hinteransicht, als sie mich rein bat und vorging, mit diesem wohlgeformten Arsch, lässt einem das Blut in Wallungen geraten. Mehr noch, als uns im Flur ihr Mann begegnete und meinte, „Schatz ich hab keine Zeit mehr. Ich muss ins Büro. Zeig den jungen Mann alles, “ und etwas leiser in ihr Ohr, aber für mich immer noch hörbar, “aber lass die Finger von ihm“, dabei küsste er sie und fasste sie mit einer Hand kräftig am rechten Arschbacken. Sie lächelte verschmitzt und gab ihm, zum Abschied, einen Klaps auf dem Po.Was war das?„Lass die Finger von ihm“ hat er ihr ins Ohr geflüstert. Meinte er mich, warum hat er das gesagt? Steht sie auf junge Männer? Führen die vielleicht eine offene Beziehung? Solche, und viele Gedanken mehr, schossen mir durch den Kopf. Sie war, ich schätze mal knapp über 30 Jahre alt und damit ein gehöriges Stück älter als ich.Schluss damit – ‚ich bin zum Arbeiten hier‘.Diese Gedanken müssen unterdrückt werden. Ich folgte ihr durch eine geräumige Wohnküche zur Terrasse und es war nicht schwer zu erkennen, dass hier Designer Hand anlegten. Alles war sehr geschmackvoll eingerichtet. Nachdem ich die desolate Terrasse in Augenschein genommen habe, holte ich mein Werkzeug aus dem Auto und zog mich um. Als ich mich in meinem Overall zwängte, fiel mir auf, dass mich die Hausfrau aufmerksam beobachtete, während sie in der Küche hantierte und mir eine Cola brachte.Nach ein paar Stunden Arbeit/Staub und Lärm war das gröbste auch schon erledigt. Meine „gute Hilti“ hat jene alten Fliesen, die dem Frost standhalten konnten, den Rest gegeben. Nachdem der größte Schutt schon weggeräumt war, brauchte ich jetzt Besen und Schaufel, um den Feinstaub zu entfernen. Frau Zimmermann hat sich ins obere Stockwerk zurückgezogen deshalb rief ich rauf:„Frau Zimmermann können sie mir bitte eine Schaufel und einen Besen bringen.“„Ja, ich komm schon.“ Sie kam die Stiege runter, hatte immer noch, nur den Bademantel an, und holte aus dem Abstellkammerl hinter dem Küchenblock Schaufel und Besen raus.„Kathi, ich heiße Kathi, bitte nenn mich so“, und drückte mir dabei Besen und Schaufel in die Hand.„Na gut, dann bin ich der Kurt“, lächelte ich sie mit all meinem Scham an – und verschwand wieder auf die Terrasse.„Ich mach uns dann was zu essen, eine kleine Jause, ist ja schließlich gleich Mittag“, rief sie mir hinterher.Kurz darauf saßen wir bei Tisch und ich genoss eine reichliche Jause. Kathi genehmigte sich, obwohl erst Mittag, ein Glas Sekt, ich trank wieder eine Cola, weil sich Arbeit und Alkohol nicht wirklich vertragen. Wir plauderten von „Gott und der Welt“ und anderen Dingen. Kathi hatte eine sehr gewinnende Art und ich erfuhr, dass sie 36 ist und ihr Mann ist 6 Jahre älter als sie. Er ist im internationalen Bankgeschäft tätig, und daher auch häufig tagelang im Ausland unterwegs. Sie ist Schauspielerin, aber derzeit hat sie kein Engagement. Ich erzählte ihr, dass ich 21 bin und jetzt schon seit einem Monat Single, und dass ich zuvor in einer einjährigen Beziehung war.Plötzlich fiel ihr, ob Absicht oder nicht, das Streichmesser zu Boden. Sie beugte sich runter um es aufzuheben, da öffnete sich ihr Bademantel und präsentierten ihre Brüste in all ihrer Herrlichkeit. Mir blieben die Augen stecken, ob dieser Schönheit. Sie blieb, ihrer Situation durchaus bewusst, unten, drehte den Kopf, schaute mir in die Augen und fragte, mit diesem verschmitzten Lächeln, mit dem sie schon heute Morgen ihren Mann verabschiedet hat:„Gefällt es dir, was du hier siehst.“Ich bekam eine rote Birne und wusste im ersten Moment nicht, was ich sagen sollte. Sollte ich so tun als ob ich nichts gesehen hätte, und sagen, „ich weiß nicht vom was du sprichst? “ Das ist doch Mist, ich sag es einfach wie es ist:„Ja, es ist wirklich schön, und ja, es gefällt mir. Schon ewig her, dass ich so eindrucksvolle Titten gesehen habe. Meine Exfreundin war ziemlich flachbrüstig.“ Sagte ich es gerade raus und wieder schoss mir, der Sager ihres Mannes, „lass die Finger von ihm“, durch den Kopf. Baggert Kathi mich gerade an?„Glaub mir, davon gibt es noch mehr, und wenn du willst, zeig ich dir nach der Arbeit noch unseren Wellness Bereich unter der Terrasse.“ Danach erhob sie sich wieder, setzte sich ordentlich hin und es begab sich alles wieder in „geordnete Bahnen“. „Dort kannst du nach der Arbeit auch deinen Staub loswerden“.„Und ob ich will. Aber sag mal Kathi, dein Mann hat dir doch ins Ohr geflüstert, „lass die Finger von ihm“; was hat er damit gemeint?“ fragte ich etwas unsicher. Obwohl bei diesem vorfreudigen Gedanken, dass Kathi Hand an mir anlegen könnte, sich mein Blut in die unteren Körperregionen verlagerte.Hell auflachend, „ja, das hat er. Er kennt mich eben gut, und er weiß, dass so junge und gutaussehende Männer, wie du es bist, zu meinem Beuteschema gehören. Ich hab dich beim umkleiden beobachtet. Außerdem weiß ich, dass dein Typ auch Peter, so heißt mein Mann, sehr anspricht. Wir beide sind nämlich Bi. Ist das ein Problem für dich?“„Nein ganz und gar nicht. Ich hab zwar kaum Erfahrung, aber Problem ist es für mich keines. Mein Freund und ich hatten, vor Jahren, mal eine gemeinsame Freundin und die wollte immer zusehen wenn wir uns gegenseitig einen bliesen.“ Gestand ich ganz offen, weil ich hoffte, dass so eine Ansage auf Kathi Eindruck macht. Es verfehlte die Wirkung nicht. Mit den Worten, „davon musst du mir später mehr erzählen“, beugte sie sich nach vorne und griff mir in den Schritt und streichelte meinen bereits halbsteifen Schwanz.„Ooo, das fühlt sich gut an. Aber ich geh jetzt runter und aktiviere die Dampfkammer, oder willst du lieber in die Sauna gehen.“„Dampfkammer ist mir lieber. Ich hab noch ca. 2 Stunden mit dem verspachteln zu tun, aber dann freue ich mich schon auf ein Dampfbad mit dir.“ Ich erhob mich und konnte es immer noch nicht glauben, wo ich da hineingeraten bin. Ich musste mich zwingen, die Arbeit konzentriert zu Enden u bringen. Einen Monat hatte ich bereits keinen Fick mehr und tägliche Wixen ist ja auch kein Idealzustand.Zwei Stunden später, führte mich Kathi in den Keller und zeigte mir die „Oase“, wie sie es nannte. Dunkelblaue Fliesen mit weißen Bordüren, eine Sauna Kammer , gut geschlichtet, für 12 Personen, ein kleines Tauchbecken in Form eines Holzfasses, eine Dampfkammer, die bereits ordentlich unter Dampf stand, und 6-8 Personen Platz bieten kann . Im Duschbereich kommen drei Duschköpfe aus der Wand, eine kleine, aber gut sortierte, Bar mit drei Hockern davor. Etwas abgetrennt ein Ruheraum mit dezentem Licht und ebensolcher Musik, zwei mit weißen Kunstleder bezogenen „Liegewiesen“ wo sich auf jeder gut und gerne 4-5 Personen sich entspannen können. Ich war beeindruckt, denn so etwas habe ich im privaten Bereich noch nie gesehen.„So, aber jetzt unter die Dusche mit dir“, hörte ich Kathi hinter mir sagen und schob mich in diese Richtung.Ich zog mir meinen Overall aus, und sah, dass Kathi bereits ihren Bademantel fallen gelassen hat und nackt an mir vorbei zum Duschbereich schreitet. Schreitet? Nein, schwebte. Wow, sah die gut aus. Nahtlos braun, ein herrlicher Arsch und an der, ansonsten glatt rasierten, Muschi zeigte ein zarter Kamm in Richtung Bauchnabel. Das warme Wasser perlte an ihrer Haut ab. Ich stellte mich, und war dabei selbst von meinem Mut beeindruckt, zu ihr, unter die Dusche. Während ich mir die verstaubten Haare spülte, nahm sich Kathi, das Duschgel und seifte mich von oben bis unten ein. Durch das warme Wasser und Kathis zärtliche Hände lies es nicht zu vermeiden, dass sich mein Schwanz in voller Größe aufrichtete.„Mann o Mann, das ist aber ein mächtiges Ding, das du mir hier präsentierst. Wollen wir doch mal sehe, ob ich das Prachtstück auch gut aufnehmen kann.“ Sie beugte sich runter und lies meinen Schwanz gekonnt in ihren warmen und feuchten Mund gleiten. Mann war das geil. Meine Ex blies immer nur wiederwillig und so haben wir es, mit der Zeit, ganz eingestellt. Aber was Kathi da ablieferte, war blasen auf allerhöchsten Niveau. Sie bearbeitete meine Eichelspitze derart kunstvoll und ich hatte das Gefühl, als ob mir jemand Elektroden an der Schwanzspitze angesetzt hätte.„Hilfe, Kathi mir kommt es. Wenn du so weitermachst, spritz ich dir gleich in den Mund.“ Stöhnte ich zuckend meine Lust heraus. Kathi entließ mein bestes Stück aus ihrem „oralen Atelier“, küsste dabei zart die Eichel und meinte lachend:„ Es stört mich nicht, wenn du mir deinen Saft in den Mund spritzt, aber ich denke, wir sollten doch vorher noch die Dampfkammer aufsuchen. Was ich sehen wollte, hab ich gesehen und ich werde mir dein Ding später noch vornehmen. Wir haben es ja nicht eilig“Kurz darauf saßen wir nebeneinander in der Dampfkammer und hatte Mühe, weil auch das Licht diffus war uns zu sehen. Kathi bann mich leidenschaftlich zu küssen. Ich spürte, wie sie versuchte, mir ihre Zunge in meinem Mund zu drücken. Ich öffnete meine Lippen und lies sie in mich eindringen. Ich saugte an ihrer Zunge und streichelte sie über ihre schweißnassen Brüste. Dabei merkte ich, wie sich ihre Warzen verhärteten und sich mächtig aufstellten. Sie war irre geil. Meine Ex liebte es wenn ich sie in ihre Warzen zwickte. Also machte ich es jetzt auch bei Kathi. Ich zwickte zu und ihr entkam ein heller lauter Schrei.„Gefällt dir das?“ fragte ich sie„Ja, mach weiter. Mach mich richtig heiß. Ich will dich danach ficken. Ich brauch es heute von dir, du bist heute mein geiler Hengst. Du darfst mich heute besteigen“ Stöhnt sie mich, bereits schweißgebadet, an und spielt nebenbei ganz sanft mit meinem steifen Schwanz. Langsam lasse ich meine Hand auf ihren Oberschenkel gleiten und taste rauf zu ihrer Lusthöhle. Ich bemerke wie Kathi bereitwillig die Beine spreizt und sich für mich öffnet, dabei fasst sie meinen Schwanz fest an und massiert ihn rhythmisch. Zart streich ich mit meinem Zeigfinger an ihren Schamlippen entlang, rauf zu ihrer Lusterbse, dabei vernehme ich was Metallisches. „Du bist gepierct?“ Kopfnickend bestätigt sie es. Ich steck mir den Zeigefinger in den Mund und speichle ihn ein und gleite damit über ihre Lusterbse. Ich spüre wie ein zittern durch Kathis Körper strömt. Das wiederhole ich ein paar Mal und merke, dass ich sie jetzt dort habe, wo jeder Mann seine Liebesgespielin haben will. Ich öffne ihre Schamlippen und dringe mit zwei Fingern in ihre Muschi ein. Wieder dieser helle geile Schrei. Ihre Möse ist triefend nass und heiß. Was für ein geiles Miststück, denk ich mir. Ich ficke sie jetzt heftiger und fester, erkenne aber, dass ihr Kopf bereits rot wie eine Tomate ist.„Kathi, wir müssen jetzt damit aufhören, du kippst mir sonst noch um. Komm wir gehen raus.“ Auf wackeligen Beinen führe ich Kathi aus der Dampfkammer und bringe sie zur Dusche. Kaltes Wasser bringt uns wieder runter und Kathi bekommt langsam wieder Boden unter den Füßen. Wir trocknen uns ab und setzen uns an die Bar um was zu trinken.„Ich bin verwundert, du hast es trotz deines jungen Alters bereits Faustdick hinter den Ohren. Ich dachte, ich muss dir was beibringen, aber was du jetzt gerade in der Kammer mit mir gemacht hast, hat mich fast umgehauen. Danke, dass du mich jetzt rausgebracht hast, ich war so geil, ich wollte es drinnen sofort wissen“, grinste Kathi.Stolz, ob dieses Kompliment, meinte ich, „ja, ja, ich hatte in meiner Jugend eine gute Lehrerin. Als ich mit ihr, das erste Mal vögelte, war sie mehr als doppelt so alt als ich. Sie hat es sehr behutsam angelegt. Vaginale Selbstbefriedigung war, für uns Jungs, bei ihr nicht drinnen. Die halbe männliche Jugend im Ort verlor bei ihr die „Unschuld“.„Ich bin beeindruckt. Aber hatte diese Frau keinen Mann, keine Kinder und wie haben die Ortsbewohner darauf reagiert? Erzähl mehr.“ hackte Kathi neugierig nach.„Kinder hatte Olga, so hieß sie, keine, und ihr Mann war beim Tunnelbau tätig. Das hieß, 10 Tage arbeiten, 4 Tage frei. Sie war also viel alleine zu Hause, weil ihr Mann, der ja gut verdiente, wollte, dass sie sich, wenn er zu Hause ist, sich voll und ganz um ihn kümmern kann. In unserem Ort selber, war es das „bekannteste Geheimnis.“ Alle wussten es, aber keiner hat darüber geredet. Ich weiß auch, dass manche Eltern nicht unglücklich waren, zu wissen, dass ihr Sohn, die erste Erfahrung, mit einer erfahrenen Frau machen durfte. Mein bester Freund, von dem ich dir zu Mittag schon erzählt habe, war vor mir bei ihr, und obwohl sie ihm ein „Schweigegelübte“ abverlangt hat, hab ich es 24 Stunden später gewusst. Er hat es mir so detailliert erzählt, dass ich von da an nur noch einen Gedanken hatte: „dass auch ich bei Olga eindringen darf. „Ist das der Freund mit dem gegenseitigen blasen vor der gemeinsamen Freundin? Deine Bi-Erfahrung?“ fragte Kathi. Sie hatte sich in der Zwischenzeit auf den Barhocker, mir vis a vis gesetzt und spielte ganz zärtlich mit meinem halbsteifen Schwanz und meinen Eiern.„Blasen ja, aber die Freundin war nicht Olga. Bei der gab es keine „Gruppentherapie“, sagte ich schmunzelnd und gab Kathi einen dicken Kuss. „Die gemeinsame Freundin, war aus dem Nachbarort und da hatten wir auch schon Mopeds. Wir waren also junge testosterongesteuerte Draufgänger, “ zwinkerte ich ihr zu.„Erzähl mir davon später. Jetzt sollten wir deinen Testosteronhaushalt in Ordnung bringen“.Mein Schwanz war, in der Zwischenzeit, durch die freundliche Behandlung von Kathi, schon wieder knüppelhart und stand fast senkrecht hoch. Sie griff fest zu und zog mich daran vom Barhocker, „Komm mit, wir gehen auf die ‚Liegewiese‘ in den Ruheraum.“ Ich legte meine Hand über ihre Schulter und massierte ihr während der wenigen Schritte die rechte Titte. Kathi breitete ein großes Handtuch über die Liege und lies sich am Bettende rücklings hinfallen, so dass ihre Füße noch den Boden berührten und ich freie Sicht auf ihre rasierte Möse hatte.„Ich bin so was von geil. Ich will es jetzt wissen. Leck mir meine Muschi“, stöhnte sie bereits erwartungsvoll.„Mit dem größten Vergnügen, Madame“. Dabei kniete ich mich vor ihr hin, drückte ihre Knie beiseite und begann sie zart die Oberschenkel entlang zu küssen. Dabei spielte ich auch immer wieder mit ihren Busen und beobachtete wie sich ihre Brustwarzen immer mehr aufrichteten. Wie zwei einsame Soldaten auf einem weit entfernten Hügel boten sie sich dar. Ich nahm beide zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelte sie kurzzeitig, vernahm ein leichtes stöhnen und sah, das Kathi die Augen geschlossen hat, aber das Spiel sehr genoss. Und wieder, wie schon in der Dampfkammer entkam ihr immer wieder dieser helle grelle Schrei, von dem ich wusste, dass es ihr gefällt. Also wiederholte ich es mehrmals. Kathi riss dabei immer ihre Augen weit auf, und krümmte ihren Rücken zu einem Hohlkreuz. Danach schloss sie die Augen und schnurrte wie eine verwöhnte Katze.Jetzt nehme ich mir ihre Muschi vor. Ich krieche vor und lecke die äußeren fleischigen Schamlippen, die immer noch geschlossen sind. Kathi schein es zu gefallen, ihr schnaufen wird jetzt heftigen. Danach drücke ich mit meinen beiden Daumen ihre Lippen nach außen. Wie eine Tulpe, in der Morgensonne, öffnet sie sich die volle Pracht. Ihr Höhleneingang strahlt nun feucht, glänzend, wie das kleine goldene Piercingringerl. Auch ihre Klitoris hat sich aufgerichtet und wartet nun gierig darauf, von meiner Zunge verwöhnt zu werden. Kathi ist mittlerweile etwas nach oben gerückt und hat die Beine jetzt angewinkelt. „Komm leck mich, mein junger Hengst“ fleht sie jetzt. Die schönste aller Lüste hat sie bereits im Besitz genommen.Ich beuge mich nach vorne und streife, mit meiner reichlich eingespeichelten Zunge, von ihren Damm, hoch zu ihrer Lusterbse. Der Geschmack des Muschisaftes, von dem es reichlich gibt, macht mich jetzt fast wahnsinnig. Ich will ihr meinen Prügel, der zunehmend mehr zu schmerzen begann in ihre Fotze stoßen. Ich will sie mit meinem Saft vollpumpen. Ich brauch dringend Entspannung. Ich hätte ihr doch in der Dampfkammer in ihr Fickmaul spritzen sollen, durchfährt es meinem Schädel.Ich muss mich beherrschen, kontrollieren, das hat mir meine erste Lehrerin immer eingetrichtert.Meine Zunge hat nun das Zentrum der weiblichen Lust erreicht. Ich streife sanft darüber, umkreise es und versuche, die kleine Erbse mit meinen Lippen zu fassen, was nicht einfach ist, denn Kathi beginnt sich jetzt immer heftiger sich zu bewegen. Ihr lautes Stöhnen und Keuchen, ja schreien, wie auch die wilden hin und her Bewegungen ihres ihren Kopfs zeigen mir auch, dass sie dem ersten Orgasmus nahe ist. Was mich sowohl anspornt wie auch große Lust bereitet.Sie schreit: „Gib mir deinen Schwanz. Fick mich. Steck ihn rein, ich will ihn jetzt spüren. Schnell….biiiiete“.„Ja, das kannst du haben, du geile Stute. Jetzt wirst du durchgerammelt. Du bekommst, was du dir wüschst.“Ich richte mich auf, schnapp mir einen Polster, schiebe ihn ihr unter den Arsch, damit sich ihre Fotze mir höher und besser präsentiert, setze meine, violett leuchtende Eichel an ihr bereits geöffnetes Loch und stoße fest und treffsicher zu. Ein lauter Schrei entkam ihr. Immer und immer wieder stoße ich in sie hinein. Meine Eier klatschen an ihren Po. So etwas heißes, so geiles, wie diese Muschi, hab ich schon lange nicht mehr erlebt, und das alles begleitet vom lauten Gestöhne und Geschrei der Kathi. Ich spüre, wie sie ihre Fingernägel in meine Schulterblätter drückt. Das gibt Spuren, denk ich mir. Egal. Die schmatzenden Laute ihrer nassen Muschi, steigert unsere Ektase. Kathi jammert unter mir, aber ich hab jetzt kein Erbarmen. Jetzt will ich sie abfüllen und stoße sie hart und fest.Langsam spüre ich, dass wir die Spitze des „Orgasmusgipfels“ erreichen. Ich merke wie mir mein Lustsaft hochsteigt, und Kathi fordert mich lautstark auf, ihr meinen Saft in die nasse, schmatzende Fotze zu spritzen. Gleichzeitig verspüre ich starke Kontraktionen an meinem Schwanz. Sie will es jetzt, und ich kann es ohnehin nicht mehr zurückhalten. Mit dem Gebrüll eines waidwunden Hirsches, pumpe ich ihr mein ganzes Lustgemisch in sie hinein. Kurz kann ich noch innehalten, aber dann breche ich vor Erschöpfung, schweißgebadet über ihr zusammen. Keuchend liegen wir übereinander. Kathi erfäng sich schneller. Sie schlingt ihre Arme um mich und küsst zärtlich mein Gesicht, während ich immer noch, wie ein Fisch zu Lande, nach Luft schnappen musste.Längst ist schon die Sonne untergegangen und wir beide saßen nach dem Duschen wieder, völlig unbekleidet, an Saunabar, als von oben die Stimme des Ehemanns zu vernehmen war.„Seid ihr beide unten? Ich hab uns, vom Chinesen was zum Essen mitgebracht.“ Kommentare sind Selbstverständlich, wie immer erwünscht. Sind sie doch der Applaus für den Schreiber.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor